Boutique Amps
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Re: Boutique Amps
Meiner Meinung nach!
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unvergessen: igor flach
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Re: Boutique Amps
31 kg.
Schöne Grüße
Dirk
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Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Re: Boutique Amps
So sieht das Ding auch aus.
Und die Räder sind alles andere als treppengängig.
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
frei nach Anton Günther
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Re: Boutique Amps
Dann würde ich zum Einen bevorzugt ebenerdig auftreten und zum Anderen das Ding beim Spielen nicht unter dem Arm tragen sondern absetzen...
Viele Grüße
Matz
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Re: Boutique Amps
Ein Twin Reverb wiegt 29 kg
Ein Vox AC30 wiegt 33 kg
Ein Marshall Full Stack wiegt 83 kg
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Re: Boutique Amps
Hast du nicht mal geschrieben, daß du im 4.Stock ohne Aufzug wohnst?
Da paßt das ja dann prima.
Und werden die Marshall-Türme u.ä. nicht eher von Kapellen genutzt, die mit LKW anreisen - günstigenfalls sogar mit Ladebordwand, Palettenhubwagen usw, und die meistens genügend kräftige Roadies beschäftigen können?
Da paßt das ja dann prima.
Und werden die Marshall-Türme u.ä. nicht eher von Kapellen genutzt, die mit LKW anreisen - günstigenfalls sogar mit Ladebordwand, Palettenhubwagen usw, und die meistens genügend kräftige Roadies beschäftigen können?
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Re: Boutique Amps
Ich wiederhole mich da gerne: Mein 4x10 wiegt 15 kg.
Schöne Grüße
Dirk
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Re: Boutique Amps
Mit Sicherheit auch klanglich ein "Leichtgewicht" gegenüber dem Alligator.
Grüße, Wolfgang
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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Re: Boutique Amps
Unser Gitarrist hat mir am Montag einen Fender pro Reverb amp für die Gitarre ausgeliehen. Das Ding wiegt 30 kg. Ich wohne nur im ersten Stock und habe mich für relativ fit gehalten. Aber habe es gleich 2 Tage lang im Rücken gemerkt. Ey, das geht gar nicht!
Gruß
Adam
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Adam
Jedem seins...
Blues will never die!
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Re: Boutique Amps
Ich dachte immer der Twin Reverb wiegt 45 kg.
HTH
drstrange
VOX AC120 48 kg
HTH
drstrange
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Wish You were Bier.
Re: Boutique Amps
2x50 Watt gegenüber 30 Watt und die bewegte Membranfläche ist bei 4x10 auch größer. Mag sein, dass der Alligator flexibler einstellbar ist. Ich würde mein "klangliches Leichtgewicht" gerne mal im direkten Vergleich spielen/hören. Und dann wird beurteilt.harp-addicted hat geschrieben: ↑30.09.2021, 10:44Mit Sicherheit auch klanglich ein "Leichtgewicht" gegenüber dem Alligator.
Schöne Grüße
Dirk
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Re: Boutique Amps
der neue wiegt 29. der original silverface (hatte mal einen )wiegt 69 amerikanische pfund (453gr), das ist etwas mehr, ca. 31kg, aber keine 45.
der hatte auch rollen.
Meiner Meinung nach!
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Re: Boutique Amps
Den schwersten Gitarrenamp den ich kenne hat mein Sohn... 47kg.
Bin froh, dass er den gleichen als Topteil kaufen konnte, damit ICH zu Gigs weniger schleppen muss. Das Topteil wiegt nämlich "nur" 27kg
Bin froh, dass er den gleichen als Topteil kaufen konnte, damit ICH zu Gigs weniger schleppen muss. Das Topteil wiegt nämlich "nur" 27kg
Grüße, Sven
Und wander' ich nachts durchs finstre Tal, so fürcht' ich mich nicht. Denn der schlimmste Kerl im Tal bin ich...
"Krawehl! Krawehl!"
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Re: Boutique Amps
Man wird alt und alles wird schwerer.
Ja Rollen hatte mein Silverface auch
Ja Rollen hatte mein Silverface auch
Wish You were Bier.
Re: Boutique Amps
Ein Twin Reverb wiegt keine 45kg, das glaub ich nicht, zumal mein Super Reverb (Silverface von 1971) 41kg auf die Waage brachte aber noch mit den originalen schweren "gusseisernen" JBL D110er Speakern. Die hab ich dann eh bald rausgeworfen und sehr gut gesondert verscheppert - waren für Harp eh Sch....
Mit Rollencase waren dann mal luftige 48kg zu bewegen. Hatte mir zusätzlich einen Gurt im Möbelpackerstil drann montiert wegen etwaiger Treppen.
Egal - alles Geschichte... Bin mittlerweile deutlich über 50 und so ein Bluesman von C ist dagegen ein Federgewicht und überhaupt für diese Spealer-Konfiguration sehr leicht!
Um wieder Richtung Topic zurückzukehren:
Irgendwie gibts - auch in der Harpwelt - grundsätzlich 3 Fraktionen (jetzt nur zum Thema AMPS):
1) Die prakmatischen "Equipment-wurscht-Typen": sie haben 1 oder 2 Amps, meist eher günstige Geräte und haben damit ihren Sound gefunden, der durchaus auch gut ist. Sollte was entdeckt werden, das besser klingt, wird bei Bedarf das bisherige Teil ohne mit der Wimper zu zucken auf den Markt eworfen. Kein Problem
2) die "Früher-klang-alles-besser-Typen", Hierbei gehts ins Sammeln und damit mittlerweile richtig ins Geld. Sie heiraten jede wirkliche Rarität, die sie kriegen können und sammeln vor allem um Freude am Besitz zu haben. Natürlich bebnutzen sie die Amps auch und freuen sich ein Bein aus wenn jemand den Amp erkennt und sie darauf anspricht. Da werden auch klangliche Einschränkungen oder konstruktive Schwachstellen bis zu einem gewissen Grad in Kauf genommen.
3) die "Ich-kaufe-mir-fetten-Sound-Typen": der Sammlerwert bleibt eher im Hintergrund - der Sound und die Features stehen im Vordergrund und das lassen sie sich auch bis zu einem gewissen Grad was kosten. Es sind Feinspitze, die zuweilen aber auch schon das Gras wachsen hören.
Ich denke, das gilt selbsverständlich nicht nur für Harpspieler, UND (!) kaum einer kann einzig und allein in EINE dieser Schubladen eingeordnet werden, sondern man verteilt seine 100% auf diese 3 Bereiche.
LG
Spritty
Mit Rollencase waren dann mal luftige 48kg zu bewegen. Hatte mir zusätzlich einen Gurt im Möbelpackerstil drann montiert wegen etwaiger Treppen.
Egal - alles Geschichte... Bin mittlerweile deutlich über 50 und so ein Bluesman von C ist dagegen ein Federgewicht und überhaupt für diese Spealer-Konfiguration sehr leicht!
Um wieder Richtung Topic zurückzukehren:
Irgendwie gibts - auch in der Harpwelt - grundsätzlich 3 Fraktionen (jetzt nur zum Thema AMPS):
1) Die prakmatischen "Equipment-wurscht-Typen": sie haben 1 oder 2 Amps, meist eher günstige Geräte und haben damit ihren Sound gefunden, der durchaus auch gut ist. Sollte was entdeckt werden, das besser klingt, wird bei Bedarf das bisherige Teil ohne mit der Wimper zu zucken auf den Markt eworfen. Kein Problem
2) die "Früher-klang-alles-besser-Typen", Hierbei gehts ins Sammeln und damit mittlerweile richtig ins Geld. Sie heiraten jede wirkliche Rarität, die sie kriegen können und sammeln vor allem um Freude am Besitz zu haben. Natürlich bebnutzen sie die Amps auch und freuen sich ein Bein aus wenn jemand den Amp erkennt und sie darauf anspricht. Da werden auch klangliche Einschränkungen oder konstruktive Schwachstellen bis zu einem gewissen Grad in Kauf genommen.
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LG
Spritty
...i woke up this mornin'... zum Glück!