madhans hat geschrieben:Es gibt auch laufrichtungsgebundene Kabel. Da staunt der Fachmann und der Laie investiert.
Gruß CB
3.Giessen Bluesnight mit Steve Baker und Bluesrange
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Kenn ich alle. Auch VoVox laufrichtungsgebundenJuke hat geschrieben:Und du wirst erstaunt sein, wie viel man für Kabel ausgeben kann ...
Schöne Grüße
Dirk
Bei Monster ist Preis-Leistungsverhältnis noch ok.
Da bekommt man gute Kabel für naja etwas mehr Geld.
Aber ich finde sie besser als Sommer, Klotz oder Cordial.
BGE
Wis You where Bier
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Die Kabel haben zwei Enden. Ein Ende da soll das Signal rein und ein Ende, datriona hat geschrieben:madhans hat geschrieben:Es gibt auch laufrichtungsgebundene Kabel. Da staunt der Fachmann und der Laie investiert.
Gruß CB
soll es wieder raus. So ähnlich wie die Laufrichtung bei einem Autoreifen.
Da wird die Laufrichtung (wenns kein Winterreifen ist) mit einem Pfeil
angegeben Bei Trecker Reifen ist das enorm wichtig.
Also stell Dir vor Du hast so ein Kabel, dann mußt Du es immer richtigrum
anschließen sonst kommt der Sound dann invers hinten (vorne) raus.
HTH
drstrange
Wis You where Bier
Erklär das mal einem Elektriker. Ich glaub, der erklärt dich für bekloppt.
So ein Kabel ist doch kein Traktorreifen. Hat ja normalerweise nicht mal ein Profil. Ansonsten ist z.B. an einem Mikrofonkabel meistens auf der einen Seite ein Mannel und auf der anderen ein Weibel. Kann man also gar nicht anders zusammenstecken. Wenns einmal richtig zusammen gelötet ist. Oder gibts da neuerdings welche, die man verpolen kann? Dann bräuchte man womöglich noch Polwendestecker? Wo es doch schon Phasenwendestecker gibt.
Na ja, bis zum ersten April ist ja auch nicht mehr so lange hin.
schönen Sonntag
und liebe grüße
triona
So ein Kabel ist doch kein Traktorreifen. Hat ja normalerweise nicht mal ein Profil. Ansonsten ist z.B. an einem Mikrofonkabel meistens auf der einen Seite ein Mannel und auf der anderen ein Weibel. Kann man also gar nicht anders zusammenstecken. Wenns einmal richtig zusammen gelötet ist. Oder gibts da neuerdings welche, die man verpolen kann? Dann bräuchte man womöglich noch Polwendestecker? Wo es doch schon Phasenwendestecker gibt.
Na ja, bis zum ersten April ist ja auch nicht mehr so lange hin.
schönen Sonntag
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Nee, ohne Quatsch. Solche laufrichtungsgebundenen Kabel gab's zuerst im HiFi-Bereich. Als ich mir Mitte der 90er eine neue Stereo-Anlage für's Wohnzimmer kaufte, hat es der Verkäufer tatsächlich geschafft, mir ein solches Kabel (eigentlich zwei einzelne Kabel, für jeden Kanal eines) für die Verbindung zwischen CD-Player und Verstärker anzudrehen. Kurz vor den Steckern sind Aufkleber um die Kabel drumherum mit Pfeilen in Richtung des Signalflusses. Begründet wird das mit der Wuchs-Richtung der (natürlich oxidfreien) Kupferkristalle bei der Fertigung.
Ich empfehle in solchen Fällen gerne die Lektüre des Technik-Kompendiums von G. Nubert, das er kostenfrei zum Download auf der Webseite seiner Lautsprecher-Firma anbietet. Interessant, was er zum Thema Kabel schreibt: https://www.nubert.de/product_download/ ... k_satt.pdf
Vernünftige Stecker, die einen sicheren Kontakt bieten und auch mehrfaches Umstecken klaglos mitmachen ohne dabei an Kontakt zu verlieren, sind sinnvoll und kosten etwas mehr, als Billigdinger. Sinnvoll.
Teure Kabel aus (nominell) speziellem Kupfer mit besonders wenig Widerstand, möglicherweise auch noch für bestimmte Frequenzen "optimiert", sind meiner bescheidenen Meinung nach jedoch nicht sinnvoll. Solange der Querschnitt des Kabels so bemessen ist, dass der Widerstand des Kabels keinen nennenswerten Einfluss auf das Signal hat, und das Kabel inklusive Isolierung und Ummantelung so aufgebaut ist, dass es robust genug für den Einsatz auf der Bühne ist, passt es. Dass es in diesem letzten Punkt Qualitätsunterschiede gibt, die einen Preisunterschied rechtfertigen können, liegt auf der Hand.
Schöne Grüße
Dirk
Ich empfehle in solchen Fällen gerne die Lektüre des Technik-Kompendiums von G. Nubert, das er kostenfrei zum Download auf der Webseite seiner Lautsprecher-Firma anbietet. Interessant, was er zum Thema Kabel schreibt: https://www.nubert.de/product_download/ ... k_satt.pdf
Vernünftige Stecker, die einen sicheren Kontakt bieten und auch mehrfaches Umstecken klaglos mitmachen ohne dabei an Kontakt zu verlieren, sind sinnvoll und kosten etwas mehr, als Billigdinger. Sinnvoll.
Teure Kabel aus (nominell) speziellem Kupfer mit besonders wenig Widerstand, möglicherweise auch noch für bestimmte Frequenzen "optimiert", sind meiner bescheidenen Meinung nach jedoch nicht sinnvoll. Solange der Querschnitt des Kabels so bemessen ist, dass der Widerstand des Kabels keinen nennenswerten Einfluss auf das Signal hat, und das Kabel inklusive Isolierung und Ummantelung so aufgebaut ist, dass es robust genug für den Einsatz auf der Bühne ist, passt es. Dass es in diesem letzten Punkt Qualitätsunterschiede gibt, die einen Preisunterschied rechtfertigen können, liegt auf der Hand.
Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Hallo Boris, wie hat sich eigentlich dein Redneck geschlagen? Finde auch, dass meiner ziemlich warm wird. Bewährungsprobe hat er bei nem ersten Auftritt kommenden Samstag...drstrange hat geschrieben:
Heute kommt mein REDNECK zum ersten Mal auf die Bühne
im 4peh in Esslingen Flandernstrasse 99.
http://www.4peh.de/veranstaltungen.php
Kaisemer Revival Band KRB
Da musser dann mal 10 h auf der warmen Bühne vor sich hin heizen.
Mal sehen ob er das durchsteht oder ob er noch einen kleinen FAN braucht.
Der wird schon heiß, der REDNECK, weil diese verfluchten EL84 bei 30mA
Ruhestrom auch so knalle heiß werden.
Morgen gibts kurze Auswertung wie er sich bei seinem Debüt geschlagen hat.
BGE
Gruß
Adam
Jedem seins...
Blues will never die!
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Also wir spielten von 20,00 bis 23,00 3 Blöcke und ich hab ihn während derAdam_Lark hat geschrieben:Hallo Boris, wie hat sich eigentlich dein Redneck geschlagen? Finde auch, dass meiner ziemlich warm wird. Bewährungsprobe hat er bei nem ersten Auftritt kommenden Samstag...drstrange hat geschrieben:
Heute kommt mein REDNECK zum ersten Mal auf die Bühne
im 4peh in Esslingen Flandernstrasse 99.
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Da musser dann mal 10 h auf der warmen Bühne vor sich hin heizen.
Mal sehen ob er das durchsteht oder ob er noch einen kleinen FAN braucht.
Der wird schon heiß, der REDNECK, weil diese verfluchten EL84 bei 30mA
Ruhestrom auch so knalle heiß werden.
Morgen gibts kurze Auswertung wie er sich bei seinem Debüt geschlagen hat.
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Gruß
Adam
Pausen ausgeschaltet, weil ich mir nicht sicher war. Ansonsten war der Sound
ok aber es fehlen mir Bässe. Deshalb habe ich beim Christian eine Cannabis
Rex 12" Monitorbox bestellt, die zum Redneck passt und auch das Micro drin
hat. Sicher ist auch, daß ich mir noch einen kleinen Ventilator in den Amp
hinter die Röhren stelle. (So ein 12V den ich dann mit den gleichgerichteten
6,3V betreibe.) Das reicht mMn aus. Es gibt auch kleine Radios mit Röhren aber
ich habe im Amp einiges geklebt und weiß nicht wie dieser Kleber sich bei
größerer Hitze verhält.
Also einen FAN rein und eine 1x12"nMonitorbox dazu und er ist ok für mich.
Wis You where Bier
Hi!
Der Redneck ist kein 15W mit kleinem Speaker sondern ein 8" mit viel Leistung. Sicher kann man ihn auch als Head benutzen ... deswegen der Speaker out.
Und wenn der Amp abgenommen wird, kann man die Bässe ja auch da reinregeln. Die Resonanzfrequenz liegt etwa von 120 bis 150 Hz bei den 8", aber Frequenzen ab 80 Hz oder so werden schon noch wiedergegeben.
Gruß
CB
Der Redneck ist kein 15W mit kleinem Speaker sondern ein 8" mit viel Leistung. Sicher kann man ihn auch als Head benutzen ... deswegen der Speaker out.
Und wenn der Amp abgenommen wird, kann man die Bässe ja auch da reinregeln. Die Resonanzfrequenz liegt etwa von 120 bis 150 Hz bei den 8", aber Frequenzen ab 80 Hz oder so werden schon noch wiedergegeben.
Gruß
CB
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Es kommt auf die Tonart bzw. auf die Stimmung der Harp an.
Eine Übersicht von Tönen und Frequenzen gibt es zum Download hier
https://www.seydel1847.de/epages/Seydel ... ehenumfang
Bei der G-Harp ist man so um 200Hz, bei den Low-gestimmten natürlich darunter.
Bass-Monster sind die Harps also nicht gerade.
Wenn ich Bässe reindrehe, dann äußert sich das am deutlichsten bei Slaps in der unteren Oktave. Das ist dann mehr ein "Wumms".
Bei Einzeltönen ist das nicht so deutlich.
Spielt man direkt in eine PA kann das schon mal zuviel werden. Da bin ich vorsichtig mit Anheben der Bässe.
Eine Übersicht von Tönen und Frequenzen gibt es zum Download hier
https://www.seydel1847.de/epages/Seydel ... ehenumfang
Bei der G-Harp ist man so um 200Hz, bei den Low-gestimmten natürlich darunter.
Bass-Monster sind die Harps also nicht gerade.
Wenn ich Bässe reindrehe, dann äußert sich das am deutlichsten bei Slaps in der unteren Oktave. Das ist dann mehr ein "Wumms".
Bei Einzeltönen ist das nicht so deutlich.
Spielt man direkt in eine PA kann das schon mal zuviel werden. Da bin ich vorsichtig mit Anheben der Bässe.
Grüße, Wolfgang
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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drstrange hat geschrieben:Jetzt bräuchte man mal den Frequenzgang einer Session Steel
um weiter zu kommen.
Wenn du da nicht schon findest, was du suchst, dann
1. Schau mal, ob du hier vlt was dazu findest. (Ich hab jetzt gerade nicht alles nochmal durchgelesen. Aber ich glaube mich erinnern zu können, daß da auch hierzu geschrieben wurde.):
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic ... tersuchung
2. Frag mal Bertram. Der weiß da glaube ich auch was.
3. Die Form und Grüße (absolut im Verhältnis zu Tonhöhe und Abmessungen der Stimmzunge und Verhältnis Länge/Breite/Tiefe) hat nicht nur Einfluß auf Lautstärke, Luftverbrauch und Klang, sondern auch auf die Zungenschwingung bzw wohl genauer deren Ausbreitungsmöglichkeitze. Schau mal in einer Suchmaschine nach Helmholtz.
4. Wenn du ausreichend Englisch verstehst und auch schreiben kannst, dann schau mal hier:
http://www.brendan-power.com/forum/inde ... 55cd3e17fd
Da sind einige Spezialisten und Nerds aus aller Welt, die auch bisweilen über solche Sachen diskutieren. Wenn du dort Fragen stellen willst, dann lohnt es sich auch , sich dort anzumelden. (Lohnt sich für interessierte MuHa-Spieler eigentl immer - meine Meinung und Erfahrung.) Meistens bekommt man dort auch Antworten auf einigermaßen abseitige Fragestellungen. Der o.g. "Helmholtz-Effekt" ("Helmholtz-issue") und andere physikalische Fragen werden dort auch häufiger erörtert.
liebe grüße
triona
Änderung: Bezugnahme auf Wolfgangs mittlerweile geschriebenen Beitrag.
Zuletzt geändert von triona am 19.03.2018, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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daniel hat geschrieben:Ihr seid bekloppt...
Derdaniel
Ja klar doch.
Und du bist der einzige, der 'nen Hammer hat.
Drum bist du auch der einzige, der selber kloppen kann und nicht bekloppt sein kann.
Du bist also Schuld daran.
liebe grüße
triona
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