Forumsamp - Diskussion
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Re: Forumsamp - Diskussion
Immer gerne.
Schöne Grüße
Dirk
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Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Re: Forumsamp - Diskussion
Ick gloob ick hab keen Trimmer, bin ick halt selber der Booster, wa...
Gruß
Adam
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Adam
Jedem seins...
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Re: Forumsamp - Diskussion
Ne, dann ist der bei dir schon weg.
Kein Verlust...der konnte ja nur dämpfen.
Grüße CB
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Grüße CB
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Re: Forumsamp - Diskussion
was so ein abend in einer berliner bumskneipe so bewirken kann...
Meiner Meinung nach!
....................................
unvergessen: igor flach
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Re: Forumsamp - Diskussion
Der Hecht hat definitiv Eindruck hinterlassen
Gruß
Adam
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Adam
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Re: Forumsamp - Diskussion
Hier mal meine Vorstellung vom Foren Amp:
- ca. 20 - 30 W 2 x Lsp 8" (10") diagonal angeordnet.
- Form: Quadratisch Kantenlänge ca. 40cm (8") oder 50cm (10") ; Tiefe ca 25cm
- Gainregler Preamp und Volumeregler PA
- Toneblende reicht wenn er intern schon gut eingestellt ist (ausreichend Bass)
- Integriertes Analog Delay (2 Knopf) und "Feder"-Hall (1 Knopf) zwischen Pre-Amp und PA.
- extern FX-Loop interface ist dann nicht mehr nötig
- Integriertes 9V an 3A und 18V an 1A Interface für draufgeklettete Kästchen.
- Vorbereitete Kabelführungen nach oben an die Ecken zur Stromversorgung der gekletteten Trickgeräte
- Nur EIN Eingang 1/4" asymmetrisch
- Ein Eingang XLR symm. (nice to have)
- XLR und Line Ausgang (also integrierte DI Box)
- Kopfhörerausgang regelbar
- Line in für playalongs iPod etc.
- externe LSP Box Ausgang
- Redneck Micro integriert mit XLR Anschluss 600 Ohm für Direktanschluss in den Mixer. (sehr wichtig)
- Leisungsreduzierung auf 2-3 W zum Üben. (Kippschalter) als Bedroom Amp
- Griff an der Seite quer andere Seite Gummifüße quer , so daß der Amp quer getragen wird und oben alles frei ist für die Klettfläche.
- Ausserdem auch noch Gummifüße zum hinstellen unten.
- Extensions oder Fenderfüße (Tild-legs) zum ankippen.
- Name: Solid state harp amp.
- Farbe Wurscht
- Tweed oder Tolex Wurscht Kann auch wieder so ein "Gordo" Munikisten-Design sein.
- Gehäuse Vollholz oder Spanplatte
- Bezugsstoff muß nicht sein, es reicht auch ein Metallgitterschutz vorm LSP.
- Gewicht max 7 kg. (ohne Kästchen) (8") oder 8 kg (10") da gibts doch diese leichten Neodym (Bass) LSP? kann man die nehmen???
- Alle Bedienelemente nach vorne
- Alle Interface nach hinten
So das wären meine Vorstellungen für den Idealen Harpamp für Üben, Bedroom und Bühne.
Ich gehe davon aus, daß er live immer abgenommen wird.
Ich hab hier noch gar nie eine Mugge oder eine Session erlebt, bei der es überhaupt keine PA bzw
Gesangsanlage bzw Mixer gab. Das gibts heute fast immer und so reichen die zwei 8" (10") völlig aus.
Nur reichlich Bass muß voreingestellt sein
PS. Das sind meine MAXIMAL-Vorstellungen. Also best case scenario.
Gruß
drstrange
- ca. 20 - 30 W 2 x Lsp 8" (10") diagonal angeordnet.
- Form: Quadratisch Kantenlänge ca. 40cm (8") oder 50cm (10") ; Tiefe ca 25cm
- Gainregler Preamp und Volumeregler PA
- Toneblende reicht wenn er intern schon gut eingestellt ist (ausreichend Bass)
- Integriertes Analog Delay (2 Knopf) und "Feder"-Hall (1 Knopf) zwischen Pre-Amp und PA.
- extern FX-Loop interface ist dann nicht mehr nötig
- Integriertes 9V an 3A und 18V an 1A Interface für draufgeklettete Kästchen.
- Vorbereitete Kabelführungen nach oben an die Ecken zur Stromversorgung der gekletteten Trickgeräte
- Nur EIN Eingang 1/4" asymmetrisch
- Ein Eingang XLR symm. (nice to have)
- XLR und Line Ausgang (also integrierte DI Box)
- Kopfhörerausgang regelbar
- Line in für playalongs iPod etc.
- externe LSP Box Ausgang
- Redneck Micro integriert mit XLR Anschluss 600 Ohm für Direktanschluss in den Mixer. (sehr wichtig)
- Leisungsreduzierung auf 2-3 W zum Üben. (Kippschalter) als Bedroom Amp
- Griff an der Seite quer andere Seite Gummifüße quer , so daß der Amp quer getragen wird und oben alles frei ist für die Klettfläche.
- Ausserdem auch noch Gummifüße zum hinstellen unten.
- Extensions oder Fenderfüße (Tild-legs) zum ankippen.
- Name: Solid state harp amp.
- Farbe Wurscht
- Tweed oder Tolex Wurscht Kann auch wieder so ein "Gordo" Munikisten-Design sein.
- Gehäuse Vollholz oder Spanplatte
- Bezugsstoff muß nicht sein, es reicht auch ein Metallgitterschutz vorm LSP.
- Gewicht max 7 kg. (ohne Kästchen) (8") oder 8 kg (10") da gibts doch diese leichten Neodym (Bass) LSP? kann man die nehmen???
- Alle Bedienelemente nach vorne
- Alle Interface nach hinten
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Ich gehe davon aus, daß er live immer abgenommen wird.
Ich hab hier noch gar nie eine Mugge oder eine Session erlebt, bei der es überhaupt keine PA bzw
Gesangsanlage bzw Mixer gab. Das gibts heute fast immer und so reichen die zwei 8" (10") völlig aus.
Nur reichlich Bass muß voreingestellt sein
PS. Das sind meine MAXIMAL-Vorstellungen. Also best case scenario.
Gruß
drstrange
Wis You where Bier
Re: Forumsamp - Diskussion
Nee, der Inhaber ist seit 2010 Kalle Heistermann, ein ehemaliger Boxer...
Jedem seins...
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Re: Forumsamp - Diskussion
Wäre schon geil.drstrange hat geschrieben: ↑14.12.2019, 12:04 Hier mal meine Vorstellung vom Foren Amp:
- ca. 20 - 30 W 2 x Lsp 8" (10") diagonal angeordnet.
- Form: Quadratisch Kantenlänge ca. 40cm (8") oder 50cm (10") ; Tiefe ca 25cm
- Gainregler Preamp und Volumeregler PA
- Toneblende reicht wenn er intern schon gut eingestellt ist (ausreichend Bass)
- Integriertes Analog Delay (2 Knopf) und "Feder"-Hall (1 Knopf) zwischen Pre-Amp und PA.
- extern FX-Loop interface ist dann nicht mehr nötig
- Integriertes 9V an 3A und 18V an 1A Interface für draufgeklettete Kästchen.
- Vorbereitete Kabelführungen nach oben an die Ecken zur Stromversorgung der gekletteten Trickgeräte
- Nur EIN Eingang 1/4" asymmetrisch
- Ein Eingang XLR symm. (nice to have)
- XLR und Line Ausgang (also integrierte DI Box)
- Kopfhörerausgang regelbar
- Line in für playalongs iPod etc.
- externe LSP Box Ausgang
- Redneck Micro integriert mit XLR Anschluss 600 Ohm für Direktanschluss in den Mixer. (sehr wichtig)
- Leisungsreduzierung auf 2-3 W zum Üben. (Kippschalter) als Bedroom Amp
- Griff an der Seite quer andere Seite Gummifüße quer , so daß der Amp quer getragen wird und oben alles frei ist für die Klettfläche.
- Ausserdem auch noch Gummifüße zum hinstellen unten.
- Extensions oder Fenderfüße (Tild-legs) zum ankippen.
- Name: Solid state harp amp.
- Farbe Wurscht
- Tweed oder Tolex Wurscht Kann auch wieder so ein "Gordo" Munikisten-Design sein.
- Gehäuse Vollholz oder Spanplatte
- Bezugsstoff muß nicht sein, es reicht auch ein Metallgitterschutz vorm LSP.
- Gewicht max 7 kg. (ohne Kästchen) (8") oder 8 kg (10") da gibts doch diese leichten Neodym (Bass) LSP? kann man die nehmen???
- Alle Bedienelemente nach vorne
- Alle Interface nach hinten
So das wären meine Vorstellungen für den Idealen Harpamp für Üben, Bedroom und Bühne.
Ich gehe davon aus, daß er live immer abgenommen wird.
Ich hab hier noch gar nie eine Mugge oder eine Session erlebt, bei der es überhaupt keine PA bzw
Gesangsanlage bzw Mixer gab. Das gibts heute fast immer und so reichen die zwei 8" (10") völlig aus.
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Gruß
drstrange
Name: Eierlegender Woll-Milch Harpamp!
Gruß
Adam
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Re: Forumsamp - Diskussion
Am Sonntag habe ich über den kleinen Bluesman SE (15 Watt, 1 x 10) gespielt. Direkt, nix abgenommen. Relativ kleine Kneipe. Hat perfekt gepasst.
Zwei mal 8 kann ich mir auch gut vorstellen für den Forums-Amp. Und Redneck-Micro wäre praktischer als noch ein 609 mitzunehmen ...
Schöne Grüße
Dirk
Zwei mal 8 kann ich mir auch gut vorstellen für den Forums-Amp. Und Redneck-Micro wäre praktischer als noch ein 609 mitzunehmen ...
Schöne Grüße
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Re: Forumsamp - Diskussion
Hört sich toll an!
drstrange hat geschrieben: ↑14.12.2019, 12:04 Hier mal meine Vorstellung vom Foren Amp:
- ca. 20 - 30 W 2 x Lsp 8" (10") diagonal angeordnet.
- Form: Quadratisch Kantenlänge ca. 40cm (8") oder 50cm (10") ; Tiefe ca 25cm
- Gainregler Preamp und Volumeregler PA
- Toneblende reicht wenn er intern schon gut eingestellt ist (ausreichend Bass)
- Integriertes Analog Delay (2 Knopf) und "Feder"-Hall (1 Knopf) zwischen Pre-Amp und PA.
- extern FX-Loop interface ist dann nicht mehr nötig
- Integriertes 9V an 3A und 18V an 1A Interface für draufgeklettete Kästchen.
- Vorbereitete Kabelführungen nach oben an die Ecken zur Stromversorgung der gekletteten Trickgeräte
- Nur EIN Eingang 1/4" asymmetrisch
- Ein Eingang XLR symm. (nice to have)
- XLR und Line Ausgang (also integrierte DI Box)
- Kopfhörerausgang regelbar
- Line in für playalongs iPod etc.
- externe LSP Box Ausgang
- Redneck Micro integriert mit XLR Anschluss 600 Ohm für Direktanschluss in den Mixer. (sehr wichtig)
- Leisungsreduzierung auf 2-3 W zum Üben. (Kippschalter) als Bedroom Amp
- Griff an der Seite quer andere Seite Gummifüße quer , so daß der Amp quer getragen wird und oben alles frei ist für die Klettfläche.
- Ausserdem auch noch Gummifüße zum hinstellen unten.
- Extensions oder Fenderfüße (Tild-legs) zum ankippen.
- Name: Solid state harp amp.
- Farbe Wurscht
- Tweed oder Tolex Wurscht Kann auch wieder so ein "Gordo" Munikisten-Design sein.
- Gehäuse Vollholz oder Spanplatte
- Bezugsstoff muß nicht sein, es reicht auch ein Metallgitterschutz vorm LSP.
- Gewicht max 7 kg. (ohne Kästchen) (8") oder 8 kg (10") da gibts doch diese leichten Neodym (Bass) LSP? kann man die nehmen???
- Alle Bedienelemente nach vorne
- Alle Interface nach hinten
So das wären meine Vorstellungen für den Idealen Harpamp für Üben, Bedroom und Bühne.
Ich gehe davon aus, daß er live immer abgenommen wird.
Ich hab hier noch gar nie eine Mugge oder eine Session erlebt, bei der es überhaupt keine PA bzw
Gesangsanlage bzw Mixer gab. Das gibts heute fast immer und so reichen die zwei 8" (10") völlig aus.
Nur reichlich Bass muß voreingestellt sein
PS. Das sind meine MAXIMAL-Vorstellungen. Also best case scenario.
Gruß
drstrange
Re: Forumsamp - Diskussion
Hi!
Hallo? Was habt ihr am Prinzip des Forumsamps nicht verstanden? Oder ich? Prima, wir bauen alles, von dem wir schonmal gehört haben, einfach in ein Gerät. Ich würde noch einen Röhrenamp ergänzen.
Ich gehe mal Punkt für Punkt durch - nur was mir sofort dazu einfällt. Später kann man dann mal schauen, ob sich was übernehmen lässt. Es handelt sich um DIY für Musiker und nicht für Freaks.
- ca. 20 - 30 W 2 x Lsp 8" (10") diagonal angeordnet.
Leistung haben wir schon oft diskutiert. Sie ergibt sich durch den verwendeten Class D Baustein. In einem Amp ist das Netzteil unkritisch.
Hast du einen 2x8" oder stellst du dir das einfach nur so vor. Ich habe 2x8" mit 1x8" und 1x10" mal verglichen und fand den zweiten Speaker kaum hörbar. 2 Speaker = groß. Dann gleich 4 Speaker :-) Übe in einer eckigen Pfanne mit Spiegeleiern.
- Form: Quadratisch Kantenlänge ca. 40cm (8") oder 50cm (10") ; Tiefe ca 25cm
Riesenkiste, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Gainregler Preamp und Volumeregler PA
Es wird immer über Gainregler geredet. Keiner sagt wie und wo, man stellt es sich einfach vor wie bei Gitarre. Ich habe nun schon sehr oft über den Unterschied referiert. Ein sinnvoller Regelbereich für universelle Anwendungen ist schwer zu bekommen. Hier geht es um Zerre und nicht um Pegel. Das muss ich noch weiter ausprobieren.
- Toneblende reicht wenn er intern schon gut eingestellt ist (ausreichend Bass)
Die Transistorgeschichte scheint weniger höhenlastig zu sein, wie die meisten Röhrenamps. Wenn ich eine Lösung für einen Stack habe, rüste ich nach.
- Integriertes Analog Delay (2 Knopf) und "Feder"-Hall (1 Knopf) zwischen Pre-Amp und PA.
Und eine Wasch/Trocknerkombination!
- extern FX-Loop interface ist dann nicht mehr nötig
Wobei das kein Problem ist, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Integriertes 9V an 3A und 18V an 1A Interface für draufgeklettete Kästchen.
Warum dann die Mühe mit Gain und Hall, wenn eh alles durch Kästchen geschickt wird? Dann ist es doch egal. Und solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Vorbereitete Kabelführungen nach oben an die Ecken zur Stromversorgung der gekletteten Trickgeräte
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Nur EIN Eingang 1/4" asymmetrisch
Symmetrisch wäre auch etwas unsinnig :-)
- Ein Eingang XLR symm. (nice to have)
Problem mit der Stummschaltung, ggf so eine Kombibuchse.
- XLR und Line Ausgang (also integrierte DI Box)
Wer will kann sich ja sowas reinkletten - parallel zum Mikro am Speaker?
- Kopfhörerausgang regelbar
Warum?
- Line in für playalongs iPod etc.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen. Einfach eine Mischerschaltung nach dem Preamp.
- externe LSP Box Ausgang
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Redneck Micro integriert mit XLR Anschluss 600 Ohm für Direktanschluss in den Mixer. (sehr wichtig)
Kein Problem, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Leisungsreduzierung auf 2-3 W zum Üben. (Kippschalter) als Bedroom Amp
Warum?
- Griff an der Seite quer andere Seite Gummifüße quer , so daß der Amp quer getragen wird und oben alles frei ist für die Klettfläche.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Ausserdem auch noch Gummifüße zum hinstellen unten.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Extensions oder Fenderfüße (Tild-legs) zum ankippen.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Name: Solid state harp amp.
Solid State Delay Harp Amp
- Farbe Wurscht
- Tweed oder Tolex Wurscht Kann auch wieder so ein "Gordo" Munikisten-Design sein.
- Gehäuse Vollholz oder Spanplatte
- Bezugsstoff muß nicht sein, es reicht auch ein Metallgitterschutz vorm LSP.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Gewicht max 7 kg. (ohne Kästchen) (8") oder 8 kg (10") da gibts doch diese leichten Neodym (Bass) LSP? kann man die nehmen???
Bei zwei Speakern? Eher nicht.
- Alle Bedienelemente nach vorne
- Alle Interface nach hinten
Und ein einfaches übersichtliches Design mit viel Beschriftung. :-)
Die Schrift ist 80% der Fräsenzeit bei einem Frontplate. Ich kriege die Einlinienschriften mit meiner Software nicht hin.
Hallo? Was habt ihr am Prinzip des Forumsamps nicht verstanden? Oder ich? Prima, wir bauen alles, von dem wir schonmal gehört haben, einfach in ein Gerät. Ich würde noch einen Röhrenamp ergänzen.
Ich gehe mal Punkt für Punkt durch - nur was mir sofort dazu einfällt. Später kann man dann mal schauen, ob sich was übernehmen lässt. Es handelt sich um DIY für Musiker und nicht für Freaks.
- ca. 20 - 30 W 2 x Lsp 8" (10") diagonal angeordnet.
Leistung haben wir schon oft diskutiert. Sie ergibt sich durch den verwendeten Class D Baustein. In einem Amp ist das Netzteil unkritisch.
Hast du einen 2x8" oder stellst du dir das einfach nur so vor. Ich habe 2x8" mit 1x8" und 1x10" mal verglichen und fand den zweiten Speaker kaum hörbar. 2 Speaker = groß. Dann gleich 4 Speaker :-) Übe in einer eckigen Pfanne mit Spiegeleiern.
- Form: Quadratisch Kantenlänge ca. 40cm (8") oder 50cm (10") ; Tiefe ca 25cm
Riesenkiste, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Gainregler Preamp und Volumeregler PA
Es wird immer über Gainregler geredet. Keiner sagt wie und wo, man stellt es sich einfach vor wie bei Gitarre. Ich habe nun schon sehr oft über den Unterschied referiert. Ein sinnvoller Regelbereich für universelle Anwendungen ist schwer zu bekommen. Hier geht es um Zerre und nicht um Pegel. Das muss ich noch weiter ausprobieren.
- Toneblende reicht wenn er intern schon gut eingestellt ist (ausreichend Bass)
Die Transistorgeschichte scheint weniger höhenlastig zu sein, wie die meisten Röhrenamps. Wenn ich eine Lösung für einen Stack habe, rüste ich nach.
- Integriertes Analog Delay (2 Knopf) und "Feder"-Hall (1 Knopf) zwischen Pre-Amp und PA.
Und eine Wasch/Trocknerkombination!
- extern FX-Loop interface ist dann nicht mehr nötig
Wobei das kein Problem ist, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Integriertes 9V an 3A und 18V an 1A Interface für draufgeklettete Kästchen.
Warum dann die Mühe mit Gain und Hall, wenn eh alles durch Kästchen geschickt wird? Dann ist es doch egal. Und solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Vorbereitete Kabelführungen nach oben an die Ecken zur Stromversorgung der gekletteten Trickgeräte
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Nur EIN Eingang 1/4" asymmetrisch
Symmetrisch wäre auch etwas unsinnig :-)
- Ein Eingang XLR symm. (nice to have)
Problem mit der Stummschaltung, ggf so eine Kombibuchse.
- XLR und Line Ausgang (also integrierte DI Box)
Wer will kann sich ja sowas reinkletten - parallel zum Mikro am Speaker?
- Kopfhörerausgang regelbar
Warum?
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Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen. Einfach eine Mischerschaltung nach dem Preamp.
- externe LSP Box Ausgang
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Redneck Micro integriert mit XLR Anschluss 600 Ohm für Direktanschluss in den Mixer. (sehr wichtig)
Kein Problem, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Leisungsreduzierung auf 2-3 W zum Üben. (Kippschalter) als Bedroom Amp
Warum?
- Griff an der Seite quer andere Seite Gummifüße quer , so daß der Amp quer getragen wird und oben alles frei ist für die Klettfläche.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Ausserdem auch noch Gummifüße zum hinstellen unten.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Extensions oder Fenderfüße (Tild-legs) zum ankippen.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Name: Solid state harp amp.
Solid State Delay Harp Amp
- Farbe Wurscht
- Tweed oder Tolex Wurscht Kann auch wieder so ein "Gordo" Munikisten-Design sein.
- Gehäuse Vollholz oder Spanplatte
- Bezugsstoff muß nicht sein, es reicht auch ein Metallgitterschutz vorm LSP.
Kann man, solche Dinge bleiben dem Erbauer ja sowieso selbst überlassen.
- Gewicht max 7 kg. (ohne Kästchen) (8") oder 8 kg (10") da gibts doch diese leichten Neodym (Bass) LSP? kann man die nehmen???
Bei zwei Speakern? Eher nicht.
- Alle Bedienelemente nach vorne
- Alle Interface nach hinten
Und ein einfaches übersichtliches Design mit viel Beschriftung. :-)
Die Schrift ist 80% der Fräsenzeit bei einem Frontplate. Ich kriege die Einlinienschriften mit meiner Software nicht hin.
Re: Forumsamp - Diskussion
Für den Fall, dass man mit verschiedenen Speaker-Kombinationen experimentieren möchte, wie läuft das mit der Anpassung an verschiedene Impedanzen bei den Lautsprechern bei Class D? Das Problem mit dem Ausgangsübertrager hat man ja nicht. Transistor-Endstufen haben aber - wenn ich mich recht erinnere - das Problem, dass sie bei niedrigen Impedanzen und den damit geforderten höheren Strömen so ihre Probleme haben. Zumindest im HiFi-Bereich.
Schöne Grüße
Dirk
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Re: Forumsamp - Diskussion
Hi!
Man geht meist von 8 Ohm aus. Bei Class D ist das nicht nur über den Widerstand/Strom zu erklären wie bei einer "echten analogen" Endstufe. Fehlanpassung hat Nachteile, ist aber nicht sofort kritisch.
Gruß
CB
Man geht meist von 8 Ohm aus. Bei Class D ist das nicht nur über den Widerstand/Strom zu erklären wie bei einer "echten analogen" Endstufe. Fehlanpassung hat Nachteile, ist aber nicht sofort kritisch.
Gruß
CB
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Re: Forumsamp - Diskussion
madhans hat geschrieben: ↑14.12.2019, 20:42 Hi!
Hallo? Was habt ihr am Prinzip des Forumsamps nicht verstanden? Oder ich? Prima, wir bauen alles, von dem wir schonmal gehört haben, einfach in ein Gerät. Ich würde noch einen Röhrenamp ergänzen.
Ich gehe mal Punkt für Punkt durch - nur was mir sofort dazu einfällt. Später kann man dann mal schauen, ob sich was übernehmen lässt. Es handelt sich um DIY für Musiker und nicht für Freaks.
[...]
Und ein einfaches übersichtliches Design mit viel Beschriftung. :-)
Die Schrift ist 80% der Fräsenzeit bei einem Frontplate. Ich kriege die Einlinienschriften mit meiner Software nicht hin.
Was verstehst Du an "Brainstorming" nicht?
Es war eine Liste nach dem Motto:
"Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben."Und ja ich hab alles aufgeschrieben, was mir grade in den Sinn kam.
Hätte ich noch länger rumgegrübelt, wäre mir noch mehr Blödsinn eingefallen. kannste glaubm.
Bei weitem muß nicht alles sein aber wir haben mal drüber sinniert was es alles gibt und was man machen kann.
Natürlich braucht man keinen Kopfhörer bei einem selbstklingenden Instrument wie der Harp.
Will man aber mal die E-Klampfe anschließen, was auch vorkommen kann, leistet der gute Dienste im Bette.
Ja es ist eine eierlegende Wollmilchsau, aber ich will nicht, daß ein Jahr später irgend ein Klugscheißer kommt und sagt:
Warum habter denn das nicht berücksichtigt?? Ich will dann sagen können, ham wa berücksichtigt und als Quark
eingestuft oder Unsinn befunden. Oder es wird dann zu teuer, oder es wird dann zu kompliziert.
Natürlich braucht man gain und volume, denn manch einer will ja KEIN Kästchen anschließen.
Aber mancher will mal mit dem POG (Jason Ricci) rumspielen und freut sich, daß alles vorbereitet ist.
usw usf.
Deshalb als Denkanstoß diese "kurze" Liste. (Abgekupfert beim Fender Champ 12 in Hinsicht auf die Interface)
https://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/ga ... bo-R%F6hre
Und die 8 Kg müßten bei einem Sperrholzgehäuse mit diesen leichten Neodym LSP zu schaffen sein.
Ich weiß nur nicht ob die klingen. Und das wäre natürlich Voraussetzung.
Immer locker bleiben in der Design - Phase.
drstrange
Wis You where Bier