daniel hat geschrieben:Was soll die Sorge? Die Option wird dir ja durch die existenz von hohen stimmungen doch garnicht weggenommen. ( die argumentation könnte man ja auch für die tiefen bringen)
Jetzt bleib doch mal flexibel
Derdaniel
Also ich mag ja nicht auf ner hF in 1. Position auf der hohen Oktave rumfiepen...
daniel hat geschrieben:Was soll die Sorge? Die Option wird dir ja durch die existenz von hohen stimmungen doch garnicht weggenommen. ( die argumentation könnte man ja auch für die tiefen bringen)
Jetzt bleib doch mal flexibel
Derdaniel
aaalter, ich bin urst flexibel, keine sorge. ich kann sogar auf ner 'normalen' G spielen, auch in der 3. Pos
ich finde die 13 normalen tonarten völlig ausreichend, man muss ja nicht jeden mode-quatsch mitmachen (extrem-stimmungen, yonberg usw...)
einfach harp spielen, weniger kompensieren, mehr sublimieren...
Meiner Meinung nach!
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unvergessen: igor flach
Nun macht dem Jungen doch nicht gleich wieder alles madig.
Er freut sich.
Kann er doch jetzt auch mal im Sopran mitpfeifen, wenn er denn Freude daran hat, und es paßt.
Ich bevorzuge zwar meistens auch eher die tiefen, gerne auch mal die extra tiefen. Aber dieses Angebot erweitert doch auf jeden Fall die Möglichkeiten. Und kann somit die Musik nur bereichern.
Hab ich mich doch dabei erinnert, daß ich auch noch eine äußert selten und schon lange nicht mehr gespielte Lee Oskar HG herumliegen hatte und hab die mal herausgeholt. Da kann man wirklich auch sehr schöne Sachen mit spielen. Ist also schon mal 'nen Versuch wert.
liebe grüße
triona
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich. frei nach Anton Günther
Meine Nachbarn hören Mundharmonika, ob sie wollen oder nicht.
wenn ich ne high Bb wollte, hätte ich innerhalb einer Woche eine. wenn einer dritte position nicht kann, brauchter länger.
flexibel ist man doch, wenn man flexibel spielen kann (erste-zweite-dritte) und dann entscheidet, ob man ne hohe oder tiefe harp - je nach Geschmack - nimmt. nicht, wenn man für jedes problem neu geld ausgibt und ne neue harp kauft ...
meiner Meinung nach... ach ja steht da ja schon
Meiner Meinung nach!
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unvergessen: igor flach
munkamonka hat geschrieben:wohl war der gut, der hat nämlich sinn!
wenn ich ne high Bb wollte, hätte ich innerhalb einer Woche eine. wenn einer dritte position nicht kann, brauchter länger.
flexibel ist man doch, wenn man flexibel spielen kann (erste-zweite-dritte) und dann entscheidet, ob man ne hohe oder tiefe harp - je nach Geschmack - nimmt. nicht, wenn man für jedes problem neu geld ausgibt und ne neue harp kauft ...
meiner Meinung nach... ach ja steht da ja schon
Und wofür brauchste dann die lowF ??
Derdaniel
Egal. Wie sagte schon Siddhartha Gautama: „jeder hat seine eigene Wahrheit“ rheit
Die low F hatte ich nicht zu den normalen Tonarten gezählt. Aber hast natürlich recht ist eigentlich recht "normal" und wird wahrscheinlich öfter genommen als eine Fis - die ich nicht habe und deshalb wieder bei 12 bin !
Ich find's aber auch toll dass Seydel jetzt auch die hohen Harps in Stahl hat. Vor einer Weile war bei F Schuß und wer eine Fis wollte musste auf Messing zurückgreifen. Ist schon eine Leistung.