Der Meister sagt ganz am Ende des Videos, dass das Teil nicht geeignet ist für Edelstahl-Stimmzungen .
Mit einem elektr. Schleifer, der nur 20.000 Touren kann, muss man wirklich vorsichtig zu Werke gehen.
Feilen an der Spitze zum Hoch-Stimmen ist ok, aber an der Wurzel ist das schwierig, da man die Zunge nicht weit von der Stimmplatte abheben kann.
Fragen zum Stimmen von MuHas
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Re: Fragen zum Stimmen von MuHas
Grüße, Wolfgang
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Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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Re: Fragen zum Stimmen von MuHas
Weshalb ich auch die Feile zerschneide und zusätzlich ein dünnes Blatt einer Fühlerlehre zum Schutz unter die Zunge lege. Die geht tatsächlich nicht ganz bis zum Rand, aber mit den zerschnittenen Einwegfeilen kann man so filigran arbeiten, dass man sich wirklich keine Sorgen machen muss. Was man hingegen mit einem Schleifgerät anrichten kann, habe ich kürzlich bei einem Forumsmitglied gesehen. Ich will hier keine Namen nennen, aber die Bearbeitung hat ein/e durchaus bekannte/r Spieler/-in vorgenommen. Das Ergebnis war mehr als peinlich. Die Stimmzunge der nagelneuen Harp wurde regelrecht zerstört und die Stimmplatte nach meinem Kenntnisstand nichtmal ersetzt. Das passiert dir mit Geduld und Handarbeit garantiert nicht, wenn du weißt, worauf man achten muss.harp-addicted hat geschrieben: ↑05.10.2018, 20:37 Feilen an der Spitze zum Hoch-Stimmen ist ok, aber an der Wurzel ist das schwierig, da man die Zunge nicht weit von der Stimmplatte abheben kann.
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Re: Fragen zum Stimmen von MuHas
Hi
Gruß, Frank
Ja, das stimmt. Die verwende ich auch in der Tat nicht.harp-addicted hat geschrieben: ↑05.10.2018, 20:37 Der Meister sagt ganz am Ende des Videos, dass das Teil nicht geeignet ist für Edelstahl-Stimmzungen .
Gruß, Frank