Dollnstein 17.08.19

Der aktuelle Konzertkalender. Was kommt? Was war los?

Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark

munkamonka
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113272Beitrag munkamonka »

Meldung für Gesang!

Ein paar Nummern kann ich übernehmen. Falls gewünscht.
Meiner Meinung nach!

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munkamonka
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113273Beitrag munkamonka »

Workshop Angebot:
1. + 3. Position, incl. Blues auf der Chrom, UND Kanal 3 blasen... :mrgreen:
Meiner Meinung nach!

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Juke
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113274Beitrag Juke »

Es wird.

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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madhans
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113275Beitrag madhans »

Hi!
Das hört sich ja alles gut an. Irgendwann werde ich trotzdem nachhaken und die Angebote ein wenig koordinieren.
Workshops ... sagt was ihr braucht!
Bühne wird eh dastehen (sonst nehme ich meine), ich hätte nur einen 4 Kanal Minimixer und zwei Monitore als Speaker hingestellt. Für Gesang, akkustische Harp und ggf. für ein Cajon.
Ich muss mir mit dem Metzger noch ein paar Leckereien überlegen. Momentan ist ein Tafelspitz mit Fettrand auf Südamerikanische Weise gegrillt der Renner. Dabei wird auch wie beim Dry Aged vom Beefer das Prinzip "alle essen futtern von einem Teller" angewendet. Vielleicht nicht der richtige Rahmen?

Toll, dass Ihr euch so stark engagiert
CB
Juke
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113278Beitrag Juke »

Ich könnte dich auch noch mit einem kleinen Mixer unterstützen und zwei Aktivboxen (Yamaha MG10XU und 2 Yamaha DBR10) - falls du noch was brauchen solltest. Für zwei, drei Mikros und Einspielung von Konserve plus Keyboard oder so reicht das. Sag Bescheid.

So was wie eine Setlist (also Stücke, von denen ich den Text habe und die ich schon mal versucht habe zu spielen/singen) stelle ich demnächst hier ein. Soll ich dann auch dazu schreiben, an welcher Version ich mich im Einzelfall orientiert habe?

Schöne Grüße
Dirk
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munkamonka
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113281Beitrag munkamonka »

setliste, 2,3 micros, spezielle Versionen... find ich alles schon wieder zu aufgeregt. können wir das nicht entspannter halten? :(

meistens spielt bei solchen veranstaltungen eine band, jeder harpspieler geht auf die bühne und spielt ein stück mit.
5 Minuten song, 30 sek harp-solo. alles streng durchorganisiert.

wenn es aber ein lockeres treffen wird, dann kommen alle in jedem stück zum zug, dann sind es 12 min. song und davon 10 Minuten harp-solo.
dann sind alle viel entspannter, weil jeder immer wieder dran kommt und nicht auf seinen großen auftritt hinfiebert.
sowas kann man natürlich nur machen, wenn kein zahlendes Publikum da ist, aber das ist ja dieses mal der fall.

wenn jetzt einzelne Musiker ihre songs vorbereiten, und dann noch genaue Versionen im kopf haben, steht schon wieder nicht der allgemeine spielspaß im Vordergrund, sondern die individuelle show. ich hatte gehofft, das ist dieses mal anders.

außerdem wird der musikalische beitrag wird schon wieder zu wichtig, zum schluss sind alle wieder nur heiß drauf, irgendwas zu hupen, statt sich gegenseitig auszutauschen... soll das ein treffen von harpspielern oder eine jam session werden?

und wenn zur Konserve gedudelt wird, dann geh ich solange raus. das ertrag ich definitiv nicht.
Meiner Meinung nach!

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Juke
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113284Beitrag Juke »

Entspann dich! War ja nur 'ne Frage bzw. ein Vorschlag.

Lockeres Treffen - einer hat eine Idee und spielt einen Song an, andere steigen ein, begleiten, führen weiter und/oder wieder zurück - ist auch eine geile Sache. So ähnlich läuft die "informelle Session" mit Joe Filisko in Trossingen. Was nicht heißt, dass wir das auch so machen müssen. Für das lockere Zusammenspielen brauchen wir auch keine Amps oder MIkros oder sonst was an Technik. Geht alles rein akustisch: Klampfe, Rhythmus (Cajon oder was halt so da ist und beklopft wird - wenn überhaupt), Harps sowieso.

Christian plant halt gerne alles bis ins Detail, weil er seinen Gästen möglichst einen perfekten Tag präsentieren will. Schau dir seine Amps an, dann weißt du, wie ich das meine. Und ich bereite mich auch gerne ein wenig vor. Bei mir hat's mehr mit fehlender Sicherheit zu tun ...

Unterm Strich ist entspannt wahrscheinlich geiler, setzt aber voraus, dass man sich auf die damit verbundene Unsicherheit ein Stück weit einlassen kann. Um's mal pädagogisch auszudrücken. ;)

Schöne Grüße
Dirk
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munkamonka
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113287Beitrag munkamonka »

ich bin tiefenentspannt. hab meine Meinung geäußert, aber wenn's anders kommt, auch okay, muss letztlich der CB entscheiden.

wenn du dich vorbereitest (auf was denn eigentlich?) is ja gut, wenn du setlisten rumschickst, dann definierst du schon wieder ein stück weit, wie der abend zu laufen hat.
die sog. 'informelle session' funktioniert tausendfach als 'kneipenmusik' , mit oder ohne Strom, mit oder ohne bühne.

ich meine, du brauchst keine listen, song-Versionen, anschluss von playbacks vorbereiten, extra-boxen mitbringen, kurz:
entspann Du Dich! Spiel doch mal total unvorbereitet! sie nennen es … IMPROVISATION! wird dir gut tun.
;)
Meiner Meinung nach!

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Juke
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113288Beitrag Juke »

Bild

Schöne Grüße
Dirk
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munkamonka
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113289Beitrag munkamonka »

:h :h :h soooo gefällst du mir
Meiner Meinung nach!

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triona
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113291Beitrag triona »

munkamonka hat geschrieben: 25.06.2019, 18:03 die sog. 'informelle session' funktioniert tausendfach als 'kneipenmusik' , mit oder ohne Strom, mit oder ohne bühne.

Genau das habe ich hiermit gemeint:
triona hat geschrieben: 22.06.2019, 15:34 Ich könnte ja mal ein Session-Set Volksmusik anleiern (Jigs + Reels, Polka, Walzer, Marsch, Zwiefache usw). Sozusagen als Session-Leiterinnen-Lehrling, rein versuchsweise, so wie ich das vom Mitmachen her kenne.

Kann ja sein, daß das bisserl untergegangen ist, weil ich speziell Volksmusik erwähnt hatte. Aber das geht auch sehr gut genauso mit Blues. Aus meiner ganz frühen Jugendzeit kann ich mich noch lebhaft daran erinnern, daß man das damals auch genau so mit Jazz gemacht hat - in jedem Jazz-Keller, immer wenn Session angekündigt war. Ich wußte bis vor kurzem (Klingenthal in der Bluesfabrik und später im Zelt oder auch Dollnstein) überhaupt nicht, daß "Session" auch anders als so aussehen kann. :lol:

Das war dann auch immer die Hauptache der Veranstaltung, und nicht erst ganz zum Schluß im Anschluß an ein mehr oder weniger kurzes oder meist eher langes Konzert. Als solches habe ich nämlich auch die "Sessions" in Dollnstein, Klingenthal oder Berlin immer angesehen. Nur eben mit dem Unterschied zu einem normalen Konzert, daß da ein paar Dutzend "Gastspieler" jeweils einen oder 2 mehr oder weniger kurze Auftritte hatten.

Im Grunde genommen war dies auch immer so bei den Konzerten von Daniels Bluesrange zum Fasching (mit Tanz) in Klingenthal, um noch ein anderes Beispiel zu nennen. Ein Konzert bzw eine Tanzveranstaltung, bei der einige Gastmusikerinnen bei einzelnen Stücken auf der Bühne mit gespielt haben, während Daniel sich hin und wieder ein paar Minuten mehr Pause gönnen konnte, wenn es gerade kein Duo gab.

Deshalb habe ich mich bei diesen "Kurzauftritten" streng nach Setliste 1x oder maximal 2x je Abend zur abendfüllenden und fast immer schrecklich lauten Kapelle nicht nur immer schon darüber gewundert, welche Begeisterung diese bisweilen bei manchen Teilnehmern hervorgerufen haben. Selber fühlte ich mich da auch regelmäßig eher völlig fehl am Platz - wie das fünfte Rad am Wagen. Mit dem zwanglosen akustischen Zusammenspiel zu meist erst sehr später Stunde ("After-Shows" genannt) konnte ich regelmäßig deutlich mehr anfangen. Allerdings war ich da dann auch öfters nicht mehr im Vollbesitz meiner körperlichen und geistigen Kräfte, also mithin meiner Spielfähigkeit.

Zu der oft beobachteten Begeisterung: Klar ist das nachvollziehbar, daß manche Liebhaber und (freizeitmäßigen) Spieler des elektrischen Blues, die sonst keine Gelegenheit haben, zusammen mit einer Kapelle zu spielen, es auch gut finden können, einmal oder vlt auch 2 oder 3 mal zusammen mit einer "richtigen" und auch entsprechend lauten Kapelle "auf einer richtigen Bühne" zu spielen.

Aber das ist eben ein ganz bestimmter Typ von Veranstaltung. Und das was ich bislang immer unter einer "Session" gekannt und verstanden habe,und was auch Markus hier wohl gemeint hat, ist ein ganz anderer. Und beide lassen sich nur schwer mit einander vereinbaren. Da muß man wissen, was man will. Und man muß sich da vorher entscheiden. Ganz abgesehen davon, daß mir persönlich das eine nicht so arg viel gibt, während mir das andere deutlich mehr erfreuen kann.

Und wenn diese - wie z.B. in Dollnstein und Berlin usw - erst weit nach Mitternacht stattgefunden haben, oder wie z.B. im Zelt in Klingenthal meistens gleich überhaupt nicht, dann bin ich regelmäßig immer ganz raus gegangen und hab zusammen mit ein paar Wenigen oder für ein paar Wenige ohne Mikro vor der Türe gespielt. In warmen Sommernächten macht sowas zwar mehr Spaß. Aber Regen hat mich und diese paar wenigen anderen auch nie davon abhalten können.

Es ist in KLT auch schon ein paar mal vorgekommen, daß wir dann zu mehreren noch auf dem Parkplatz (der gleichzeitig Campingplatz war) oder - als das dann auf dem Marktplatz war - wegen "Lärmschutz" und öffentlicher Nachtruhe in meinem Auto noch weiter gespielt haben bis in die frühen Morgenstunden. Die bisweilen etwas merkwürdige Kleidung und Frisur und das improvisierte Auftreten selbst kurz vor Mittag auf einigen meiner Videos auf YT sind durchaus die Folgen solcher nächtlichen Auswüchse, meist auch mit reichlich Rauch und Bier. :lol:

munkamonka hat geschrieben: 25.06.2019, 10:54 und wenn zur Konserve gedudelt wird, dann geh ich solange raus. das ertrag ich definitiv nicht.
Dudeln zur Konserve finde ich auch eine echte Zumutung - zum Spielen und als Zuhörerin. Wenn da auf den Festivals immer manche "klassischen" Chromspieler mit ankommen, gehe ich auch immer raus. Furchtbar. Aber deren Problem ist wahrscheinlich das selbe, wie das vieler Anhänger des Elekto-Blues. Eine Begleitkapelle oder gar ein ganzes Orchester steht denen meistens auch sehr selten zur Verfügung. Und manchem von denen wahrscheinlich nie, wenn man sich so anhört, was die da bisweilen so daher dudeln. Aber selbst manche Profis erblöden sich bisweilen bei solchen Gelegenheiten zu sowas. Bitte also besser gleich gar keine Wiedergabegeräte für Tonträger mitbringen.


nur meine Meinung und Erfahrungen

liebe grüße
triona
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113292Beitrag munkamonka »

Mann is das wieder viel text...
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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113293Beitrag Juke »

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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113296Beitrag triona »

munkamonka hat geschrieben: 25.06.2019, 20:44 Mann is das wieder viel text...

... funktioneller Analfabet :?: :roll:

Juke hat geschrieben: 25.06.2019, 20:51Frau!

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Re: Dollnstein 17.08.19

Beitrag: # 113298Beitrag Adam_Lark »

Bei mir wirds dieses Jahr leider nichts, bin sonst schon zu viel unterwegs diesen Sommer...
Aber macht euch mal keinen Kopp, das kann doch nur gut werden :-D

Gruß

Adam
Jedem seins...
Blues will never die!
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