Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Mundharmonikas in jeglichen Varianten und Stimmungen: Bluesharps, Chromatische, Tremolo, Oktav, Bass, ... alles.

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Festus Haggen
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Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121469Beitrag Festus Haggen »

Hallo zusammen, bin jetzt ganz neu hier. Da ich beabsichtige das Blues Harp spielen zu erlernen denke ich, das ich hier einiges an Tips und Hinweisen bekommen kann. Ich habe auch gleich, wie kann es anders sein, eine Frage. Da ich bereits einiges hier gelesen habe wird immer wieder die Special 20 als Einsteigermodell empfohlen. Preislich liegt sie ja in etwa gleich mit der Blues Harp oder der Marine Band classic. Welche Faktoren führen dazu das gerade die Special 20 zum Einstieg besonders geeignet ist? Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.
Juke
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121471Beitrag Juke »

Hallo und herzlich willkommen hier im Forum!

Dein Name lässt vermuten, dass du einer bestimmten Western-Fernsehserie, die ich als Kind gerne geschaut habe, und/oder der Country-Musik nicht abgeneigt gegenüber stehst. ;)

Zu deiner Frage: Die Special 20 hat gegenüber den beiden anderen von dir genannten Modellen entscheidende Vorteile.
Die Marine Band Classic hat genagelte Deckel und Stimmplatten. Dadurch ist sie nicht so leicht zu warten. Das kann schnell passieren, z.B. wenn du den Lösabstand der Stimmzungen für dich passend einstellen möchtest. Das hört sich jetzt vielleicht kompliziert an, ist es aber eigentlich gar nicht und kann schnell mal nötig werden. Auch bei einer neuen Harp kann es vorkommen, dass eine oder mehrere Stimmzungen zu eng oder zu weit eingestellt sind, weshalb die Töne dann schlecht oder auch gar nicht spielbar sind. Bei einer geschraubten Harp ist das natürlich erheblich leichter. Eine genagelte Harp zu öffnen erfordert mehr Fingerspitzengefühl, damit sie hinterher wieder richtig dicht ist.
Die Bluesharp gehört seit einigen Jahren zur MS-Serie von Hohner. Dadurch ist sie geschraubt und man kann Teile zwar einfach tauschen. Aber leider stehen die Stimmplatten leicht über den Kanzellenkörper (den Kamm) über. Dadurch hat man beim Spielen das Gefühl, dass die Zunge zwischen zwei Schienen eingeklemmt ist, zumindest beim Tongue Block, also wenn man einige Löcher mit der Zunge abdeckt. Diese Spieltechnik hat gegenüber einem spitzen Ansatz gewisse Vorteile.
Die Special 20 ist geschraubt und die Stimmplatten sind im Kanzellenkörper versenkt, so dass man beim Spielen eine schön glatte Fläche im Mund hat.

Natürlich kann man auch mit der Marine Band Classic (die nicht umsonst diesen Namen trägt) oder der Bluesharp MS gut spielen. Aber wenn man die Wahl hat ...
Wenn es eine Marine Band sein soll, ist man mit der Deluxe deutlich besser unterwegs. Die ist nicht nur geschraubt sondern ist auch bei den Kanzellenöffnungen besser verschliffen und verfügt wohl auch über eine bessere Lackierung des Holzkanzellenkörpers.

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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Festus Haggen
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121476Beitrag Festus Haggen »

Hallo Dirk, mit der Western TV Serie hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Mein kauziger Held schreibt sich allerdings Haggen, da hat mir das Rechtschreibprogramm ein g gestohlen. Ansonsten vielen Dank für deinen Beitrag, der mir zum Start geholfen hat. Ich werde mal mit der Special loslegen. Wenn es gut klappt könnte man ja immer noch ein anderes Modell ausprobieren. Um beim raten zu bleiben, wohnst du in einer Stadt, die es angeblich gar nicht gibt? Viele Grüße Lothar
Adam_Lark
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121477Beitrag Adam_Lark »

Hi Lothar,

Willkommen im Forum. Keine Sorge, da kommen noch ein paar andere Modelle dazu :-)

Gruß

Adam
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barnblues
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121478Beitrag barnblues »

Hi Lothar,

die Special 20 ist auch deshalb empfehlenswert, weil sie für einen vergleichsweise günstigen Preis eine hohe und vor allem gleichbleibende Qualität von Exemplar zu Exemplar bietet. Und durch die bereits erwähnten versenkten Stimmplatten auch noch komfortabel ist.
Wenn man dann etwas fortgeschrittener ist, kann man andere Modelle zumindest beurteilen, ob sie gut oder schlecht ansprechen. Und wenn man dann besser wird, sinkt auch das Risiko eine teurere zu kaufen und das Hobby wieder aufzugeben.
Daher sind die aktuellen Special 20 eine absolute Einsteigerempfehlung. Kauf keine Special 20 aus der MS-Serie, die es vor langer Zeit mal gab. Die war leider aus einer sehr fragwürdigen Zeit, qualitätstechnisch.

Grüße Sven
Grüße, Sven

Und wander' ich nachts durchs finstre Tal, so fürcht' ich mich nicht. Denn der schlimmste Kerl im Tal bin ich...

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Juke
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121480Beitrag Juke »

Festus Hagen hat geschrieben: 29.01.2021, 19:15Um beim raten zu bleiben, wohnst du in einer Stadt, die es angeblich gar nicht gibt?
Da muss ich dich enttäuschen. Ich fahre zwar gerne nach Bielefeld, um bei der in normalen Zeiten monatlich stattfindenden Bluessession im dortigen Jazzclub mitzududeln, aber wohnen tue ich in der deutlich älteren Metropole etwa 40 Kilometer südlich. Und meine Wurzeln liegen noch mal 100 km weiter westlich in der Stadt mit der größten Stehplatztribüne Europas.

Wenn du Wert auf das zweite "g" legst, lässt sich da was machen.

Schöne Grüße
Dirk
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Festus Haggen
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121492Beitrag Festus Haggen »

Vielen Dank für die nette Begrüssung und jede Hilfestellung hier. @Adam....schon einkalkuliert, habe ein Case für 7 Harps, sollte für den Anfang reichen. @Dirk dann hast du die gleichen Wurzeln wie ich, nur mit dem Unterschied das ich immer noch hier bin. Wenn das zweite g nicht zu viel Umstände macht nehme ich es gern.
Viele Grüsse
Lothar
Juke
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121495Beitrag Juke »

Erledigt. Anmeldung jetzt nur noch mit zweitem "g". ;)

Schöne Grüße
Dirk
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LillySUE
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121497Beitrag LillySUE »

Ich habe auch mit der SP20 begonnen, hab auch ein paar Exemplare und spiele sie wirklich gerne und häufig.

Ich habe dann die Marine Band Classic ausprobiert und wie Juke schon sagte, nicht so wartungsfreundlich.

Dann bin ich auf die Marine Band Crossover gestoßen. Geiles Teil. Aber teuer. Zu teuer. Noch.... 😁

Dann hab ich die Marine Band Deluxe probiert. Ist nun mein Favorit. Neben der SP20.

Die SP20 ist günstig und gut und pflegeleicht. Der Kunstoffkanzellenkörper ist sehr unempfindlich und Brian Adams spielt die auch.
Für mich klare Kaufempfehlung, insbesondere für den Preis.

Hab mir vor kurzem ne Seydel Session Steel gekauft und komme noch nicht so ganz klar mit dem Gerät. Kann sich vielleicht aber noch ändern 🤔.

Eigentlich mag ich Brian Adams gar nicht. Sachen gibt's. 😳
LG
Stephan


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Adam_Lark
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121502Beitrag Adam_Lark »

Brian Adams spielt Mundharmonika?
Wahrscheinlich so begeisternd wie Sheril Crow und Alanis Morisette...

An Lothar: 7 reicht...für den Anfang :-D

Gruß

Adam
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Festus Haggen
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121506Beitrag Festus Haggen »

@ Dirk danke für das g
@ LillySue interessant wo ist denn für dich der deutlichste Unterschied zwischen der SP 20 und der deluxe und ist die Session steel tatsächlich so anders das du dich da erst einarbeiten musst?
Eigentlich kaufe ich lieber im örtlichen Musikgeschäft. Auf Grund der bestehenden Situation ist es aber ein online Kauf geworden und ich warte auf meine Musa.
Juke
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121507Beitrag Juke »

Gerne.
Die Seydel hat zum einen anders geformte Deckel und - was beim Spielen für manche vielleicht eine größere Umstellung bedeutet - die Abstände der Kanzellen sind etwas größer.

Schöne Grüße
Dirk
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triona
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121508Beitrag triona »

Festus Haggen hat geschrieben: 31.01.2021, 11:39 ... wo ist denn für dich der deutlichste Unterschied zwischen der SP 20 und der deluxe und ist die Session steel tatsächlich so anders das du dich da erst einarbeiten musst ...
Wo der Unterschied für LilySue liegt, weiß ich zwar nicht, aber es gibt objektive Unterschiede:

1. Die Seydel haben eine andere Mensur als die Hohner und auch fast alle anderen gängigen Fabrikate samt ihren Nachahmermodellen. D.h., die Löcher aller Seydel-Modelle sind um knapp 10% breiter als bei Hohner und den übrigen. Dadurch wird auch die ganze MuHa um ein paar Millimeter breiter.

Für viele macht das einen Unterschied aus im Spielgefühl und bei der Orientierung zwischen den Tönen. Ich merke das zwar auch deutlich beim Spielen. Aber es macht mir nichts aus, da ich ständigen Wechsel zwischen unterschiedlichen Fabrikaten und Bauarten von MuHas seit Anfang gewohnt bin.

2. Die Seydel haben mittlerweile so gut wie alle Stahlstimmzungen. Nur die alten Modelle haben noch Messingzungen. Diese kommen aber im Handel kaum mehr vor. Hohner und sehr viele andere hingegen haben Messingzungen. Bei Suzuki und größtenteils auch bei Easttop sind diese aus Phosphorbronze.

Auf das Anspracheverhalten und den Luftverbrauch hat der Materialunterschied allerdings wenig Einfluß, wenn überhaupt. Da sind Merkmale wie Löseabstand (einstellbar), Spaltmaße (konstruktiv gegeben), Exakte Zentrierung der Stimmzungen (einstellbar, wenn Stimmzungen nicht geschweißt), Form der Kanzellen (konstruktiv gegeben) u.ä. - also die Fertigungqualität insgesamt - entscheidender. Die Fertigungsqualität läßt sich durch Nachbearbeitung (Customizing) auch nachträglich noch in vielen Punkten verbessern. Auf den Klang hingegen hat das Material der Stimmzungen schon einen Einfluß. Dies dürfte allerdings keine Umgewöhnung erforderlich machen.

3. Die Form der Schalldeckel unterscheidet sich auch zwischen Seydel Session Steel, Hohner Special 20 und auch Marineband, welche noch etwas anders ist als bei der Sp20. Allerdings ist dieser Unterschied zwischen Sp20 und MB nicht so groß, wie zwischen diesen beiden und der Session Steel. Die Hohner haben beide die "klassische" Deckelform, mal mit und mal ohne Seitenschlitze. Die Session Steel hat die sogenannten "ergonomischen" Deckel, die auch oft als "bartfreundlicher" bezeichnet werden.

Dies hat auch einen gewissen Einfluß auf den Klang (anderes Resonanzverhalten). Auch das Spielgefühl - wie die MuHa "im Mund liegt" - ist dadurch etwas anders. Das mit dem Bart kann ich nicht beurteilen. Aber vom Spielgefühl her bevorzuge ich eindeutig die "klassische" Deckelform, wie u.a. bei den meisten Modellen von Hohner, aber auch bei den 1847-Modellen von Seydel und der Mehrzahl aller anderen MuHas. Aber das ist persönliche Geschmacksache. Dieser Unterschied erfordert auch meistens keine merkliche Umgewöhnung.


liebe grüße
triona


Nachtrag:

Der Dirk war jetzt mit seiner Kurzform ein bisserl schneller. Aber vlt findest du ja hier noch ein paar Punkte, die für eine Entscheidung hilfreich sein können. ;)
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121509Beitrag Adam_Lark »

Anmerkung: die Form der Deckel hat größeren Einfluss auf den Klang als bislang beschrieben, vor allem für den Spieler selbst. Wenn in den Deckeln Löcher sind, wie bei den Marine Bands, klingt es offener und heller. Das tun die Marinebands aber in meinen Augen auch wegen der Form. Habe da letztens etwas rumprobiert und es macht wirklich viel aus.

Bei Gelegenheit vllt, ist mir heute aufgefallen: René Wermke hat einen Vlog auf YouTube gestartet. Thema der ersten Folge: welche harp ist die richtige und wo sind die Unterschiede. Weil s in dem Thread passt:
https://m.youtube.com/watch?v=1GS3tY73W ... e=youtu.be

Gruß

Adam
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Re: Hohner Special 20 ideal für Anfänger - warum?

Beitrag: # 121510Beitrag triona »

Das war natürlich klar. Einen wesentlichen Unterschied habe ich noch vergessen zu erwähnen:

4. Form und Material des Kamms (= Kanzellenkörper).

Hohner Special20 und Seydel Session Steel: Kunststoff, versenkte Stimmplatten > wird meistens als lippenfreundlicher empfunden. Gilt auch für Hohner Rocket, Tombo / Lee Oskar u.a.

Hohner Marineband: Holz, je nach Modellvariante (Classic, Deluxe, Crossover, Thunderbird) in unterschiedlicher Oberflächenverarbeitung und Versiegelungsgüte), mit steigendem Preis mundfreunflichere Oberfläche; Stimmplatten reichen bis zur Kante des Kamms oder ragen sogar minimal über diesen hinaus > Mund berührt die Stimmplatten. Gilt auch für Seydel 1847, Suzuki Manji u.a.

Das hat großen Einfluß auf das Spielgefühl. Die alten Hohner MB und Bluesharp mit Holzkamm hatten regelrechte Raspelwirkung auf die Lippen. Das hat sich bei den neueren Modellen gebessert. Bei Kunststoffkämmen gibt es dieses Problem i.d.R. nicht. Wer Metallallergien oder andere Unverträglichkeiten hat, ist mit Kunststoffkämmen und versenkten Stimmplatten meistens besser beraten.

5. Die Hohner Marineband 1896 Classic ist wohl die letzte, die noch genagelte Stimmplatten und Deckel hat. Würde ich aus Gründen der leichteren Reinigung nicht empfehlen.


liebe grüße
triona
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