Harponline Harmonica Festival 2008
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Harponline Harmonica Festival 2008
Hallo Freunde der Harp,
am vergangenen (langen) Wochenende war ja das
Harponline Harmonica Festival 2008
Was soll ich sagen ? Es war der Hammer !
Nicht nur das ich in den Genuß von 3 Tagen BBHarpy gekommen bin.
(Ich hab noch nie so viel Spaß an einem Workshop gehabt wie an diesem.
Vom Lerneffekt mal ganz abgesehen. War wirklich super, Ralf)
Was die Familie Timmler da auf die Beine gestellt hat, war wirklich die Wucht in Tüten !
Workshops, Konzerte, die gesamte Organisation und der Wohlfühl-Effekt, den die gesamte Familie vermittelt. Klasse !
Für mich war es auch eine tolle Erfahrung mal auf so viele Harp Spieler aus alle Himmelrichtungen und mit soviel verschiedenen Stilen zu treffen.
Nochmal Vielen Dank an die Familie Timmler für dieses Event.
Gruß,
Rover
PS: Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das es irgendwann eine Wiederholung gibt.
am vergangenen (langen) Wochenende war ja das
Harponline Harmonica Festival 2008
Was soll ich sagen ? Es war der Hammer !
Nicht nur das ich in den Genuß von 3 Tagen BBHarpy gekommen bin.
(Ich hab noch nie so viel Spaß an einem Workshop gehabt wie an diesem.
Vom Lerneffekt mal ganz abgesehen. War wirklich super, Ralf)
Was die Familie Timmler da auf die Beine gestellt hat, war wirklich die Wucht in Tüten !
Workshops, Konzerte, die gesamte Organisation und der Wohlfühl-Effekt, den die gesamte Familie vermittelt. Klasse !
Für mich war es auch eine tolle Erfahrung mal auf so viele Harp Spieler aus alle Himmelrichtungen und mit soviel verschiedenen Stilen zu treffen.
Nochmal Vielen Dank an die Familie Timmler für dieses Event.
Gruß,
Rover
PS: Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das es irgendwann eine Wiederholung gibt.
A Harp transforms your breath into music
Hallöchen,
ich denke es ist an der Zeit, etwas über dieses grandiose Festival in Ulm zu schreiben.
Ich bin eigentlich immer noch da,,,,,,,, mit meinen Gedanken und mit meinen Empfindungen und möchte der Familie Timmler dafür danken. Beschreiben kann man es eh nicht, aber ich habe heute noch einen Kloß im Hals, dass man zu so vielen netten, freundlichen, spaßigen Leuten auf Wiedersehen sagen musste.
Überall war eine geile Stimmung, sei es bei den Kursen, Konzerten, auf dem Geburtstag von Frau Timmler (Andrea ) usw usw
Die ganze Lokation war umwerfend und der Umgang miteinander auch.
Für meinen Teil kann ich nur sagen, ich wünsche mir, alle die da waren so schnell wie möglich wiederzusehen und wieder so einen Spaß zu haben,,,,miteinander,,,,,!!!!!
Ebenso hatte ich eine klasse Truppe ( ich glaube nur einer aus JB ) aber ich habe kräftig Werbung gemacht unserem JB beizutreten.
Gruß Ralf
PS : An die Familie Timmler für ein solches Event.
ich denke es ist an der Zeit, etwas über dieses grandiose Festival in Ulm zu schreiben.
Ich bin eigentlich immer noch da,,,,,,,, mit meinen Gedanken und mit meinen Empfindungen und möchte der Familie Timmler dafür danken. Beschreiben kann man es eh nicht, aber ich habe heute noch einen Kloß im Hals, dass man zu so vielen netten, freundlichen, spaßigen Leuten auf Wiedersehen sagen musste.
Überall war eine geile Stimmung, sei es bei den Kursen, Konzerten, auf dem Geburtstag von Frau Timmler (Andrea ) usw usw
Die ganze Lokation war umwerfend und der Umgang miteinander auch.
Für meinen Teil kann ich nur sagen, ich wünsche mir, alle die da waren so schnell wie möglich wiederzusehen und wieder so einen Spaß zu haben,,,,miteinander,,,,,!!!!!
Ebenso hatte ich eine klasse Truppe ( ich glaube nur einer aus JB ) aber ich habe kräftig Werbung gemacht unserem JB beizutreten.
Gruß Ralf
PS : An die Familie Timmler für ein solches Event.
BBH Microphones
Musiklehrer , Bluesharp, Saxophon, Querflöte, Gesang
www.musiklernen-düsseldorf.de
mrfralf@gmail.com
01729075842
Musiklehrer , Bluesharp, Saxophon, Querflöte, Gesang
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01729075842
Harponline Festival 2008 Ulm
Hi, Harpers.
Möchte eigentlich nicht nur die Beiträge vor mir wiederholen oder bestätigen, aber mir bleibt ja gar nichts anderes übrig. Es war wirklich “Erste Sahne“.
Ich als vielleicht einziger Nichtmusiker, (da hatte ja fast jeder ne Ahnung von Dur u. Moll, von Mic u. Amp.) sozusagen im kalten Wasser gelandet, hab mich dann aber recht bald wohlgefühlt. Die Erklärungen von Ralf waren leicht verständlich und (noch wichtiger) nachvollziehbar. Zwar nicht sofort perfekt aber dennoch machbar.
Hab mich schon gewundert, dass sogar erfahrene Harper noch gestaunt haben als Ralf die perfekte Atmung und die Haltung der Harp demonstriert hat.
Ach, was red ich lang. Der Kurs war ein Renner, der Ralf ein Knaller und die Organisation ein Brüller (alles positiv gesehen).
Besonderen Dank richte ich an Oli vom Hohner-Service, der meine Harp zuerst geschändet und dann verzaubert hat; an Ralf, der alle Fragen umfassend beantwortet hat und keinen blöd dastehen ließ; und an Michael, der mit seiner Mann- u. Frauenschaft für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat.
Alles in Allem ein gelungenes Festival.
P.S. Wer war schon bei Obi ? Säge kaufen.
MfG
Rudi
Möchte eigentlich nicht nur die Beiträge vor mir wiederholen oder bestätigen, aber mir bleibt ja gar nichts anderes übrig. Es war wirklich “Erste Sahne“.
Ich als vielleicht einziger Nichtmusiker, (da hatte ja fast jeder ne Ahnung von Dur u. Moll, von Mic u. Amp.) sozusagen im kalten Wasser gelandet, hab mich dann aber recht bald wohlgefühlt. Die Erklärungen von Ralf waren leicht verständlich und (noch wichtiger) nachvollziehbar. Zwar nicht sofort perfekt aber dennoch machbar.
Hab mich schon gewundert, dass sogar erfahrene Harper noch gestaunt haben als Ralf die perfekte Atmung und die Haltung der Harp demonstriert hat.
Ach, was red ich lang. Der Kurs war ein Renner, der Ralf ein Knaller und die Organisation ein Brüller (alles positiv gesehen).
Besonderen Dank richte ich an Oli vom Hohner-Service, der meine Harp zuerst geschändet und dann verzaubert hat; an Ralf, der alle Fragen umfassend beantwortet hat und keinen blöd dastehen ließ; und an Michael, der mit seiner Mann- u. Frauenschaft für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat.
Alles in Allem ein gelungenes Festival.
P.S. Wer war schon bei Obi ? Säge kaufen.
MfG
Rudi
Hallo Harpfreunde,
hatte auch die Ehre auf diesem grandiosen Event zu sein.
War eine großartige Sache. Die Lokation war hervorragend, viel Platz, man hat sich nicht gestört, ist aber nach kurzer Aufwärmphase zusammengerückt.
Die Familie Timmler mit Ihrer Ausstrahlung dafür gesorgt das alle sich schnell wohlfühlen, egal ob Anfänger oder Profis, ob aus dem Norden oder dem Süden, Osten oder Westen. War wie eine riesige Familie.
Herzlichen Dank nochmal für das wundervolle Wochende.
Vielen Dank an Ralf, der mit seiner Freude am Blues und an der Mundharmonika alle recht schnell mitgerissen und infiziert hat und auch jedem von unserer Truppe mit viel Geduld und Beharrlichkeit einen sauberen Ton rausgelockt hat. Der nächste Kurs bei Dir ist vorgebucht.
Danke auch an Oli für Deine Tips zum frisieren der Muhas. Habe ein "Opfer" gefunden und bin fleißig am rumprobieren.
Eine Säge habe ich noch nicht...
Ich bin auch noch in Gedanken in Ulm (mein Herz wird sofort wieder warm) und würde nächstes Jahr sofort wieder mit dabei sein....
Seid alle die Ihr da ward recht herzlich gegrüßt.
Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen,
Benno
War eine großartige Sache. Die Lokation war hervorragend, viel Platz, man hat sich nicht gestört, ist aber nach kurzer Aufwärmphase zusammengerückt.
Die Familie Timmler mit Ihrer Ausstrahlung dafür gesorgt das alle sich schnell wohlfühlen, egal ob Anfänger oder Profis, ob aus dem Norden oder dem Süden, Osten oder Westen. War wie eine riesige Familie.
Herzlichen Dank nochmal für das wundervolle Wochende.
Vielen Dank an Ralf, der mit seiner Freude am Blues und an der Mundharmonika alle recht schnell mitgerissen und infiziert hat und auch jedem von unserer Truppe mit viel Geduld und Beharrlichkeit einen sauberen Ton rausgelockt hat. Der nächste Kurs bei Dir ist vorgebucht.
Danke auch an Oli für Deine Tips zum frisieren der Muhas. Habe ein "Opfer" gefunden und bin fleißig am rumprobieren.
Eine Säge habe ich noch nicht...
Ich bin auch noch in Gedanken in Ulm (mein Herz wird sofort wieder warm) und würde nächstes Jahr sofort wieder mit dabei sein....
Seid alle die Ihr da ward recht herzlich gegrüßt.
Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen,
Benno
Schade, dass es so schnell vorbei war!
Schade, dass es so schnell vorbei war!
Die drei Tage im Fort Unterer Kuhberg in Ulm gingen wie im Fluge um.
Durch die unterschiedlichen Dozenten war für jeden Mundharmonikaspieler etwas dabei. Dies war sicher auch der Grund, weshalb die Workshops so schnell ausgebucht waren. Zwei der Teilnehmer sind extra aus England angereist.
Neben den Engländern habe ich auch Schweizer und Niederländer getroffen. Obwohl die Mehrzahl der Teilnehmer aus Deutschland (Jever bis München) stammten, muss man hier von einem internationalen Festival sprechen.
Workshops
Selber habe ich die Dozenten Howard Levy und Ralf Fuckard erlebt.
Ein halber Tag Workshop bei Howard Levy hat mich erahnen lassen, dass er alle Tonarten, Skalen virtuos sowohl auf dem Klavier als auch auf der Bluesharp bewusst umsetzen und damit improvisieren kann. An diesem Vormittag hat er die Teilnehmer mit einer kieselsteingroßen Okarina aus Metall sowie einer Maultrommel überrascht und kurz darauf gespielt.
Für den Workshop bei Howard Levi sollte man schon ein solides Wissen an Musiktheorie, möglichst Erfahrung aus dem Bereich Jazz und praktische Erfahrung mit der Mundharmonika mitbringen. Es konnte übrigens nicht geklärt werden, wie hoch die Selbstmordrate unter den ehemaligen Teilnehmern eines Levy-Workshops ist.
Deshalb war ich bei Ralf Fuckardt nicht nur besser sondern genau richtig aufgehoben.
Zuvor habe ich schon an zwei Bluesharp-Kursen mit unterschiedlichen Dozenten teilgenommen. Bei Ralf konnte ich noch viel dazulernen. ( Auch selbst erfahrenen Blusharp-Spielern kann er noch einiges beibringen! )
Rahmenbedingungen
Die Rahmenbedingungen zu diesem Festival haben gestimmt. Wegen der ICE-Anbindung konnte man bequem nach Ulm gelangen. Mit öffentlichen Verkehrsmittel war das Festival problemlos zu erreichen. Fünf der Teilnehmer haben in der 15 Fußminuten entfernten Jugendherberge übernachtet.
Im zentralen Treffpunkt, dem Cafe Fortuna auf dem Gelände des Fort Unterer Kuhberg, traf man immer gleichgesinnte. Sei es Mundharmonikaspieler oder Hungrige. Die Gerichte waren lecker und preiswert. Dort gab es eine kleine Bühne, die auch zu spontanen Sessions genutzt wurden. Die Klassenräume der dortigen Schule wurden für die Workshops genutzt. Der Workshop mit Michael Arlt, soweit ich dies mitbekommen habe, wurde in den Keller verbannt. Die haben mit ihrem Amps das Cafe erzittern lassen.
Ein Teilnehmer hatte einen Fuchsschwanz (Säge) aus dem Baumarkt und einen Geigenbogen mitgebracht. Mit dieser singenden Säge wurde das Cafe erneut in Schwingung versetzt. Die Säge erweckte großes Aufsehen bei den Bluesharpern. Dem interessierten Publikum hat der stolze Besitzer verraten: Genau wie bei den Harps gilt auch für Sägen. Nicht jede Säge eignet sich zum Spielen. Es gibt große Qualitätsunterschiede. Anfänger sollten sich gleich eine gescheite Säge kaufen, damit sie nicht in der Schublade verschwindet. Die Säge will geliebt und gepflegt werden. Nur dann will sie richtig singen.
Konzerte
Abends beim Konzert ließen BB & The Blues Shakes (mit Michael Arlt) den Saal erzittern. Mal ganz ganz leise und mal laut bis kurz vorm Ohrenblackout spielten sie ihre mitreißende Musik in einer tollen Show.
Mit ihren etwas leiseren Tönen haben Jens Bunge und Uli Wagner mir persönlich noch besser gefallen. Mit Selbstironie, Witz zeigten sie ihr musikalisches Können. Jens Bunge hat einen Text vorgetragen, in dem jeweils die Silbe „ver„ durch die Silbe „zer“ ersetzt wurde. Den Ausschnitt daraus „zerliebt, zerlobt, zerheiratet“ werde ich wohl nie mehr vergessen. (Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Autoren den Jens genannt hat. Google hilft z.Z. hier auch nicht weiter.)
Das dritte Konzert, gespielt von Howard Levy, kann man mit einem Wort zusammenfassen: beeindruckend
Ein großer Teil bestand aus Improvisationen. Sie wurden meist in einem atemberaubenden Tempo gespielt - mal mit der Bluesharp, mal mit Klavier oder auch beides gleichzeitig. Das Zupfen der Klavierseiten wie bei einer Harfe hat seinen Scharm. Das Medley klassischer Melodien auf der Bluesharp empfand ich als den Höhepunkt. Soweit ich es heraushören konnte hat er fünf Löcher mit seinem Mund abgedeckt und mit der Zunge dann die polymorphen Melodien hervorgezaubert.
Wenn ich bedenke, dass einige Bluesharper nicht mal ein Dreiloch-Tongblocking mit Slap spielen. Denen kann ich wärmstens einen Workshop bei Howard Levy empfehlen. Die Teilnehmer seines Workshops haben mir erzählt, dass Howy ihnen diesen Trick verraten hat. Aber selbst diejenigen, die diesen Trick nun kennen, werden noch eine Weile brauchen, bis sie ihn einigermaßen beherrschen. Wie nach jedem guten Workshop gilt auch in diesem Fall: üben, üben. Und wenn dies nicht reicht - noch mal üben.
Abschluss
Nun sollte man meinen, mehr geht ja wohl nicht. Aber Michael und sein Team hatten noch das i-Pünktchen in der Hinterhand. Andreas Geburtstag wurde gefeiert. Alle Harper, die sich trauten, habe ein Muha-Ständchen gespielt (auch Howard Levy). Schräg gegenüber dem tollen Büffet gab es noch einen Leckerbissen. Eine Big-Band mit Swing, Rock’n Roll und ein glücklicher Michael mal mit Gesang oder seinen Bluesharps.
An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an die ganze Familie Timler, die vielen engagierten Freunde und Helfer, die dieses Festival organisiert und ermöglicht haben. In dem Wort Festival steckt auch das Wort Fest. Und genauso habe ich die drei Tage empfunden – als ein großes tolles Fest.
Grüße von Bert
Die drei Tage im Fort Unterer Kuhberg in Ulm gingen wie im Fluge um.
Durch die unterschiedlichen Dozenten war für jeden Mundharmonikaspieler etwas dabei. Dies war sicher auch der Grund, weshalb die Workshops so schnell ausgebucht waren. Zwei der Teilnehmer sind extra aus England angereist.
Neben den Engländern habe ich auch Schweizer und Niederländer getroffen. Obwohl die Mehrzahl der Teilnehmer aus Deutschland (Jever bis München) stammten, muss man hier von einem internationalen Festival sprechen.
Workshops
Selber habe ich die Dozenten Howard Levy und Ralf Fuckard erlebt.
Ein halber Tag Workshop bei Howard Levy hat mich erahnen lassen, dass er alle Tonarten, Skalen virtuos sowohl auf dem Klavier als auch auf der Bluesharp bewusst umsetzen und damit improvisieren kann. An diesem Vormittag hat er die Teilnehmer mit einer kieselsteingroßen Okarina aus Metall sowie einer Maultrommel überrascht und kurz darauf gespielt.
Für den Workshop bei Howard Levi sollte man schon ein solides Wissen an Musiktheorie, möglichst Erfahrung aus dem Bereich Jazz und praktische Erfahrung mit der Mundharmonika mitbringen. Es konnte übrigens nicht geklärt werden, wie hoch die Selbstmordrate unter den ehemaligen Teilnehmern eines Levy-Workshops ist.
Deshalb war ich bei Ralf Fuckardt nicht nur besser sondern genau richtig aufgehoben.
Zuvor habe ich schon an zwei Bluesharp-Kursen mit unterschiedlichen Dozenten teilgenommen. Bei Ralf konnte ich noch viel dazulernen. ( Auch selbst erfahrenen Blusharp-Spielern kann er noch einiges beibringen! )
- - Richtiges Atmen – Mit der richtigen Technik klingt jede Harp richtig voll.
(Egal von welcher Firma, egal welches Modell)
- Wie bende ich einem Ton.
- Welche Positionen spiele ich bei einem Stück in Dur und Moll.
- Welche Skalen spiele ich in den beiden Tonarten.
- Wie spielt man einen Blues gefühlvoll.
- Wie komponiere ich ein Blues-Stück.
Rahmenbedingungen
Die Rahmenbedingungen zu diesem Festival haben gestimmt. Wegen der ICE-Anbindung konnte man bequem nach Ulm gelangen. Mit öffentlichen Verkehrsmittel war das Festival problemlos zu erreichen. Fünf der Teilnehmer haben in der 15 Fußminuten entfernten Jugendherberge übernachtet.
Im zentralen Treffpunkt, dem Cafe Fortuna auf dem Gelände des Fort Unterer Kuhberg, traf man immer gleichgesinnte. Sei es Mundharmonikaspieler oder Hungrige. Die Gerichte waren lecker und preiswert. Dort gab es eine kleine Bühne, die auch zu spontanen Sessions genutzt wurden. Die Klassenräume der dortigen Schule wurden für die Workshops genutzt. Der Workshop mit Michael Arlt, soweit ich dies mitbekommen habe, wurde in den Keller verbannt. Die haben mit ihrem Amps das Cafe erzittern lassen.
Ein Teilnehmer hatte einen Fuchsschwanz (Säge) aus dem Baumarkt und einen Geigenbogen mitgebracht. Mit dieser singenden Säge wurde das Cafe erneut in Schwingung versetzt. Die Säge erweckte großes Aufsehen bei den Bluesharpern. Dem interessierten Publikum hat der stolze Besitzer verraten: Genau wie bei den Harps gilt auch für Sägen. Nicht jede Säge eignet sich zum Spielen. Es gibt große Qualitätsunterschiede. Anfänger sollten sich gleich eine gescheite Säge kaufen, damit sie nicht in der Schublade verschwindet. Die Säge will geliebt und gepflegt werden. Nur dann will sie richtig singen.
Konzerte
Abends beim Konzert ließen BB & The Blues Shakes (mit Michael Arlt) den Saal erzittern. Mal ganz ganz leise und mal laut bis kurz vorm Ohrenblackout spielten sie ihre mitreißende Musik in einer tollen Show.
Mit ihren etwas leiseren Tönen haben Jens Bunge und Uli Wagner mir persönlich noch besser gefallen. Mit Selbstironie, Witz zeigten sie ihr musikalisches Können. Jens Bunge hat einen Text vorgetragen, in dem jeweils die Silbe „ver„ durch die Silbe „zer“ ersetzt wurde. Den Ausschnitt daraus „zerliebt, zerlobt, zerheiratet“ werde ich wohl nie mehr vergessen. (Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Autoren den Jens genannt hat. Google hilft z.Z. hier auch nicht weiter.)
Das dritte Konzert, gespielt von Howard Levy, kann man mit einem Wort zusammenfassen: beeindruckend
Ein großer Teil bestand aus Improvisationen. Sie wurden meist in einem atemberaubenden Tempo gespielt - mal mit der Bluesharp, mal mit Klavier oder auch beides gleichzeitig. Das Zupfen der Klavierseiten wie bei einer Harfe hat seinen Scharm. Das Medley klassischer Melodien auf der Bluesharp empfand ich als den Höhepunkt. Soweit ich es heraushören konnte hat er fünf Löcher mit seinem Mund abgedeckt und mit der Zunge dann die polymorphen Melodien hervorgezaubert.
Wenn ich bedenke, dass einige Bluesharper nicht mal ein Dreiloch-Tongblocking mit Slap spielen. Denen kann ich wärmstens einen Workshop bei Howard Levy empfehlen. Die Teilnehmer seines Workshops haben mir erzählt, dass Howy ihnen diesen Trick verraten hat. Aber selbst diejenigen, die diesen Trick nun kennen, werden noch eine Weile brauchen, bis sie ihn einigermaßen beherrschen. Wie nach jedem guten Workshop gilt auch in diesem Fall: üben, üben. Und wenn dies nicht reicht - noch mal üben.
Abschluss
Nun sollte man meinen, mehr geht ja wohl nicht. Aber Michael und sein Team hatten noch das i-Pünktchen in der Hinterhand. Andreas Geburtstag wurde gefeiert. Alle Harper, die sich trauten, habe ein Muha-Ständchen gespielt (auch Howard Levy). Schräg gegenüber dem tollen Büffet gab es noch einen Leckerbissen. Eine Big-Band mit Swing, Rock’n Roll und ein glücklicher Michael mal mit Gesang oder seinen Bluesharps.
An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an die ganze Familie Timler, die vielen engagierten Freunde und Helfer, die dieses Festival organisiert und ermöglicht haben. In dem Wort Festival steckt auch das Wort Fest. Und genauso habe ich die drei Tage empfunden – als ein großes tolles Fest.
Grüße von Bert
Ulm
Hi Rover, Ralf, Rudi, Benno und Bert,
da ich am letzten Wochenende lediglich in Gedanken in Ulm sein konnte, kann ich mir nun Dank Eurer anschaulichen Beschreibungen ein sehr gutes Bild von Michaels großem Festival machen. Demnach war es beneidenswert schön. Wie kommt es nur, dass, immer wenn Harper zusammen sind, so viele Endorphine ausgeschüttet werden? Schon beim Lesen Eurer Berichte kann man high werden.
Gruß
Enno
da ich am letzten Wochenende lediglich in Gedanken in Ulm sein konnte, kann ich mir nun Dank Eurer anschaulichen Beschreibungen ein sehr gutes Bild von Michaels großem Festival machen. Demnach war es beneidenswert schön. Wie kommt es nur, dass, immer wenn Harper zusammen sind, so viele Endorphine ausgeschüttet werden? Schon beim Lesen Eurer Berichte kann man high werden.
Gruß
Enno
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- Beiträge: 125
- Registriert: 01.01.2006, 13:29
- Wohnort: Maselheim
Vielen Dank!
Vielen Dank für so viel wunderbare Rückmeldung!
Es war ein Fest der Spieler, und das hatten wir uns so erhofft.
Ich weiß nicht ob Ihr das kennt: Man hat immer wieder Träume im Leben, Wünsche, wie sich etwas entwicklen möge. Meistens wird etwas anders draus, aber 2 oder 3 Mal im Leben wird der Traum so Wirklichkeit, wie er im Kopf entstanden ist. Und das war in Ulm der Fall. Ich danke Euch allen, auch im Namen meiner Familie, dass Ihr mich so glücklich gemacht habt!
Heißt viel! Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein schwäbischer Grantler bin, der eigentlich selten so richtig zufrieden ist.
Bilder hier:
http://www.harponline.de/index.php?page ... e_DE&p=241
(Kommentare willkommen)
Bleibt mir nur noch, mich für das Engagement so vieler unterschiedlicher Helfer zu bedanken, aus diesem Kreis hier z.B. bei Bert Panning und Frank Evers für ihren Einsatz bei der Talkrunde mit der Hohner Geschäftsleitung.
An alle diejenigen, die dabei waren:
Wie habt Ihr diesen Teil der Veranstaltung eigentlich empfunden?
Gruß von
Michael Timler
http://www.harponline.de
Es war ein Fest der Spieler, und das hatten wir uns so erhofft.
Ich weiß nicht ob Ihr das kennt: Man hat immer wieder Träume im Leben, Wünsche, wie sich etwas entwicklen möge. Meistens wird etwas anders draus, aber 2 oder 3 Mal im Leben wird der Traum so Wirklichkeit, wie er im Kopf entstanden ist. Und das war in Ulm der Fall. Ich danke Euch allen, auch im Namen meiner Familie, dass Ihr mich so glücklich gemacht habt!
Heißt viel! Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein schwäbischer Grantler bin, der eigentlich selten so richtig zufrieden ist.
Bilder hier:
http://www.harponline.de/index.php?page ... e_DE&p=241
(Kommentare willkommen)
Bleibt mir nur noch, mich für das Engagement so vieler unterschiedlicher Helfer zu bedanken, aus diesem Kreis hier z.B. bei Bert Panning und Frank Evers für ihren Einsatz bei der Talkrunde mit der Hohner Geschäftsleitung.
An alle diejenigen, die dabei waren:
Wie habt Ihr diesen Teil der Veranstaltung eigentlich empfunden?
Gruß von
Michael Timler
http://www.harponline.de
Hallo zusammen :-)
Nach (beruflich)arbeitsreichen Monaten war das "Harponline Festival" auch für
mich eine Gelegenheit meinem Hobby wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zu
schenken und im Kreise gleichgesinnter, ein paar schöne Tage zu erleben.
Michael ( Timler ) hat mir die Vorführungen seines Harponline Service Systems
anvertraut und die meiste Zeit saß ich mit Nietzange, Feile, Schraubendreher,
Stimmgerät etc. hinten in der Ecke und habe - immer in Gesellschaft
neugieriger Zuhörer - meinem Basteltrieb freien Lauf gelassen
und so manche Harmonica aufgeschraubt und "vernotarztet" ;-)
Ich denke den meisten ist die Angst genommen sich auch mit der
technischen Seite des Instrumentes zu beschäftigen und bei Bedarf
den Schraubendreher in die Hand zu nehmen und kleinere Einstellarbeiten
und Reparaturen selbst zu erledigen.
Mir haben diese drei Tage unglaublichen Spaß gemacht und obendrein war
es eine Gelegenheit alte Bekannte wieder zu treffen ( hi Bruno, hi Ralf ... winke, winke)
und neue Freundschaften zu schließen.
An dieser Stelle auch ein Dankeschön für's Lob von Eurer Seite :-)
nicht beim "Hohner-Service" sondern habe an diesen drei Tagen bei
harponline ausgeholfen, um das Harponline Service System vorzustellen.
... nicht dass hier Missverständnisse entstehen und ich, so rein zufällig,
auf der Gehaltsliste von Hohner lande ;-)
Ich sage nochmals Danke und wenn ich Michaels Worte oben richtig
verstanden habe stehen die Chancen nicht schlecht, dass man sich
nächstes Jahr wieder sieht ... oder vielleicht im September/Oktober in
Stuttgart bei Bruno zum "Jack-Black-Treffen" ( haben wir uns mal ganz grob
auf den Zettel geschrieben der Bruno und ich )
Seit lieb :-)
Oli
Nach (beruflich)arbeitsreichen Monaten war das "Harponline Festival" auch für
mich eine Gelegenheit meinem Hobby wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zu
schenken und im Kreise gleichgesinnter, ein paar schöne Tage zu erleben.
Michael ( Timler ) hat mir die Vorführungen seines Harponline Service Systems
anvertraut und die meiste Zeit saß ich mit Nietzange, Feile, Schraubendreher,
Stimmgerät etc. hinten in der Ecke und habe - immer in Gesellschaft
neugieriger Zuhörer - meinem Basteltrieb freien Lauf gelassen
und so manche Harmonica aufgeschraubt und "vernotarztet" ;-)
Ich denke den meisten ist die Angst genommen sich auch mit der
technischen Seite des Instrumentes zu beschäftigen und bei Bedarf
den Schraubendreher in die Hand zu nehmen und kleinere Einstellarbeiten
und Reparaturen selbst zu erledigen.
Mir haben diese drei Tage unglaublichen Spaß gemacht und obendrein war
es eine Gelegenheit alte Bekannte wieder zu treffen ( hi Bruno, hi Ralf ... winke, winke)
und neue Freundschaften zu schließen.
An dieser Stelle auch ein Dankeschön für's Lob von Eurer Seite :-)
Hallo Rudi, wie Du sicher den Zeilen oben entnommen hast arbeite ichsicmo: ... richte ich an Oli vom Hohner-Service ...
nicht beim "Hohner-Service" sondern habe an diesen drei Tagen bei
harponline ausgeholfen, um das Harponline Service System vorzustellen.
... nicht dass hier Missverständnisse entstehen und ich, so rein zufällig,
auf der Gehaltsliste von Hohner lande ;-)
Ich sage nochmals Danke und wenn ich Michaels Worte oben richtig
verstanden habe stehen die Chancen nicht schlecht, dass man sich
nächstes Jahr wieder sieht ... oder vielleicht im September/Oktober in
Stuttgart bei Bruno zum "Jack-Black-Treffen" ( haben wir uns mal ganz grob
auf den Zettel geschrieben der Bruno und ich )
Seit lieb :-)
Oli
Oli hat geschrieben:oder vielleicht im September/Oktober in Stuttgart bei Bruno zum "Jack-Black-Treffen" ( haben wir uns mal ganz grob auf den Zettel geschrieben der Bruno und ich )
Hi Oli;
schön wieder mal was von dir zu lesen! Ist schon toll, wenn es wieder eine Stuttgarter Jack-Black-Schwangerschaft gibt. Gebt bitte den Geburtstermin bekannt wenn er dann fest steht. *freu*
beste Grüsse vonDieter
Oli, Ralf
Sorry, Oli. Für mich sah das so aus. Nichts für ungut.......arbeite ich nicht beim "Hohner-Service"
Hi, Ralf. Wie du siehst wirkt deine Werbung schon...aber ich habe kräftig Werbung gemacht unserem JB beizutreten
Hab auch schon paar Leute an der Hand die auch gern einen Workshop bei die mitmachen wollen, wenn denn einer im Süden stattfindet.
mfg rudi
Re: Ulm
Hallo Enno,
Stimmung super (einfach eine Menge unglaublich netter Leute)
Informationen/Kurse super (mich haben Micha, Ralf und Oli overloaded)
Betreuung super (Dank an Familie Timler und das Küchenteam)
Musik super (Abwechslung und Niveau kaum zu toppen)
Location super (Der alte Steiner muss bereits an die Harper gedacht haben)
Wo also gäbe es Verbesserungspotental?
- KEINE AHNUNG -
Doch halt, was ist mit den Festivalbesuchern? Da sehe ich noch (ich schliesse mal keck von mir auf andere) Optimierungsmöglichkeiten:
1) Könnte nicht beim nächsten Festival (ich hoffe doch schwer, dass es stattfindet) jedem Teilnehmer eine "Pille gegen Information-Overload" ausgehändigt werden.
2) Und nach dem Festival eine kleine Hypnose Sitzung: "Ich werde das Gelernte durch systematisches Üben umsetzen "
Naja .. ist wohl eher ein Wunsch zur persönlichen Optimierung...
Vermutlich ist die Androhung einer Fortsetzung Motivation genug.
Soweit von mir
Gruss Ulli
ja Enno, ich war auch dabei. Tatsächlich habe auch ich es genauso empfunden, wie es die bisherigen Berichte schildern. Es wurde alles bereits gesagt...ennohey hat geschrieben: Schon beim Lesen Eurer Berichte kann man high werden.
Stimmung super (einfach eine Menge unglaublich netter Leute)
Informationen/Kurse super (mich haben Micha, Ralf und Oli overloaded)
Betreuung super (Dank an Familie Timler und das Küchenteam)
Musik super (Abwechslung und Niveau kaum zu toppen)
Location super (Der alte Steiner muss bereits an die Harper gedacht haben)
Wo also gäbe es Verbesserungspotental?
- KEINE AHNUNG -
Doch halt, was ist mit den Festivalbesuchern? Da sehe ich noch (ich schliesse mal keck von mir auf andere) Optimierungsmöglichkeiten:
1) Könnte nicht beim nächsten Festival (ich hoffe doch schwer, dass es stattfindet) jedem Teilnehmer eine "Pille gegen Information-Overload" ausgehändigt werden.
2) Und nach dem Festival eine kleine Hypnose Sitzung: "Ich werde das Gelernte durch systematisches Üben umsetzen "
Naja .. ist wohl eher ein Wunsch zur persönlichen Optimierung...
Vermutlich ist die Androhung einer Fortsetzung Motivation genug.
Soweit von mir
Gruss Ulli
Hi,
vergesst bitte nicht auch auf WWW.Harponline.de Euere Eindrücke und Kritiken zu schildern, nicht jeder kennt den JB oder HC.
Fam. Timmler hat es mehr als verdient.
Allein die Big Band......geile Stimmung fetter Sound.....!!!! Joe Cocker verblasste
Auch finde ich es schön, dass die Teilnehmer der Einladung in den JB folgen echt super.
So muß die Wunden lecken
see you
Gruß Ralf
PS riesen Dank an Oli für die freundliche Übernahme meines Kurses für ca.2 Stunden ich hätte selber gerne gesehen wie Du die Harps einjustierst wurde aber sofort wieder in´s Schlepptau gezogen...
Denkst Du noch an das kleine Riff muss ich mir auch draufschaffen.
vergesst bitte nicht auch auf WWW.Harponline.de Euere Eindrücke und Kritiken zu schildern, nicht jeder kennt den JB oder HC.
Fam. Timmler hat es mehr als verdient.
Allein die Big Band......geile Stimmung fetter Sound.....!!!! Joe Cocker verblasste
Auch finde ich es schön, dass die Teilnehmer der Einladung in den JB folgen echt super.
So muß die Wunden lecken
see you
Gruß Ralf
PS riesen Dank an Oli für die freundliche Übernahme meines Kurses für ca.2 Stunden ich hätte selber gerne gesehen wie Du die Harps einjustierst wurde aber sofort wieder in´s Schlepptau gezogen...
Denkst Du noch an das kleine Riff muss ich mir auch draufschaffen.
BBH Microphones
Musiklehrer , Bluesharp, Saxophon, Querflöte, Gesang
www.musiklernen-düsseldorf.de
mrfralf@gmail.com
01729075842
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Harponline-Festival 2008
Hallo harpfreunde,
nun möchte auch ich auch meine Eindrücke von den unvergesslich schönen Festivaltagen schildern. Das meiste wurde ja schon anschaulich geschreiben und findet zu 100% meine volle Zustimmung.
Ich kann nicht alle erwähnen, die zum Gelingen des Festivals beigetragen haben, Ihnen aber trotzdem herzlich danken.Einigen wenigen möchte ich aber doch meinen ganz persönlichen Dank ausprechen.
Den allergrößten Dank an die ganze Familie Timler. Ihre ehrliche Herzlichkeit war ergreifend. Ich meine das auch genauso. Man war unter Freunden und das spürte man jede Sekunde. Und das übetrug sich auf ALLE Besucher und Teilnehmer des Festivals. Es trafen sich Interessierte, Anfänger, Fortgeschrittene, in der Szene bekannnte Größen und wir waren alle auf einer Ebene und hatten von der ersten bis zu letzten Minute viel Spaß und wurden von neuen Eindrücken und Einsichten nahezu überwältigt.
Familie Timler leistete ganze Arbeit. Perfekte, líebevolle Organisation und das mit gewaltigem finanziellen Einsatz, wenn ich nur daran denke, was alles geboten war.
Für Ralfs Art, Wissen im Unterricht und außerhalb des offiziellen Unterrichts, zu vermitteln und seine rheinische Fröhlichkeit fallen mir nicht die richtigen Superlativen. Deshalb einfachn nur: vielen Dank.
Oli, der 3 Tage unentgeltlich an unzähligen Muhas schraubte und Stimmzungen bog und alles x-mal erklärte und David aus Stuttgart, der ein wandelndes und spielendes und unterrichtendes Musikinstrumente-Lexikon ist. Gitarre, Klavier, Leier, Obertongesang, Strohhalm und Sägebogen ... - ich werde es nie vergessen. Ich muß mal gelegentlich probieren, ob ich meinem Fuchsschwanz auch ein paar Töne entlocken kann.
Und Dank Klaus Rohwer muß ich jetzt wirklich keine Bilder mehr hier reinstellen. Denn seine sind einfach fantastisch und bringen die gute Stimmung sehr gut rüber. s. www.harponline.de
Es ist tatsächlich so: Ich hatte 3 Tage das Grinsen im Gesicht und beim Verabschieden waren die Augen feucht.
Ich habe so nette Menschen kennengelernt. Und viel über die Blueharp.
Michael und Andrea - macht so was mal wieder und verlangt einfach mehr Obulus. Ihr müßt wenigstens Null auf Null rauskommen. Das versteht sich doch von selbst. Das wäre wunderbar.
nun möchte auch ich auch meine Eindrücke von den unvergesslich schönen Festivaltagen schildern. Das meiste wurde ja schon anschaulich geschreiben und findet zu 100% meine volle Zustimmung.
Ich kann nicht alle erwähnen, die zum Gelingen des Festivals beigetragen haben, Ihnen aber trotzdem herzlich danken.Einigen wenigen möchte ich aber doch meinen ganz persönlichen Dank ausprechen.
Den allergrößten Dank an die ganze Familie Timler. Ihre ehrliche Herzlichkeit war ergreifend. Ich meine das auch genauso. Man war unter Freunden und das spürte man jede Sekunde. Und das übetrug sich auf ALLE Besucher und Teilnehmer des Festivals. Es trafen sich Interessierte, Anfänger, Fortgeschrittene, in der Szene bekannnte Größen und wir waren alle auf einer Ebene und hatten von der ersten bis zu letzten Minute viel Spaß und wurden von neuen Eindrücken und Einsichten nahezu überwältigt.
Familie Timler leistete ganze Arbeit. Perfekte, líebevolle Organisation und das mit gewaltigem finanziellen Einsatz, wenn ich nur daran denke, was alles geboten war.
Für Ralfs Art, Wissen im Unterricht und außerhalb des offiziellen Unterrichts, zu vermitteln und seine rheinische Fröhlichkeit fallen mir nicht die richtigen Superlativen. Deshalb einfachn nur: vielen Dank.
Oli, der 3 Tage unentgeltlich an unzähligen Muhas schraubte und Stimmzungen bog und alles x-mal erklärte und David aus Stuttgart, der ein wandelndes und spielendes und unterrichtendes Musikinstrumente-Lexikon ist. Gitarre, Klavier, Leier, Obertongesang, Strohhalm und Sägebogen ... - ich werde es nie vergessen. Ich muß mal gelegentlich probieren, ob ich meinem Fuchsschwanz auch ein paar Töne entlocken kann.
Und Dank Klaus Rohwer muß ich jetzt wirklich keine Bilder mehr hier reinstellen. Denn seine sind einfach fantastisch und bringen die gute Stimmung sehr gut rüber. s. www.harponline.de
Es ist tatsächlich so: Ich hatte 3 Tage das Grinsen im Gesicht und beim Verabschieden waren die Augen feucht.
Ich habe so nette Menschen kennengelernt. Und viel über die Blueharp.
Michael und Andrea - macht so was mal wieder und verlangt einfach mehr Obulus. Ihr müßt wenigstens Null auf Null rauskommen. Das versteht sich doch von selbst. Das wäre wunderbar.
Let's fetz
Bruno
Bruno
Harmonika Festival Ulm
Die Werbung von BbHarpy hat gewirkt, habe mich soeben in eurem Forum angemeldet.
Hallo liebe Leute!
Ich kann mich den anderen Teilnehmern nur anschließen und allen Teilnehmern und natürlich Michael samt Family für die großartige Organisation dieses Festivals und BbHarpy für den tollen Workshop danken.
Da ich noch kompletter Anfänger bin (spiele erst sei ca. 4 Monaten) war ich mir nicht sicher, ob mir dieser Workshop überhaupt etwas bringen würde. Dieser Zweifel hat sich aber sehr bald gelegt. Das Bluesschema war für mich zwar noch etwas zu hoch, aber ich habe ungeheuer viele Tipps und Tricks mitnehmen können. Vor allem viele Grundinformationen (Atmung, Haltung d. Harp, etc.) waren sehr hilfreich für mich.
Vielen Dank Ralf.
Der Erfahrungsaustausch mit so vielen begeisterten Harpern und überhaupt die grandiose, nette Stimmung beim ganzen Festival war ein Erlebnis für mich.
Vielen Dank an alle und vielleicht sieht man sich irgendwann wieder.
Hallo liebe Leute!
Ich kann mich den anderen Teilnehmern nur anschließen und allen Teilnehmern und natürlich Michael samt Family für die großartige Organisation dieses Festivals und BbHarpy für den tollen Workshop danken.
Da ich noch kompletter Anfänger bin (spiele erst sei ca. 4 Monaten) war ich mir nicht sicher, ob mir dieser Workshop überhaupt etwas bringen würde. Dieser Zweifel hat sich aber sehr bald gelegt. Das Bluesschema war für mich zwar noch etwas zu hoch, aber ich habe ungeheuer viele Tipps und Tricks mitnehmen können. Vor allem viele Grundinformationen (Atmung, Haltung d. Harp, etc.) waren sehr hilfreich für mich.
Vielen Dank Ralf.
Der Erfahrungsaustausch mit so vielen begeisterten Harpern und überhaupt die grandiose, nette Stimmung beim ganzen Festival war ein Erlebnis für mich.
Vielen Dank an alle und vielleicht sieht man sich irgendwann wieder.
Gruß aus Graz
Chris
Chris
Ich möchte gern noch auf diese Frage von Michael Timmler eingehen.... Talkrunde mit der Hohner Geschäftsleitung.
An alle diejenigen, die dabei waren:
Wie habt Ihr diesen Teil der Veranstaltung eigentlich empfunden?
Auch das fand ich Klasse, auch wenn die Ergebnisse nicht oder noch nicht sichtbar sind.
War sicherlich nicht einfach Hohner an den Tisch zu bekommen.
Sich der Kritik zu stellen machen die wenigsten gern.
Die Frage die sich natürlich stellt ist die nach den o.g. Ergebnissen.
Wie kann man diese verfolgen/dokumentieren bzw. transparent machen ?
Die Diskussion immer (nur) an den Veranstaltungen zu führen ist so eine Sache.
Nicht jeder Spieler ist an jeder Veranstaltung und wenn die Diskussion dann immer von vorne beginnt, läuft sie sich tot.
Der Anfang (und das war am wichtigsten) ist gemacht.
Für mich stellt sich nur noch die Frage:
Wie geht es weiter ?
Was können wir (die Spieler) und Hohner machen um die Diskussion am Laufen zu halten ?
Gruß,
Harald
A Harp transforms your breath into music