Juke hat geschrieben: ↑15.02.2020, 16:41... und höre kaum einen Unterschied.
Heißt also: Kann man nehmen das HB52. Oder das Shure. Oder das Astatic.
...
Geht mir genauso - ich muss die Unterschiede schon hören "wollen"...
Wobei ich außerdem nicht einschätzen kann, inwieweit die im Bild erkennbare Effekt-Kette (Funke, AFB+, Delay) entscheidenden Einfluss auf den Sound hat - "nackt" wäre aussagekräftiger...
Für mich hört sich das Ganze jetzt allerdings insgesamt "cleaner" bzw. "heller" oder auch weniger komprimiert an. Untereinander erkenne ich bei den Mikrofonen weiterhin kaum bis gar keine Soundunterschiede...
Ich höre schon klar den dunkleren Sound beim CR. Geschmackssache.
Zwischen Astatic und Hohner wird es schon schwieriger. Generell geht leider viel beim Aufnehmen/Hochladen verloren.
Habe heute ein zweites Blaster ausprobiert. Klingt anderes als meins. Interessant. Es gibt noch welche aus der ersten Charge bei Musikbaum in Bonn. Er hat nachbestellt aber es gibt Lieferprobleme. Also wer möchte, er hat noch drei da.
R
Littleroger hat geschrieben: ↑29.02.2020, 05:51
War mir schon klar Boris ;-)
Habe aber genügend Mikros getestet. Es sind alle gute Mikros. Ob Crystal, Shure order HB52. Es ist echt nicht so wichtig.
Jetzt kann ich endlich auch meinen senf dazu geben:
-minimal schwächer als mein CM (zu vernachlässigen)
-etwas “heller” als mein CM ( nicht schrill, vielleicht deswegen nur gefühlt etwas leiser)
-mehr feeling als mein 520dx
-kein unterschied zu rogers mic, also eher keine befürchtete “Serienstreuung”
-ich denke immer noch das beste aktuell erhältliche serienmic
Da ich immer meine Kabel umgelötet hatte und nie das mic (altes bluesblaster) hab ich das jetzt mal schnell ändern müssen. Alles cool!