Mundharmonikahalter, Schalltrichter, usw.

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triona
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Mundharmonikahalter, Schalltrichter, usw.

Beitrag: # 97044Beitrag triona »

Weil das wo anders nicht paßte hier in einem neuen Faden:


Maximal Gurki hat geschrieben:... die Bedeutung der Handhaltungen?
... wenn ich nicht die Hände zur Verfügung habe, also ein Rack benutze, sieht das schon anders aus. Da ist für mich die Gestaltung der Deckel wichtig, Schlitze oder nicht und so weiter. ...
Aufsetzbare Schalltrichter nicht zu vergessen.
Passen allerdings leider auch nicht auf jedem Halter. (Aufgeschnittene Bierdose als preisgünstiger selbstgefertigter Schalltrichterersatz geht bei fast allen Haltern gleich gar nicht.) Mit den einfachen, wo die MuHa durch einen breiten Bügel an der Rückseite festgehalten wird, wird das jedenfalls nichts. Aber die finde ich sowieso unterirdisch. Ich krieg da immer einen ganz steifen Nacken. Und die gesenkte Kopfhaltung, die bei den meisten davon erforderlich ist, paßt für mich irgendwie auch nicht zum Musikmachen. Ich will den Zuhörern dabei in die Augen sehen können.

Anstatt meine früheren Versuche zur Weiterentwicklung der Halter weiter zu betreiben (*), habe ich jetzt angefangen, Akkordeon zu lernen. Da kann ich dann auch gleichzeitig singen und Harmonika spielen, und nicht nur im Wechsel. Und ein zusätzlicher MuHa-Halter oben auf dem Kasten der Handharmonika wird mit Sicherheit bessere Ergebnisse liefern, als so ein steifes Halsjoch. Ist auch noch einfacher in der Fertigung. (Fertig zu kaufen gibt es sowas wohl kaum.) Zumindest ist das von vorn herein ergonomischer und auch beim Spiel anpassungsfähiger, wenn man keine zu große Handharmonika wählt. Aber das verbietet sich ja allein von der jeweiligen Lautstärke der beiden Instrumente ganz von selbst, weil die ja zusammenpassen muß.

Mehr dazu gabs auch schon mal hier (in Verbindung mit der Verwendung von Mikrofonen):
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic ... ght=#96861
triona hat geschrieben: Schalltrichter wie er z.B. für fast alle SEYDEL-Modelle angeboten wird http://www.seydel1847.de/epages/Seydel1 ... cts/912002 - gibt es mittlerweile in 3 Größen für Fanfare / Saxony, 1847 und Big Six. Bluesspieler werden mit diesem Zubehör allerdings möglicherweise aufgrund der größeren Bedeutung der Hände zur Klangformung ("Cupping") keine so große Freude haben.

Und hier wurde ein Halter erwähnt, der mir von der Konstruktion her schon mal deutlich brauchbarer erscheint, als die gängigen Modelle aus Rund- und Flachdraht.
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic ... ght=#95323

Ist anscheinend leider nicht mehr uneingeschränkt verfügbar. Und dürfte allein vom höheren Fertigungsaufwand und von der Werkstoffwahl schon deutlich über dem Preis der 0815-Halter liegen. Aber wer mit Halter wirklich öfters spielen will, und sich dabei nicht fühlen will wie unter einer Guillotine oder wie ein Ochse unter einem Karrenzugjoch, dürfte das trotzdem zu schätzen wissen.
Ich bin auch noch nicht dazugekommen, mich um eines der Restexemplare zu kümmern.


liebe grüße
triona


*) Wenn sich wer dafür interessiert, kann ich gerne mal Bilder davon machen und hier reinstellen.
DieterM
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Beitrag: # 97046Beitrag DieterM »

Hallo Triona;

Handharmonika vs. Akkordeon. Hier handelt es sich im zwei verschiedene Instrumente. Akkordeon=Klaviertasten; und Harmonika=Knöpfe.

Die Handharmonika ist diatonisch und in der Stimmung zu unterscheiden. Clubharmonika und Steirische Harm.

Aber einem Akkordeonisten zu unterstellen er spielt Harmonika ist schon bitter. :-D

Also: spielst du Akkordeon oder Handharmonika? Interessiert mich deshalb, weil ich steirsche Hamonika spiele.
beste Grüsse vonDieter
triona
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Beitrag: # 97048Beitrag triona »

Man möge mir bitte die begriffliche Ungenauigkeiten verzeihen. :oops:
Ich wollte keinen Akkordeonisten herabsetzen.

Der Unterschied hingegen ist mir schon klar. Ich war lediglich der anscheinend irrigen Meinung, daß "Handharmonika" der Oberbegriff für alle "Ziehharmonikas" oder meinetwegen auch "Handzuginstrumente mit Metall-Stimmzungen" wäre. Beispielsweise um diese zu unterscheiden von den Mundharmonikas, bei denen die Stimmzungen mit der Lunge / dem Mund geblasen werden. (Hinzuzufügen wären hier noch die Melodikas, Triolas und Vibrandoneon usw, die eine Art Kombination von beidem darstellen, und die es sowohl mit Klaviertastatur gibt, als auch diatonisch mit Knöpfen.)

Außerdem gibt es bei den diatonischen Instrumenten (meistens mit Knöpfen) ja auch noch Bandoneon, Concertina u.v.m., die sich ja alle irgendwie in der Spieltechnik unterscheiden (einzügig, wechselzügig usw). Gemeinsam haben ja alle die Tonerzeugung durch freischwingende Metall-Stimmzungen - die übrigens auch noch bei der Maultrommel vorkommen, sofern es sich nicht um Lippen-Maultrommeln aus Bambus handelt, bei denen die Zunge freilich auch aus Bambus ist, allerdings bei gleichem Tonerzeugungsvorgang.

Also - um möglicherweise verbitterte Akkordeonisten wieder zufrieden zu stellen - ich spiele eine wechselzügige diatonische Knopf-Harmonika mit 2 x 10 Melodietönen + 2 x 2 Bässen.
Und zwar diese hier:

Bild

Der Mundharmonikahalter müßte hier da angebaut werden, wo auf dem Bild die MuHa (zum Größenvergleich: eine Seydel 1847) zu sehen ist. Er müßte oben auf dem Stimmzungenkasten der rechten Hand (hier links im Bild) montiert werden anstelle des Verschlußbands. Der andere Stimmzungenkasten wird beim Spielen ja ständig hin und her bewegt. (Ob der Riemen dafür sinnvollerweise noch demontiert werden kann oder muß, oder ob sein oberes Ende an einer anderen Stelle befestigt wird, werde ich noch sehen. Da man diese Kombination sowieso eher wie eine Tuba, Tenorhorn, Schalmei oder ähnliches frei vor den Mund hält (auf einer Bühne meist im Stehen), braucht man ihn ja nicht wirklich.) Deshalb auch die Wahl einer so kleinen Handharmonika - neben den zu erwartenden Problemen mit der Lautstärke.

Mit einem großen Akkordeon (sic!) habe ich ja schon bisweilen ohne jegliche Verstärkung zusammen gespielt. Und mit einer kleinen 10-Loch-Richter bläst man sich da schon ganz schon die Lunge aus dem Leib, wenn die MuHa noch angemessen zu hören sein soll, und wenn man die Stimmzungen nicht dauerhaft bis auf die äußerste mögliche Lautstärke beanspruchen will - was ja auch sehr zu Lasten eines schönen Klangs geht. Das Akkordeon - wie auch alle anderen Handzuginstrumente einschließlich dieser kleinsten Baffetti - kann halt nicht unter einer gewissen Lautstärke gespielt werden.

Gewisse Spieleffekte auf der Mundharmonika wie z.B. rhythmische Seitenstöße mit der Hand lassen sich so bei hinreichend stabiler Konstruktion des Halters auch verwirklichen. Damit wäre schon mal ein gewisser Vorteil gegenüber fast allen anderen Mundharmonikahaltern erzielt.

Auch wenn dieses Ding ziemlich klein erscheinen mag, so hat es lautstärkemäßig doch immer noch einen ziemlich gewaltigen Bumms im Vergleich zu einer MuHa - selbst wenn man eine Seydel Fanfare nimmt - die es wohl auch werden wird. Die Handharmonika ist sowieso in G. Da muß man die MuHa nicht allzu oft wechseln. Und die Fanfare hat schon ein bisserl mehr Bumms bei vergleichbarem Luftverbrauch, als die meisten kleinen 10-Loch-Richter-Modelle.

Bei mikrofonischer Verstärkung verkleinert sich das Lautstärkeproblem schon deutlich. Da muß man einfach MuHa, Melodietöne und Baßtöne der HaHa mit jeweils eigenen Mikros getrennt abnehmen und am Mischpult zu einander passend ausregeln. Und hier kommt der Schalltrichter ins Spiel. Mit dem Kondensator-Mikro von Schnidrig (siehe Verweis im Beitrag weiter oben) innerhalb des Trichters können wahrscheinlich die Töne der MuHa besser getrennt vom Schall der HaHa abgenommen werden. Dann werden diese nicht wieder über das (stärker hochgeregelte) MuHa-Mikro nochmal zusätzlich verstärkt. Für die HaHa kommen ja herkömmliche Klemm-Mikros am Schallaustritt über den Knöpfen zum Einsatz.

Und wenn man in kleineren Sälen halbakustisch bzw teilverstärkt spielen will (d.h. nur MuHa mit Mikro + HaHa ohne), dann dürfte die Abschirmung durch den Blechtrichter wohl auch von Vorteil sein. Das hoffe ich wenigsens. Das Ganze ist ja immer noch im Planungsstadium. Und bevor ich die HaHa richtig spielen kann, macht eine Verwirklichung eh noch keinen rechten Sinn.


Ich hoffe das war jetzt hinreichend klar und ohne weitere schwerwiegende Begriffsverwirrungen.


liebe grüße
triona
DieterM
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Beitrag: # 97049Beitrag DieterM »

Schönes Bild, Tiona

Eine Montage wäre IMO nur auf der Diskantseite zu empfehlen, weil die Bassseite ja dynamisch ist, wie du richtig schreibst.

Aaaaber - eine Muha und eine Handharmonika haben ja ein ähnliches Klangbild, und da kann ich mir im Moment keinen tonalen Kontrast vorstellen. Hast du da zufällig eine Tonbeispiel parat?

Eventuell Harmonika Einzelton und Muha Akkord abwechselnd?
beste Grüsse vonDieter
triona
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Beitrag: # 97052Beitrag triona »

DieterM hat geschrieben:Eine Montage wäre IMO nur auf der Diskantseite zu empfehlen, weil die Bassseite ja dynamisch ist, wie du richtig schreibst
Das habe ich doch genau so geplant und beschrieben. Und weil die MuHa beim Fotografieren wegen der schnellen Aufbereitung des Motivs immer auf die falsche Seite gerutscht ist, habe ich eigens noch die Erklärung mit der "rechten Hand" auf der "linken Bildseite" angefügt. Aber das ist anscheinend doch nicht richtig angekommen.

Außerdem müssen da nicht so viele oder vlt sogar gar keine zusätzlichen Bohrungen in den Stimmzungenkasten gemacht werden. Das für dieses kleine Instrument überdimensionierte Verschlußband wird sowieso wegkommen. Das stört nämlich auch beim Spielen des nicht umgebauten Instruments wie aus dem Koffer.

DieterM hat geschrieben:Aaaaber - eine Muha und eine Handharmonika haben ja ein ähnliches Klangbild, und da kann ich mir im Moment keinen tonalen Kontrast vorstellen.
Das ist von mir in diesem Fall voll beabsichtigt.

Mein Beweggrund ist folgender:
Seit ich verstärkt wieder begonnen habe, zu singen, ist der Einsatz der MuHa bei mir aus naheliegenden Gründen stark zurückgegangen. Aber es ist dennoch eines der Instrumente, die ich am besten beherrsche, und deren Klang auch zu meiner Musik sehr gut paßt. Kein anderes (akustisches) Instrument als die MuHa gibt mir die Möglichkeiten, ein ganzes Blechblasorchester mit einem einzigen leicht zu befördernden Instrument zu simulieren, wie ich es gewohnt bin. Und Mundharmonika-Kapellen gibt es schließlich auch noch. Da ist das gleiche Klangbild mehrerer Instrumente ja auch kein Fehler. Elektronische Klangerzeuger mit Tasten, Synthesizer, MIDI-Rechner, Sampler usw zählen für mich nicht. Sie kommen für mich auch nicht als zeitweiliges Bühnenhilfsmittel in Frage. Einzige Ausnahme ist hier der Loop. Der wird ja immerhin unmittelbar auf der Bühne und akustisch eingespielt. Aber die Technik beherrsche ich noch bei weitem nicht.

Aber MuHa + Singen oder Jodeln gleichzeitig geht halt nicht. (Für fast alle meine anderen Hauptinstrumente - Flöten, Maultrommel, Didgeridoo - gilt ja das gleiche. Die Trommeln sind da auch nur bedingt geeignet.) Wenn ich keinen Wechselgesang machen will zwischen Gesang und MuHa (ich hoffe du verstehst, was ich hier damit meine), dann muß ich die beiden ähnlich klingenden Instrumente so kombinieren, daß ein Gesang ganzer Strophen bei fortlaufender Instrumentalbegleitung bruchfrei möglich ist. Die MuHa wird dann nur für Soli geblasen, oder zur Verstärkung des orchesterähnlichen (mehrstimmigen, polyphonen) Klangeindrucks in den reinen Instrumentalpassagen. Daher reicht auch so eine kleine HaHa mit ihrem vergleichsweise geringen Tonumfang (wie eine 10-Loch-MuHa - ohne Biegen und Überblasen) aus. Da kommen dann nur noch Schellenbänder an den Fußgelenken oder Stiefeln dazu oder Steppen mit Hartschuh.

Ein weiterer Grund für meine Überlegungen ist der Umstand, daß reiner A-capella-Gesang - vor allem durch nur 1 Person - über weitere Strecken beim heutigen Publikum nicht mehr so gut ankommt, wie vlt vor 100 oder noch mehr Jahren. Vor allem nicht, wenn sich die Sängerin doch noch irgendwie in der Ausbildung befindet, und auch sonst nicht gerade das umwerfende Stimmwunder ist - und höchstwahrscheinlich auch nie mehr wird. :oops: Aber auf die Vermittlung von Inhalten durch gesungenen Text kommt es mir doch sehr an.

Wenn ich auf eine gute Sängerin oder gar einen Chor zurückgreifen könnte, wäre das freilich einfacher. Aber wenn man halt nicht alles selber macht, dann wird es meistens nie was. Ich muß mich allmählich sowieso mal bisserl mehr beeilen. Allzu viele Jahre für ein vlt mal erfolgsversprechendes Auftreten mit Musik in der Öffentlichkeit bleiben mir schließlich auch nicht mehr gerade. Da muß ich schon noch bald mal einen kleinen Zahn zulegen, bevor mich der Zahn der Zeit voll ganz abgenagt hat. :-D


Ein Harmonium wäre noch eine Alternative, die mich auch reizen würde. Aber so ein altes schwedisches mit Fußgebläse (wie es z.B Triakel verwendet), ist furchtbar schwer zu bekommen - selbst in Schweden, sagte mir Janne Strömstedt. Und die überall teilweise recht preisgünstig angebotenen indischen von BINA , wo nur mit einer Hand die Tastatur gespielt werden kann, während die andere den Blasebalg bedienen muß, sind auch wieder nicht so der Bringer. Da kann man dann gut dabei singen, aber die Mundharmonika wäre dann eigentlich überflüssig oder würde wieder im ungeliebten Jochhalter am Hals gespielt.

Hier z.B eines meiner Lieblingslieder, das ich selber auch schon recht gut singen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=8zwTdV0C7CQ
Von dem geilen Reggae-Harmonium beim Titel „Stina“ von der selben CD habe ich leider noch kein Video gefunden.


DieterM hat geschrieben:Hast du da zufällig eine Tonbeispiel parat?
Tonbeispiel für das Zusammenspiel von MuHa und HaHa ohne weitere Instrumente hab ich noch keines.
Liegt freilich auch daran, daß ich die Handharmonika noch nicht ausreichend beherrsche, um was Gescheites zustande zu bringen. Und die Tonaufnahmetechnik erst recht noch nicht. Drum habe ich auch den MuHa-Halter noch nicht in Angriff genommen.

Für das mehrstimmige MuHa-Spiel (ohne HaHa) gibt es hier welche:
http://youtu.be/fLEypQfi5k4
http://youtu.be/2tonxjW62xU

Leider ist die Tonspur des Videos technisch nicht ganz so berauschend. Ich bin froh, daß ich das endlich mal habe. Wenn ich mal die Digitalisierung von Magnetband-Tonkassetten im Griff habe, gibts noch ein paar recht gute Beispiele aus alter Zeit. Erlernung neuzeitlicher Tonaufnahmetechnik wird da mittelfristig sicher auch helfen bei der Herstellung vorspielbarer neuer Aufnahmen.

Aber ein bisserl hört man wohl doch, was ich gemeint habe.
Auch habe ich schon häufig besseres gespielt, als bei diesem ganz spontanen und sehr kurzfristig anberaumten Kurzauftritt am Samstagvormittag nach langer und ausgiebiger Nacht mit viel Bier und Rauch und wenig Schlaf. (Was man auch an der bisserl arg behelfsmäßigen Kleidung erkennen kann - nur die Latschen und den Rock hatte ich im Schlafsack im Auto nicht an, und nicht mal zum gescheit frisieren hats gereicht. Der schon bisserl zottelige Zopf vom Vorabend mußte reichen. War eigentlich nur zum Frühstücken gedacht. :-D )

DieterM hat geschrieben:Eventuell Harmonika Einzelton und Muha Akkord abwechselnd?


Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Aber vlt hat sich die Frage ja auch mittlerweile mit dem oben Geschriebenen erübrigt?

Und ausgiebiges Einzeltonspiel ist sowieso nicht ganz mein Ding. Da ich das nicht so häufig brauche, übe ich das nicht mal so häufig, wie es wahrscheinlich angebracht wäre. Aber bei dem rhythmusbetonten mehrstimmigen Spiel fällt ein einzelner nicht ganz getroffener Ton ja nicht ganz so krass auf. :lol:


liebe grüße
triona
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Re: Mundharmonikahalter, Schalltrichter, usw.

Beitrag: # 124814Beitrag triona »

gelöscht.
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
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Carlito
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Re: Mundharmonikahalter, Schalltrichter, usw.

Beitrag: # 124816Beitrag Carlito »

Danke! So sieht das also aus. Jetzt fällt mir wieder ein, dass ich für die Fanfare (Tremolo) sowas schon mal gesehen habe. Bei meiner Fanfare steht auf den Deckeln übrigens "Bandmaster", wurde mir aber als Fanfare verkauft. Vielleicht hatten sie noch alte Deckel, die raus mussten ....

Gruß
Carlito
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Re: Mundharmonikahalter, Schalltrichter, usw.

Beitrag: # 124819Beitrag triona »

Der Beitrag, für den Carlito sich bedankt hat, steht jetzt hier, weil er hier auch nicht wirklich dazu gepaßt hat:
viewtopic.php?f=11&t=7745


liebe grüße
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