Vorwort Musiktheorie Teil1

Meist unbeliebt, hilft aber ungemein, Zusammenhänge für die Praxis besser zu verstehen.

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Adam_Lark
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Re: Vorwort Musiktheorie Teil1

Beitrag: # 124910Beitrag Adam_Lark »

harp-addicted hat geschrieben: 27.10.2021, 10:24
Mamo hat geschrieben: 27.10.2021, 07:57 Anstelle eines Keyboards tut es übrigens auch eine Melodica.
Die ist analog und kann überall dabei sein!
Hatte ich auch gedacht.
Ist aber unpraktisch, wenn man einen gebendeten Ton gleichzeitig mit der "Wirklichkeit" vergleichen möchte :-D
Außerdem hat mich die ewige Pusterei beim Rumprobieren genervt.

Ich finde es hilfreicher, den Ton zu hören und ihn dann im Bending zu treffen, als auf ein Zeigerinstrument zu starren.
Und die Melodica muss man erst absetzen und dann die Harp wieder in den Mund nehmen.

Ich habe ein kleines Casio Keyboard vom Flohmarkt mit Batterie-/Netzteilbetrieb.
Könnte auch überall dabei sein, es will aber nicht.
Kann es sein, dass du den Bending Thread mit dem hier verwechselst, Wolfgang? Hier geht's ja um Bestimmung der Grundtonart, nicht, ob man den Bend trifft. So habe ich es zumindest verstanden.

Gruß

Adam
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triona
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Re: Vorwort Musiktheorie Teil1

Beitrag: # 124911Beitrag triona »

@ Melodica:

Lassen sich darauf eigentlich auch Akkorde spielen wie auf einem Klavier usw? Will sagen: Lassen sich damit auch mehrere Töne gleichzeitig spielen indem man mehrere Tasten gleichzeitig drückt? Ich habe gerade keine zur Hand, um es selber auszuprobieren. Und es ist schon etliche Jahrzehnte her, daß ich mal in eine hinein geblasen habe. Die Erinnerung ist nur noch sehr blaß.
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
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harp-addicted
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Re: Vorwort Musiktheorie Teil1

Beitrag: # 124912Beitrag harp-addicted »

Adam_Lark hat geschrieben: 27.10.2021, 10:53
harp-addicted hat geschrieben: 27.10.2021, 10:24
Mamo hat geschrieben: 27.10.2021, 07:57 Anstelle eines Keyboards tut es übrigens auch eine Melodica.
Die ist analog und kann überall dabei sein!
Hatte ich auch gedacht.
Ist aber unpraktisch, wenn man einen gebendeten Ton gleichzeitig mit der "Wirklichkeit" vergleichen möchte :-D
Außerdem hat mich die ewige Pusterei beim Rumprobieren genervt.

Ich finde es hilfreicher, den Ton zu hören und ihn dann im Bending zu treffen, als auf ein Zeigerinstrument zu starren.
Und die Melodica muss man erst absetzen und dann die Harp wieder in den Mund nehmen.

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Könnte auch überall dabei sein, es will aber nicht.
Kann es sein, dass du den Bending Thread mit dem hier verwechselst, Wolfgang? Hier geht's ja um Bestimmung der Grundtonart, nicht, ob man den Bend trifft. So habe ich es zumindest verstanden.

Gruß Adam
Ahhh erwischt :oops: Ich dachte, ich könnte hier einen OT Beitrag reinschmuggeln :p

pssst Triona: Melodicas, Melodions usw. können auch Akkorde und sogar Bendings
Grüße, Wolfgang
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triona
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Re: Vorwort Musiktheorie Teil1

Beitrag: # 124913Beitrag triona »

harp-addicted hat geschrieben: 27.10.2021, 12:33
Adam_Lark hat geschrieben: 27.10.2021, 10:53
harp-addicted hat geschrieben: 27.10.2021, 10:24
Hatte ich auch gedacht.
Ist aber unpraktisch, wenn man einen gebendeten Ton gleichzeitig mit der "Wirklichkeit" vergleichen möchte :-D
Außerdem hat mich die ewige Pusterei beim Rumprobieren genervt.

Ich finde es hilfreicher, den Ton zu hören und ihn dann im Bending zu treffen, als auf ein Zeigerinstrument zu starren.
Und die Melodica muss man erst absetzen und dann die Harp wieder in den Mund nehmen.

Ich habe ein kleines Casio Keyboard vom Flohmarkt mit Batterie-/Netzteilbetrieb.
Könnte auch überall dabei sein, es will aber nicht.
Kann es sein, dass du den Bending Thread mit dem hier verwechselst, Wolfgang? Hier geht's ja um Bestimmung der Grundtonart, nicht, ob man den Bend trifft. So habe ich es zumindest verstanden.

Gruß Adam
Ahhh erwischt :oops: Ich dachte, ich könnte hier einen OT Beitrag reinschmuggeln :p
Nee, ist nicht neben dem Thema.
Die Tasteninstrumente wurden hier eigens erwähnt als gut geeignetes Hilfsmittel beim Erlernen der musiktheoretischen Grundlagen. Daraufhin wurde vorgeschlagen, daß eine Molodica dafür grundsätzlich auch geeignet wäre, nicht so sehr aber für das Üben von tonreinen Bendings.

Für die konkrete Fragestellung von Guido hat es allerdings nicht mehr so viel Bedeutung. Schließlich hat er mittlerweile beschlossen, sich ein Tasteninstrument anzuschaffen.

harp-addicted hat geschrieben: 27.10.2021, 12:33 pssst Triona: Melodicas, Melodions usw. können auch Akkorde und sogar Bendings
Danke.
Das mit dem Benden erstaunt mich allerdings, bei dem doch recht langen Weg, den die Luft zurücklegen muß zwischen Mundstück und Stimmzungen. Das Ding scheint ja zu mehr gut zu sein, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Dazu muß ich mal eine Untersuchung anfangen. Das kommt aber dann in einem neuen Faden, weil es wirklich nicht mehr hier her gehört. ;)
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
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