Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Angeregt durch eine nette kleine Geschichte, die Carsten von einem Live-Erlebnis mit den Fabulous Thunderbirds erzählt hat, starte ich mal einen Thread.
Hier darf man schreiben, welche mehr oder weniger bekannten Mundharmonikaspieler man live erlebt hat.
Ich starte mal mit:
Udo Wolff und das Dritte Ohr - Jazzfestival Schwerte 1979 (oder 1980) - meine "Initialzündung"
Carey Bell - American Folk Blues Festival 1982 in Kamen
"Harmonica" Phil Wiggins (im Duo mit John Cephas) - dito
Billy Branch (mit den Sons of the Blues, u.a. Lurrie Bell) - dito
Junior Wells - Bluesfest Unna 1985
William Clarke - Bluesfest Unna 1994 (kann man eigentlich nicht wirklich zählen, weil William, wie seine komplette Band, zugedröhnt war und nicht spielen konnte - ein Jahr später war er tot)
wird fortgesetzt ...
Schöne Grüße
Dirk
Hier darf man schreiben, welche mehr oder weniger bekannten Mundharmonikaspieler man live erlebt hat.
Ich starte mal mit:
Udo Wolff und das Dritte Ohr - Jazzfestival Schwerte 1979 (oder 1980) - meine "Initialzündung"
Carey Bell - American Folk Blues Festival 1982 in Kamen
"Harmonica" Phil Wiggins (im Duo mit John Cephas) - dito
Billy Branch (mit den Sons of the Blues, u.a. Lurrie Bell) - dito
Junior Wells - Bluesfest Unna 1985
William Clarke - Bluesfest Unna 1994 (kann man eigentlich nicht wirklich zählen, weil William, wie seine komplette Band, zugedröhnt war und nicht spielen konnte - ein Jahr später war er tot)
wird fortgesetzt ...
Schöne Grüße
Dirk
Zuletzt geändert von Juke am 20.05.2019, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Hi!
Unser hauseigener Preiß kommt glaub ich aus Unna. Der hat das alles verschlafen und Liedermacher gehört.
Jetzt kann er nix erzählen :-)
Gruß
CB
Unser hauseigener Preiß kommt glaub ich aus Unna. Der hat das alles verschlafen und Liedermacher gehört.
Jetzt kann er nix erzählen :-)
Gruß
CB
Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
In Unna habe ich auch zum ersten Mal Sugar Blue gehört (später auch in Rheinberg) und
Michael Arlt mit B. B. and the Blues Shacks.
Mitch Kashmar vor einem und vor zwei Jahren in Paderborn,
R. J. Mischo vor zehn Jahren auf derselben Bühne in Paderborn und vor sechs Wochen in Detmold.
Vor acht Wochen Wallace Coleman in Petershagen.
Paul Jones mit der Blues Band 1981 in Dortmund.
Paul Lamb letztes Jahr in Paderborn.
Da fallen mir bestimmt noch ein paar ein.
Michael Arlt mit B. B. and the Blues Shacks.
Mitch Kashmar vor einem und vor zwei Jahren in Paderborn,
R. J. Mischo vor zehn Jahren auf derselben Bühne in Paderborn und vor sechs Wochen in Detmold.
Vor acht Wochen Wallace Coleman in Petershagen.
Paul Jones mit der Blues Band 1981 in Dortmund.
Paul Lamb letztes Jahr in Paderborn.
Da fallen mir bestimmt noch ein paar ein.
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
In Unna war ich auch schon mal bei einem Liedermacherfestival.
Das müßte so um 1981 oder 1982 herum gewesen sein. Ich bin da allerdings nur mit Gesang aufgetreten - in einem Chor. Und Feuerspucken wurde da auch noch gelehrt. Mit Mundharmonika war da leider nicht viel.
Kannst ihn ja mal fragen, ob der da auch gewesen ist. Der Veranstalter nannte sich "AG Song".
liebe grüße
triona
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
frei nach Anton Günther
Meine Nachbarn hören Mundharmonika, ob sie wollen oder nicht.
https://www.youtube.com/channel/UC1yI3H ... 9ktgzTR2qg
auf Playlist auch Videos mit mir auf anderen Kanälen
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Hallo Juke,
um das Live-Erlebnis mit der Blues Band beneide ich Dich. Paul Jones finde ich als Harmonikaspieler ebenso gut, wie als Sänger, sein Talent als Schauspieler soll auch nicht zu verachten sein. Mein Liveerlebnis mit dem größten Eindruck war im August 2012 in Schönberg an der Ostsee, als ich Steve Baker zum ersten Mal live hörte. Im Freien auf einer kleinen Bühne mit Blues Culture, also Abi Wallenstein und Martin Röttger. Bei dem Stück "True Love Of My Live" wurde mir gleichzeitig kalt und heiß, so ging mir das Solo von Steve Baker unter die Haut.
Blues & Gruß aus dem verregneten Thüringen
von
UNI
um das Live-Erlebnis mit der Blues Band beneide ich Dich. Paul Jones finde ich als Harmonikaspieler ebenso gut, wie als Sänger, sein Talent als Schauspieler soll auch nicht zu verachten sein. Mein Liveerlebnis mit dem größten Eindruck war im August 2012 in Schönberg an der Ostsee, als ich Steve Baker zum ersten Mal live hörte. Im Freien auf einer kleinen Bühne mit Blues Culture, also Abi Wallenstein und Martin Röttger. Bei dem Stück "True Love Of My Live" wurde mir gleichzeitig kalt und heiß, so ging mir das Solo von Steve Baker unter die Haut.
Blues & Gruß aus dem verregneten Thüringen
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UNI
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- Registriert: 25.04.2017, 13:56
- Wohnort: Ruhrgebiet
Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Ich habe früher viel Hardrock gehört, deshalb waren meine Live-Erlebnisse Deep Purple, Black Sabbath, Thin Lizzy, AC/DC, Guns N' Roses und vieles andere mehr. Blues-Platten gab es zwischendurch immer mal wieder, aber Live eher seltener. Was zuerst in diese Richtung ging war Joe Cocker und Eric Clapton in den 80ern.
Erst in den letzten vier/fünf Jahren besuche ich verstärkt Blues-Konzerte. In guter Erinnerung bleiben mir da Charlie Musselwhite, Steve Baker, Dieter Kropp, Michael Arlt von den BluesShacks, Memo Gonzales, Tomi Leino und - wer mich live echt beeindruckt hat - Thomas Feldmann von Kai Strauss' Electric Blues AllStars.
Erst in den letzten vier/fünf Jahren besuche ich verstärkt Blues-Konzerte. In guter Erinnerung bleiben mir da Charlie Musselwhite, Steve Baker, Dieter Kropp, Michael Arlt von den BluesShacks, Memo Gonzales, Tomi Leino und - wer mich live echt beeindruckt hat - Thomas Feldmann von Kai Strauss' Electric Blues AllStars.
My baby done gone
She left me a mule to ride
When the train left the station
The mule laid down and died
- Big Joe Williams -
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Hola,
da ich das Glück hatte, 6 Jahre als Roadie und danach 5 Jahre als Technischer Leiter für Konzerte und Veranstaltungen(im kölner e-werk) und Freiberuflicher Rigger für allerlei Bands gearbeitet zu haben, weiss ich gar nicht mehr, wen ich alles
gesehen/gehört habe, besonders Backstage gesehen/gehört habe..
Die Highlights waren: Huey Lewis, Robert Cray, John Lee Hooker, Genesis, AC/DC, Status Quo, Fisher Z, Doro Pesch, die Ärzte, Toten Hosen, etc. etc. das OBER, OBER Erlebnis war allerdings David Bowie - mehr Charisma geht nicht.
Grüsse
da ich das Glück hatte, 6 Jahre als Roadie und danach 5 Jahre als Technischer Leiter für Konzerte und Veranstaltungen(im kölner e-werk) und Freiberuflicher Rigger für allerlei Bands gearbeitet zu haben, weiss ich gar nicht mehr, wen ich alles
gesehen/gehört habe, besonders Backstage gesehen/gehört habe..
Die Highlights waren: Huey Lewis, Robert Cray, John Lee Hooker, Genesis, AC/DC, Status Quo, Fisher Z, Doro Pesch, die Ärzte, Toten Hosen, etc. etc. das OBER, OBER Erlebnis war allerdings David Bowie - mehr Charisma geht nicht.
Grüsse
zahme vögel singen von freiheit,wilde vögel fliegen!
Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Immer wieder Mitch Kashmar, der jedes Jahr für einige Wochen in der Gegend ist und mit den Blues and Boogie Kings spielt, im August wieder:
https://www.boogiekings.de/tourdaten/
Manchmal auch in kleinen Läden für Hut.
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Manchmal auch in kleinen Läden für Hut.
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
@all: Was hat's gebracht?
Grüße, Wolfgang
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Was es gebracht hat? Inspiration.
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The mule laid down and died
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Als Vorband von Robert Plant spielte in München eine Rockabilly Band aus England
Harp Gitarre (Ein White Falcon von Gretsch) Bass und Drums.
Die waren auch klasse.
Harp Gitarre (Ein White Falcon von Gretsch) Bass und Drums.
Die waren auch klasse.
Wis You where Bier
Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Bei Charlie Musselwhite in Köln war ich auch letztes Jahr.
John Lee Hooker habe ich im Hammersmith Odeon in London erlebt (1990),
ZZ Top gleich zwei Mal: 1981 in der kleinen Westfalenhalle und 1986 in der großen. Beide Male geil, '81 noch besser.
Bei den Bluesfestivals in Unna waren noch etliche andere Größen, aber nur wenige Harper. Champion Jack Dupree, Buddy Guy (zusammen mit Junior Wells), Steve Baker mit Abi Wallenstein ... Halt!
Rick Estrin darf ich nicht vergessen! Der war auch mal mit Little Charlie Baty da. Das war echt eins der Top-Konzerte!
In Trossingen spielten neben Mitch Kashmar und Steve Baker auch Marco Jovanovic, Greg Zlap natürlich auch David Barrett (hat einen wunderbaren Ton!) und - wie konnte ich den bisher übersehen! - Joe Filisko. Joe habe ich auch zwei Mal bei Mörtel in Greene erlebt.
Im klassischen Bereich hat mich vor einigen Jahren das Konzert von Robert Bonfiglio in unserer Paderhalle sehr beeindruckt. Er spielte da das Konzert von Villa Lobos, begleitet von der Nordwestdeutschen Philharmonie. In der Zugabe zeigte Robert, dass er auch mit der Bluesharp umgehen kann.
Was es bringt? Zu allererst ein in der Regel äußerst unterhaltsames Konzerterlebnis. In zweiter Linie motiviert es mich, einen tollen Harpspieler zu erleben. Und drittens gibt es manchmal sogar das Eine oder Andere, was man sich abgucken kann.
Schöne Grüße
Dirk
John Lee Hooker habe ich im Hammersmith Odeon in London erlebt (1990),
ZZ Top gleich zwei Mal: 1981 in der kleinen Westfalenhalle und 1986 in der großen. Beide Male geil, '81 noch besser.
Bei den Bluesfestivals in Unna waren noch etliche andere Größen, aber nur wenige Harper. Champion Jack Dupree, Buddy Guy (zusammen mit Junior Wells), Steve Baker mit Abi Wallenstein ... Halt!
Rick Estrin darf ich nicht vergessen! Der war auch mal mit Little Charlie Baty da. Das war echt eins der Top-Konzerte!
In Trossingen spielten neben Mitch Kashmar und Steve Baker auch Marco Jovanovic, Greg Zlap natürlich auch David Barrett (hat einen wunderbaren Ton!) und - wie konnte ich den bisher übersehen! - Joe Filisko. Joe habe ich auch zwei Mal bei Mörtel in Greene erlebt.
Im klassischen Bereich hat mich vor einigen Jahren das Konzert von Robert Bonfiglio in unserer Paderhalle sehr beeindruckt. Er spielte da das Konzert von Villa Lobos, begleitet von der Nordwestdeutschen Philharmonie. In der Zugabe zeigte Robert, dass er auch mit der Bluesharp umgehen kann.
Was es bringt? Zu allererst ein in der Regel äußerst unterhaltsames Konzerterlebnis. In zweiter Linie motiviert es mich, einen tollen Harpspieler zu erleben. Und drittens gibt es manchmal sogar das Eine oder Andere, was man sich abgucken kann.
Schöne Grüße
Dirk
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
hahaha, sehr lustig. was bringts denn, zu dir aufs konzert zu gehen? oder zu mir?
oder nach dollnstein, berlin oder klingenthal oder trossingen zu fahren. stress. und geld kost's auch.
ich frag mich auch warum man sowas macht, man könnte ja auch germany's next top model ansehen...
aber ich nehme an, du hast das mal wieder als anregung der diskussion gemeint, sozusagen als - freundliche - provokation, gell?
zum thema: in berlin ist jede menge los, aber echte harp größen machen immer einen bogen drum. mark hummel war mal da, mitch kashmer sowieso, r.j. mischo. die lokalen oder nationalen spieler wie steve baker oder marko jovanovic natürlich auch.
für kim wilson würde ich schon mal ein paar 100 km fahren, charlie musselwhite kommt manchmal, die anderen sind langsam leider weggestorben.
jerry portnoy soll müde geworden sein, aber er ist ein held für mich, den hätte ich auch gerne mal gesehen, ebenso rick estrin, paul lamb oder dennis gruenling. aber ob ich dafür von berlin nach stuttgart fahren würde...?
non harper: ich wollte zu johnny winter - ein ab-so-lu-ter held meiner jugend. konzert war nach wenigen stunden ausverkauft, ich war zu spät. dann ist er gestorben...
Meiner Meinung nach!
....................................
unvergessen: igor flach
....................................
unvergessen: igor flach
Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Tom Feldmann und Memo Gonzales habe ich im Bunten Vogel in Münster bei der wöchentlichen Session erlebt. Zu allem Überfluss feierte Erkan Özdemir seinen 50. und ich durfte ein halbes Set mit Tom Vieth und Chris Rannenberg mitspielen.
Auch Ian Anderson von und mit Jethro Tull darf ich nicht vergessen, den ich mehrfach live erlebt habe. Das schönste Konzert war 1993 im Westfalenpark bei herrlichstem Wetter (mit Procul Harum als Vorgruppe).
Das anfangs erwähnte Dritte Ohr habe ich danach übrigens noch des öfteren gehört, sogar mal in der Paderborner Kulte.
Schöne Grüße
Dirk
Auch Ian Anderson von und mit Jethro Tull darf ich nicht vergessen, den ich mehrfach live erlebt habe. Das schönste Konzert war 1993 im Westfalenpark bei herrlichstem Wetter (mit Procul Harum als Vorgruppe).
Das anfangs erwähnte Dritte Ohr habe ich danach übrigens noch des öfteren gehört, sogar mal in der Paderborner Kulte.
Schöne Grüße
Dirk
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Re: Harp-Größen, die ich live erlebt habe
Hallo Markus,
als ich "Jerry Portnoy" gelesen habe, hat sich meine Aufmerksamkeit sofort vervielfacht. Spieltechnisch und auch vom Sound her für mich absolute Spitze. Die Aufnahmen vom Jazz Jamboree 1976 in Warschau mit Muddy Waters waren das Erste, was ich von Jerry Portnoy gehört habe. Ich kenne einige wenige Leute, die dort waren. Die können sich allerdings nur an Muddy Waters mit seiner Begleitband mit irgend einem "Mundi-Spieler" (ein Begriff, bei dem ich kotzen könnte) erinnern. Auf der Eric Clapton-CD "Robert Johnson And Me" ist Jerry Portnoy für meinen Geschmack viel zu wenig zu hören, er ist halt mit dabei.
Gruß & Blues aus Thüringen
von UNI
als ich "Jerry Portnoy" gelesen habe, hat sich meine Aufmerksamkeit sofort vervielfacht. Spieltechnisch und auch vom Sound her für mich absolute Spitze. Die Aufnahmen vom Jazz Jamboree 1976 in Warschau mit Muddy Waters waren das Erste, was ich von Jerry Portnoy gehört habe. Ich kenne einige wenige Leute, die dort waren. Die können sich allerdings nur an Muddy Waters mit seiner Begleitband mit irgend einem "Mundi-Spieler" (ein Begriff, bei dem ich kotzen könnte) erinnern. Auf der Eric Clapton-CD "Robert Johnson And Me" ist Jerry Portnoy für meinen Geschmack viel zu wenig zu hören, er ist halt mit dabei.
Gruß & Blues aus Thüringen
von UNI