Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, wie bei euch Improvisationen entstehen. Von mir kenne ich 2 Wege sozusagen, die meist beide passieren. Die erste überwiegt: Ich habe eine Idee (ich will explizit nicht darauf eingehen, wo diese her kommt, ist eine eigene große Frage). Die Idee umfasst bei mir nur die nächsten paar Töne, ein Lick so zusagen, danach sollte bitte die nächste kommen, in Echtzeit, sozusagen. Wenn ich schon vorher mehr als das nächste Lick weiß, dann ist es etwas Einstudiertes und fühlt sich nicht wirklich nach mprovisation an.
Jedenfalls versuche ich die Idee auf die Harp zu bringen, was je nach Position oder Bereich der Harp mal besser mal schlechter klappt. Meist bekomme ich es aber für mich zufriedenstellend hin.
Die zweite: Ich habe gerade keine Idee und "lasse mich von der Harp leiten". Sprich: ich spiele etwas in der passenden Scale und schaue was raus kommt. Welche Töne in der Scale liegen, muss ich da natürlich wissen, aber zB in der 2. Position passt da ja sehr viel. Bei anderen ist das aber auch irgendwann Automatismus. Der Ansatz kann recht erfrischend sein und einem neue Ideen geben. Kann aber auch recht wahllos oder im schlimmsten Fall in die Hose gehen.
Wie ist das bei euch?
Gruß
Adam
mich würde mal interessieren, wie bei euch Improvisationen entstehen. Von mir kenne ich 2 Wege sozusagen, die meist beide passieren. Die erste überwiegt: Ich habe eine Idee (ich will explizit nicht darauf eingehen, wo diese her kommt, ist eine eigene große Frage). Die Idee umfasst bei mir nur die nächsten paar Töne, ein Lick so zusagen, danach sollte bitte die nächste kommen, in Echtzeit, sozusagen. Wenn ich schon vorher mehr als das nächste Lick weiß, dann ist es etwas Einstudiertes und fühlt sich nicht wirklich nach mprovisation an.
Jedenfalls versuche ich die Idee auf die Harp zu bringen, was je nach Position oder Bereich der Harp mal besser mal schlechter klappt. Meist bekomme ich es aber für mich zufriedenstellend hin.
Die zweite: Ich habe gerade keine Idee und "lasse mich von der Harp leiten". Sprich: ich spiele etwas in der passenden Scale und schaue was raus kommt. Welche Töne in der Scale liegen, muss ich da natürlich wissen, aber zB in der 2. Position passt da ja sehr viel. Bei anderen ist das aber auch irgendwann Automatismus. Der Ansatz kann recht erfrischend sein und einem neue Ideen geben. Kann aber auch recht wahllos oder im schlimmsten Fall in die Hose gehen.
Wie ist das bei euch?
Gruß
Adam
Jedem seins...
Blues will never die!
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Hallo Adam,
so wie Du die beiden Wege beschreibst, läuft es bei mir eigentlich auch. Hinzu kommt dann noch eine dritte Möglichkeit, indem ich versuche, die vorgegebene Gesangs- oder Instrumentalmelodie zu übernehmen und improvisatorisch zu variieren.
Einen schönen Sonntag wünscht
UNI
so wie Du die beiden Wege beschreibst, läuft es bei mir eigentlich auch. Hinzu kommt dann noch eine dritte Möglichkeit, indem ich versuche, die vorgegebene Gesangs- oder Instrumentalmelodie zu übernehmen und improvisatorisch zu variieren.
Einen schönen Sonntag wünscht
UNI
Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Gute Frage.
Zum Üben spiele ich ja gerne Stücke nach bzw. mit, die ich richtig gut finde und die in der Regel auch Harp-Solos beinhalten, die mir besonders gut gefallen.
Durch das Nach- bzw. Mitspielen hat sich mit der Zeit ein Repertoire an Licks, Bausteinen, "Vokabeln" gebildet, die ich dann teilweise auch in Solos bei anderen Stücken einbaue.
Es gibt etliche Licks - ob Harp, Gitarre oder auch Textzeilen - die in mehreren Stücken und von verschiedenen Musikern verwendet worden sind. Das zeigt, dass auch die "alten Meister" es oft nicht anders gemacht haben.
Und ansonsten: Den Groove des Stückes aufnehmen und "einfach" dazu was Passendes spielen. Meist geht das ohne Nachdenken, weil sich über die Jahre eine gewisse Sicherheit der Bewegung innerhalb der Positionen (2. und 3.) entwickelt hat. Dabei ist natürlich auch immer die Gefahr gegeben, dass man in Klischees abrutscht oder sich wiederholt. Bei Sessions, wo man meist nur drei oder vier Stücke spielt, ist das mit den Klischees meist kein Problem. Vielleicht sogar im Gegenteil: Die Leute freuen sich, wenn sie bekannte Töne hören.
Schöne Grüße
Dirk
Zum Üben spiele ich ja gerne Stücke nach bzw. mit, die ich richtig gut finde und die in der Regel auch Harp-Solos beinhalten, die mir besonders gut gefallen.
Durch das Nach- bzw. Mitspielen hat sich mit der Zeit ein Repertoire an Licks, Bausteinen, "Vokabeln" gebildet, die ich dann teilweise auch in Solos bei anderen Stücken einbaue.
Es gibt etliche Licks - ob Harp, Gitarre oder auch Textzeilen - die in mehreren Stücken und von verschiedenen Musikern verwendet worden sind. Das zeigt, dass auch die "alten Meister" es oft nicht anders gemacht haben.
Und ansonsten: Den Groove des Stückes aufnehmen und "einfach" dazu was Passendes spielen. Meist geht das ohne Nachdenken, weil sich über die Jahre eine gewisse Sicherheit der Bewegung innerhalb der Positionen (2. und 3.) entwickelt hat. Dabei ist natürlich auch immer die Gefahr gegeben, dass man in Klischees abrutscht oder sich wiederholt. Bei Sessions, wo man meist nur drei oder vier Stücke spielt, ist das mit den Klischees meist kein Problem. Vielleicht sogar im Gegenteil: Die Leute freuen sich, wenn sie bekannte Töne hören.
Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Ich improvisiere regelmäßig nach meinen Übungen. Ich spiele dann sozusagen vogelwild vor mich hin. Während des Spielens merke ich dann, was gut zusammenpasst. Für mich als Anfänger ist es erstaunlich, was sich so ergibt.
Jedenfalls bleibt deutlich mehr hängen, als bei meinen Veesuchen mir Licks reinzuprügeln. Das habe ich komplett aufgegeben....
Jedenfalls bleibt deutlich mehr hängen, als bei meinen Veesuchen mir Licks reinzuprügeln. Das habe ich komplett aufgegeben....
Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Blues‘ter hat geschrieben: ↑26.04.2021, 08:59 Ich improvisiere regelmäßig nach meinen Übungen. Ich spiele dann sozusagen vogelwild vor mich hin. Während des Spielens merke ich dann, was gut zusammenpasst. Für mich als Anfänger ist es erstaunlich, was sich so ergibt.
Jedenfalls bleibt deutlich mehr hängen, als bei meinen Veesuchen mir Licks reinzuprügeln. Das habe ich komplett aufgegeben....
Dann mach weiter so. Letzteres wirst du dann schon wieder aufnehmen, wenn du es leichter hin bekommst. Wenn du einmal einen gewissen Vorrat an Möglichkeiten hast, den du nach Bedarf abrufen kannst, dann wirst du auch da bessere Fortschritte erzielen. Jede:r hat eben einen anderen Zugang zum Lernen. Es kommt darauf an, daß man diesen heraus findet. Ich habe auf diese Weise jedenfalls das Spielen gelernt.
liebe grüße
triona
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
frei nach Anton Günther
Meine Nachbarn hören Mundharmonika, ob sie wollen oder nicht.
https://www.youtube.com/channel/UC1yI3H ... 9ktgzTR2qg
auf Playlist auch Videos mit mir auf anderen Kanälen
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Da würde ich etwas differenzieren. Was für mich unsinnig war, das war eine Licksammlung in die Hand zu nehmen und alle zu üben. Da fehlt nämlich der Kontext. Das Reinprügeln von Licks kann aber viel Sinn ergeben, wenn man es etwas anders macht: Vielleicht hast du einen Harpspieler, bei dem du denkst, dass du genau das können möchtest, was/wie er spielt (vielleicht auch nicht, aber es lohnt sich immer, die alten Könner zu studieren, weil fast alles was du hörst darauf aufbaut). Dann studierst du sein Spiel, nimmst das Spiel richtig auseinander, suchst nach häufig verwendeten Phrasen und deren Variationen. Da ergeben sich dann zwangläufig Licks, die du für dich speicherst und später abrufst. Das geht bei manchen Spielern besser als bei anderen. Bei Sonny Terry oder Big Walter z.B. geht das sehr gut. Die konnten im Grunde nicht viel verschiedene Dinge (oder haben es nicht gezeigt), aber die dafür so perfekt, dass sie darin einzigartig waren.
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- Beiträge: 416
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- Wohnort: Thüringen
Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Moin zusammen!
Also, die Improvisation ist ein sehr anspruchsvolles Thema! Wer das beherrscht...Hut ab!
Auf der Diatonischen zu improvisieren ist eigentlich weniger ein Problem. Moll und Dur sind dann die kleinere Herausforderung. Aber auf der Chromatischen in den verschiedenen Tonarten sicher zu improvisieren....puh.
Derzeit trainiere ich dies mithilfe sogenannter CDs zum Improvisieren. Das Gehör muss u.a. trainiert werden, voraus (!) zu hören, welche Harmonien und Töne als nächstes kommen werden! Und dann noch zwischen Rock, Pop, Blues oder Jazz usw. zu unterscheiden.
Und natürlich üben ohne Ende, Skalen, pentatonisch, übermäßige, verminderte usw. !
Musikalische Grüsse!
Also, die Improvisation ist ein sehr anspruchsvolles Thema! Wer das beherrscht...Hut ab!
Auf der Diatonischen zu improvisieren ist eigentlich weniger ein Problem. Moll und Dur sind dann die kleinere Herausforderung. Aber auf der Chromatischen in den verschiedenen Tonarten sicher zu improvisieren....puh.
Derzeit trainiere ich dies mithilfe sogenannter CDs zum Improvisieren. Das Gehör muss u.a. trainiert werden, voraus (!) zu hören, welche Harmonien und Töne als nächstes kommen werden! Und dann noch zwischen Rock, Pop, Blues oder Jazz usw. zu unterscheiden.
Und natürlich üben ohne Ende, Skalen, pentatonisch, übermäßige, verminderte usw. !
Musikalische Grüsse!
Chromatische & Chordomonica 2 & Akkordmundharmonika
Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Mir ging es hier darum, wie ein Solo beim Spielen entsteht und wie sehr "sich durch das Instrument/Scale leiten lassen" ausgeprägt ist. Bei mir zum Beispiel deutlich stärker, wenn ich auf Gitarre statt auf der Harp improvisiere. Dass man die Tonleiter in der jeweiligen Tonart beherrscht, ist da quasi als Voraussetzung drin. Mit einer Chrom in allen Positionen spielen zu können, ist da schon sehr anspruchsvoll. Den Anspruch habe ich zum Glück nicht, sehe da für mich sehr wenig Benefit, weil ich häufiger die diatonische spiele.
Gruß
Adam
Gruß
Adam
Jedem seins...
Blues will never die!
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Spiel die Chrom in der 3. Position und das Improvisieren ist kein Problem. Dafür gibt's ja verschiedene Tonarten auch bei Chroms.
Zumindest für Blues.
Schöne Grüße
Dirk
Zumindest für Blues.
Schöne Grüße
Dirk
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- Beiträge: 3862
- Registriert: 03.09.2005, 16:18
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
ich denke immer nur in melodien. ich hab eine melodie im kopf und spiel sie. klappt meistens.
scalen sind für mich untergeordnet. es kam schon vor, dass ich sogar vergessen habe, in welcher position ich gerade bin. allerdings kann ich nur erste, zweite und dritte , also improvisieren meine ich, eine melodie spielen kann man natürlich auch in anderen, und bei der chrom wechsle ich tatsächlich das instrument genauso wie bei der diatonischen.
gruß
m
scalen sind für mich untergeordnet. es kam schon vor, dass ich sogar vergessen habe, in welcher position ich gerade bin. allerdings kann ich nur erste, zweite und dritte , also improvisieren meine ich, eine melodie spielen kann man natürlich auch in anderen, und bei der chrom wechsle ich tatsächlich das instrument genauso wie bei der diatonischen.
gruß
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Meiner Meinung nach!
....................................
unvergessen: igor flach
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unvergessen: igor flach
Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Ich denke auch nicht in Skalen beim Spielen, die sind halt motorisch oder unterbewusst oder sonst wie drin inzwischen. Und meistens spiele ich auch eine eine Melodie, die mir gerade einfällt. Nur fällt mir nicht immer was ein, so dass ich manchmal etwas "Wahlloses" starte und schaue, wo es mich hinführt. Das passiert bei dir dann quasi gar nicht, Markus, hm?
Gruß
Adam
P.S. Bei Ideenmangel hat es schon sehr viel geholfen, einfach mal Pausen zu machen während eines Solos. Verschnaufen, Umschauen, mentalen Anlauf holen. Besser als zwar die ganze Zeit aber dafür Belangloses zu spielen.
Gruß
Adam
P.S. Bei Ideenmangel hat es schon sehr viel geholfen, einfach mal Pausen zu machen während eines Solos. Verschnaufen, Umschauen, mentalen Anlauf holen. Besser als zwar die ganze Zeit aber dafür Belangloses zu spielen.
Jedem seins...
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Oder einen laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Triller spielen. Der kommt beim Publikum auch immer gut an und man hat Zeit zum Nachdenken. Bei einer Session sollte man das aber nur machen, wenn man bei der Nummer der Chef im Ring ist. Man will ja niemandem die Schau stehlen ...
Schöne Grüße
Dirk
Schöne Grüße
Dirk
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Kann man machen. Extra für dich Dirk: hatte ich schon erwähnt, dass LW für meine Ohren zu viele Triller spielt?
Gruß
Adam
Gruß
Adam
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Vlt hat unser Dirk das ja von dem abgeschaut?
lg tri
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Re: Wie entstehen bei euch Improvisationen?
Das ist bei manchen fest verdrahtet
Grüße, Wolfgang
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Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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