Russisches Harpmicro

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Will
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Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125497Beitrag Will »

Ich habe ein Bluesharpmicro mit der Bezeichnung MD44 Firma Oktawa UDSSR von 1967. Ist wohl umgebaut mit Klinkenanschluss und Volumenregler. Würde es gern abgeben an Liebhaber, Sammler. Soll angebl. eine Keramikkapsel enthalten. Kenn mich da aber leider nicht aus.
Angebote gern willkommen. Ich biete es z. Zt. bei Kleinanzeigen an. Dort sind auch Fotos. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 93-74-2024
drstrange
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125499Beitrag drstrange »

Hi

Kristallmikros sind sehr selten aus russischer Produktion.
Diese Empfindlichkeit widerspricht der russischen Mentalität.
Man stelle sich sowas in einem sibirischen Schützengraben bei
minus 50 Grad vor. Ebenso Bändchen. die waren viel zu schwach.
Sowas konnte eigentlich nur aus USA kommen.

Die Russen sind pragmatisch.
Während USA Mio Dollars in einen Kugelschreiber
investierten, der auch unter Schwerelosigkeit schreibt, nahmen die
Russen einen Bleistift mit nach oben.
(So sagt die Legende)

Ich kenne weder Mic noch Firma .
Da ist meiner Meinung nach nach ziemlich sicher eine dynamische Kapsel drin.
Haste es denn schonmal angeschlossen und ausprobiert und
kannst uns mal sagen wie es an einem Amp mit Hi-Z Eingang
also Gitarreneingang klingt??
Kannste mal den ohmschen R direkt an der Kapsel messen?

Und das das ein "Bluesharp" Micro ist, das hast Du jetzt mal so definiert oder?
Mit dem "Original-Teller-Stand" siehts eher aus wie ein Konferenzmic also für Sprache.
Nichtsdestotrotz kann das ein sehr gutes Mic sein. Aber das MUSS man ausprobieren,
sonst weiß man garnichts.

Gruß
drstrange
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harp-addicted
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125500Beitrag harp-addicted »

drstrange hat geschrieben: 21.12.2021, 11:33 Kristallmikros sind sehr selten aus russischer Produktion.
---8<----
Ich kenne weder Mic noch Firma .
Da ist meiner Meinung nach nach ziemlich sicher eine dynamische Kapsel drin.
Haste es denn schonmal angeschlossen und ausprobiert und
kannst uns mal sagen wie es an einem Amp mit Hi-Z Eingang
also Gitarreneingang klingt??
Kannste mal den ohmschen R direkt an der Kapsel messen?

Und das das ein "Bluesharp" Micro ist, das hast Du jetzt mal so definiert oder?
Mit dem "Original-Teller-Stand" siehts eher aus wie ein Konferenzmic also für Sprache.
Nichtsdestotrotz kann das ein sehr gutes Mic sein. Aber das MUSS man ausprobieren,
sonst weiß man garnichts.
Es ist ein Mikrofon mit normalerweise dynamischer Kapsel. Aber wenn es umgebaut wurde, wer weiß.
Die Firma heisst Oktava ("V" nicht mit "W") https://de.wikipedia.org/wiki/Oktava
Derartge Mikros werden öfter angeboten. Robust schaut's aus...

Warum soll er an der Kapsel messen? Der Widerstandswert am Stecker reicht. Ist doch egal, ob noch ein Übertrage drin ist.

Sprach-Mikros stehen bei "uns" doch hoch im Kurs, oder nicht?
Grüße, Wolfgang
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drstrange
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125504Beitrag drstrange »

Hi

Es steht ein "b" in Oktawa. Meinen rudimentären DDR Russischkenntnissen nach, ist das ein weiches w.
Das ist übrigens der Standar(t)d Fehler des Westens. (oder der Westwikipedia)

Statt Honecker heißts immer Honnecker.
Statt Zweiraumwohnung heißts immer Zweizimmerwohnung.
Zu Weihnachten heißt im Westen "AN" Weihnachten (wie beschissen klingt das denn???)
Also ich erkenne meine Schweine schon am Gang.

Statt Gorbatschow heißts gern Gorbashev etc etc. Der Ami schreibt das so und alle Lakaien äffens nach.
Die Russen haben zwar ein hartes v (f) aber fast nie in der Endung. (Ausser bei Eigennamen Stroganoff oder Wodka Lunikoff, Dimitroff (war Bulgare
aber die schreiben auch kyrillisch) etc.
Seine Frau hieß eben Gorbatschowa und nicht Gorbatschova. Der Russe hat viele weiche Konsonanten.

Direkt an der Kapsel. Er schrieb was von "da is noch ne Spule drin" in Ebay Kleinanzeigen, wenn Du dem link folgst.
Die wollte ich jetzt mal nicht mitgemessen haben. Noch besser wäre es einen Kontakt frei zu machen und dann zu messen.
Wer weiß was da zusammengebrutzelt wurde. Ein Poti ist wohl auch noch nachgerüstet worden.
Wenn er an der Kapsel mißt und er mißt einen ohmschen Wert um 200 Ohm bis 1,5 kOhm, dann wissen wir schon was.
Wenn es tatsächlich ein Kristall ist, dann wird er mit einem guten Ohmmeter sehr viel höhere Werte ablesen. Wenn überhaupt.
Ich behaupte, wenn es eine Kristallkapsel ist, dann ist die zu 99% tot. Und wenn es ein schlechtes Ohmmeter ist und die Kapsel
lebt noch dann killt er sie evtl. mit der Messung. Aber was will man machen? So passierts halt. Beim Messen geht auch mal was kaputt.
Der andere Weg ist, man spielt einfach an und sagt: Ja klingt oder nee, klingt Scheiße, egal was jetzt da drin ist.
Dann hat man ja auch ein Messergebnis indirekt aber brauchbar.

Otschn prejatno.
drstrange
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125507Beitrag harp-addicted »

**** edit ****
@Will: Deine Anzeige ist nicht sehr verkaufsförderlich.
Jeder der ein Harp Mikro kaufen will, möchte wissen, ob es hochohmig (HiZ), d.h. direkt an einem Eingang eines Gitarrenverstärkers funktioniert oder ob noch ein Impedanzwandler benötigt wird. Vage Angaben zur Kapsel sind auch nicht gut. Der Hinweis auf eine Spule ist komisch. Vermutlich handelt es sich dabei um einen Übertrager (Foto). Wenn Du keine exakten Daten weißt (Du hast es doch auch gekauft?), dann mach wenigstens mehr aussagekräftige Fotos vom Mikro. Z.B. auch vom Anschluss selbst, da ja dort noch ein Switchcraft Adapter drauf geschraubt ist. Die Krönung wäre ein Video mit Mikro im Betrieb.

@drstrange: Die Firma Oktava schreibt sich auf ihrer Homepage sowohl in Englisch als auch in Russisch immer mit "v". Die Marketingabteilung wird wohl ihre Gründe haben.
Das Logo gibt es einmal in kyrillisch mit "b" und in lateinisch mit "v".

Und was soll das ganze mimimimi? Ist das an Weihnachten bei Dir immer so oder liegt's an Corona :lol:
Grüße, Wolfgang
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125508Beitrag drstrange »

harp-addicted hat geschrieben: 22.12.2021, 11:36
@drstrange: Die Firma Oktava schreibt sich auf ihrer Homepage sowohl in Englisch als auch in Russisch immer mit "v". Die Marketingabteilung wird wohl ihre Gründe haben.
Genau.
Das hab ich doch oben schon geschrieben. Der Ami erwartet das so also schreibt man das so.
Auch wenns falsch ist. Die Marketinglakaien glauben, daß es sich besser verkauft wenn da ein v steht.
Hat ihnen irgendwann, irgendwo mal einer erzählt. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Das Logo gibt es einmal in kyrillisch mit "b" und in lateinisch mit "v".

Und genau das ist falsch übersetzt, Thats it.

Und was soll das ganze mimimimi? Ist das an Weihnachten bei Dir immer so oder liegt's an Corona :lol:

Wahrscheinlich Corona, das hab ich sicher schon fünf mal gehabt.

Gruß
drstrange
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125510Beitrag munkamonka »

Kauft doch eh keiner irgend so'n scheiß hier ohne vertrauensbildende Maßnahmen
Meiner Meinung nach!

....................................
unvergessen: igor flach
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125511Beitrag drstrange »

Recht haste.

Aber es geht ja eigentlich garnicht um die HW.
Es geht ja ums Krümelkacken und Korinthenscheißen.

Frohe Weihnachten
drstrange
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hillfried
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125512Beitrag hillfried »

Hi Folks,

also ich werde es nicht kaufen da das Teil völlig verbastelt ist und es keine Info's zu den Innereien gibt.
Das originale MD-44 hat eine dynasche Kapsel an der ich ca. 200 Ohm messe. Impedanzwandler ist da keiner.
Der schwarze Ring wurde mit der stylischen Torx Schraube zusätzlich angebracht, wahrscheinlich um Platz für
den Trafo und das Poti zu schaffen.

Die Diskusion um die Schreibweise finde ich klasse/lustich. Wie Recht doch der Dr. mit seinen rudimentären
Russischkenntnissen hat . . . ! :-)

Das originale MD-44 hat eine dynamische Kapsel an der ich ca. 200 Ohm messe. Impedanzwandler ist da keiner.

Ich wünsche Euch allen ein frohes Fest
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125513Beitrag Juke »

hillfried hat geschrieben: 23.12.2021, 11:05Wie Recht doch der Dr. mit seinen rudimentären Russischkenntnissen hat . . . ! :-)
Sein voller Name lautet: Dr. Rudi M(entär) Strange. ;)

Wie dem auch sei. Ich empfehle Interessenten, das Ding auszuprobieren. Was soll das ganze Spekulatius? (Okay, ist gerade die Zeit dafür ...) Es ist ja trotz aller Basteleien, Herkunft, Impedanzen und sonstigen Unwägbarkeiten nicht auszuschließen, dass das Mikrofon für den einen oder die andere genau den gesuchten Sound in den angeschlossenen Verstärker bringt.

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125514Beitrag triona »

Juke hat geschrieben: 23.12.2021, 11:38 ... das Ding auszuprobieren. ...

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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125532Beitrag drstrange »

Naja ich war mal 01-Schutzbaufunker bei der NVA und wir hatten einmal im Monat Betriebsdienst in Russisch.
Dazu noch die 6 Jahre in der Schule und zwei Semester beim Grundstudium.
Und trotzdem würde ich heute wahrscheinlich keinen vernünftigen Satz mehr zustande bekommen.
So ist das mit ner Sprache, die man lernen muß aber eigentlich nicht mag.
Led Zeppelin hat eben in Englisch gesungen, so einfach ist das.

Ich verstehe es wenn sie sich unterhalten und das ist manchmal auch ganz hilfreich.
Damals brauchte ich schon mehrere Flaschen Wodka um diesen Ballast ausm Hirn wieder raus zu bekommen.
Aber wenns um die Aussprache bzw die Umschreibung von kyrill nach Latein der Buchstaben geht, da kommt
dann doch der alte Funker-Drill wieder durch. Bei so einem Prosanamen ist das ja ziemlich egal aber wer mal den
falschen Transistor oder die falsche Röhre aufgrund solcher Unschärfen eingebaut hat, der flucht hinterher ziemlich.

Und jetzt wirklich fröhliche Weihnacht.
(Счастли́вого Рождества́!)

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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125537Beitrag triona »

drstrange hat geschrieben: 24.12.2021, 04:55 ... aber wer mal den falschen Transistor oder die falsche Röhre aufgrund solcher Unschärfen eingebaut hat, der flucht hinterher ziemlich.
Ja, sowas prägt. :-D

Auch ich wünsche euch fröhliche Weihnacht.
С Рождества́!
Трина
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125544Beitrag harp-addicted »

drstrange hat geschrieben: 24.12.2021, 04:55 Aber wenns um die Aussprache bzw die Umschreibung von kyrill nach Latein der Buchstaben geht, da kommt
dann doch der alte Funker-Drill wieder durch. Bei so einem Prosanamen ist das ja ziemlich egal aber wer mal den
falschen Transistor oder die falsche Röhre aufgrund solcher Unschärfen eingebaut hat, der flucht hinterher ziemlich.
Nachdem das immer noch ein Thema ist (war ja eigentlich ein Verkaufsanzeige) vielleicht noch so viel:
Wie Buchstaben bei der Transliteration Kyrillisch-Latein umgesetzt werden, ist in verschiedenen Normen geregelt. Dabei wird auch auf die Aussprache in der jeweiligen Landessprache Rücksicht genommen. So ist im Deutschen für das "b" das "w" besser, in anderen (Englisch) das "v". In allen Normen (auch der DIN) wird in "v" umgesetzt. Man kann das hier schön nachlesen und ausprobieren. Das eine Firma, die international aufgestellt ist, das "v" bevorzugt, ist naheliegend.
Fall jemand auf die Idee kommt, ich bin :n: , ja das auch. Aber in meinem früheren Leben hatte ich mal bei Telefonendgeräten mit der Umsetzung von Display-Texten in verschiedenen Sprachen zu tun. Alte Erinnerungen und Interesse...
drstrange hat geschrieben: 24.12.2021, 04:55 Damals brauchte ich schon mehrere Flaschen Wodka um diesen Ballast ausm Hirn wieder raus zu bekommen.
Und jetzt hoffentlich nicht auch noch Impfschäden :lol:
triona hat geschrieben: 24.12.2021, 11:53 С Рождества́!
Трина
Trina, von mir bekommst Du noch ein O zu Weihnachten.

Frohes Fest allerseits :-D
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Re: Russisches Harpmicro

Beitrag: # 125545Beitrag triona »

harp-addicted hat geschrieben: 24.12.2021, 15:25 Trina, von mir bekommst Du noch ein O zu Weihnachten.

Das darfst du gerne behalten.
Das "o" wird nämlich in der irischen Originalaussprache eigentlich nicht gesprochen. Es ist ein "Dehnungs-o" für das lange "i". Das kommt nämlich von Caitriona = Katharina. Und die wird auf Russisch mit kyrillischen Buchstaben eben mit "и" geschrieben. ;)
Kannst also auch "Trine" sagen. Könnte man also auch im Deutschen ohne "o" schreiben. Ist aber nun mal drin. Aber ich hör jetzt auf mit der Klugscheißerei. :)


Trotzdem allen nochmal ein frohes Fest
triona
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