Ich höre sie gerade zum ersten Mal und bereits die ersten Titel sprechen mich wieder an. Dass Rick Estrin Harp spielen kann, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Das macht er auf dieser Platte wieder abwechslungsreich und versiert, sowohl mit der Chrom als auch der Diatonischen. Mit seiner markanten Stimme singt er wieder teils lustige, teils zum Nachdenken anregende Texte. Mit Diamonds at her Feet ist auch ein Klassiker dabei. Und auch ein Instrumentalstück mit der Chrom - wie ich sie so liebe.

Die Scheibe hört sich für mich frisch und modern an, nicht verstaubt oder gar langweilig. So macht Blues richtig Spaß!
Von mir gibt's definitiv einen fetten

Übrigens: Nächste Woche Freitag und Samstag spielt Rick Estrin beim Bluesfest in Basel.
Schöne Grüße
Dirk