Redneck mit 10er Veteran - eine Vision wird Wirklichkeit
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Meine Mikros haben aber entweder Switchcraft oder XLR ...
Müsste ich mir also noch einen passenden Adapter bzw. Kabel besorgen.
Schöne Grüße
Dirk
Müsste ich mir also noch einen passenden Adapter bzw. Kabel besorgen.
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Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Bevor wir weiter rätseln, was haben denn deine Mikros?
Einstellung vom BM30 erinnere ich nicht mehr.
Aber wenn es lauter sein soll, dann meistens etwas mehr Treb. +Vol.
Einstellung vom BM30 erinnere ich nicht mehr.
Aber wenn es lauter sein soll, dann meistens etwas mehr Treb. +Vol.
Grüße, Wolfgang
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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harp-addicted hat geschrieben:Bevor wir weiter rätseln, was haben denn deine Mikros?
sagt doch eigentlich schon alles. Aber noch mal konkret und im Einzelnen:Juke hat geschrieben:Meine Mikros haben aber entweder Switchcraft oder XLR ...
• Astatic: Switchcraft (+ Adapter auf XLR)
• Bulletini: Switchcraft (+ Adapter auf XLR)
• Groove Mic: XLR
Schöne Grüße
Dirk
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Sorry, falsch interpretiert (...weder noch...)
Switchcraft auf Klinke z.B.
https://www.jjharpmic.de/switchcraft-332a-adapter/
oder den Klinkenstecker am mitgelieferten Kabel gegen XLR austauschen.
Ich habe keine Erfahrung mit Bullet Mics und drahtlos, und frage mich, wie die das mit dem hohen Mikro-Pegel
hin kriegen. Ja, man kann den Eingangspegel am Sender anpassen, aber ob das dann noch gut klingt.
...noch mehr Geschraddel für einen fixen Session-Einsatz?!?
Switchcraft auf Klinke z.B.
https://www.jjharpmic.de/switchcraft-332a-adapter/
oder den Klinkenstecker am mitgelieferten Kabel gegen XLR austauschen.
Ich habe keine Erfahrung mit Bullet Mics und drahtlos, und frage mich, wie die das mit dem hohen Mikro-Pegel
hin kriegen. Ja, man kann den Eingangspegel am Sender anpassen, aber ob das dann noch gut klingt.
...noch mehr Geschraddel für einen fixen Session-Einsatz?!?
Grüße, Wolfgang
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Funkmikros, ja das hatten wir auch schon öfter. Ich stehe immer noch auf dem Standpunkt: ein Gerät, das eine Batterie braucht weniger, ist ein gutes Gerät. Zur Zeit benutze ich einen Verstärker und ein Mikrofon. Das macht richtig Spaß, das ist super einfach und direkt und braucht wenig gefummel. Ich habe ein 6m Kabel, und das reicht für so ziemlich jede Bühne, auf die man mich drauf lässt. Wenn es sein müsste, würde ich mir notfalls auch ein 10 Meter Kabel besorgen. Meistens benutze ich einen 3m Kabel, weil mehr Leine lässt man mir eh nicht.
Grß
Mk
Grß
Mk
Meiner Meinung nach!
....................................
unvergessen: igor flach
....................................
unvergessen: igor flach
Sehe ich eigentlich auch so, Markus. Als Newbie denkt man über alles mögliche nach. Jeder hat mehr Erfahrung und wird deshalb als Weiser angesehen. - Das meine ich übrigens absolut positiv und ohne jede Ironie! - In der Folge kauft man jede Menge Zeug (Mikrofone, Verstärker, Lautsprecher, Röhren, Bodentreter usw.), weil man denkt, dass man das alles braucht, Andere, die viel mehr Erfahrung haben und es deshalb wissen müssen, haben das ja schließlich auch.
Ich glaube, man nennt das "Lehrgeld zahlen".
(Gut, wenn gezahltes Lehrgeld und zur Verfügung stehende finanzielle Mittel in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen ...)
Mit der Zeit - bei dem einen dauert es etwas länger als bei dem anderen - entwickelt man selbst ein Gefühl dafür, was man braucht und was nicht. Dazu braucht es aber eigene Erfahrungen und Selbstsicherheit. Letztere kann sich nur entwickeln, wenn man Rückmeldung bekommt und die einzuschätzen lernt (braucht auch wieder Zeit und Erfahrung) - oder wenn man total von sich überzeugt und völlig beratungsresistent ist. Letzteres trifft aber - zum Glück! - für die wenigsten hier zu. (Ab und zu verirrt sich mal einer. Der ist dann aber meist auch schnell wieder weg.)
Hinzu kommt, dass Musik im Allgemeinen, Blues im Besonderen und der Sound eines Harpsielers im ganz Speziellen etwas ausgesprochen Emotionales und Individuelles ist. Jeder hat seine persönlichen Vorlieben und Ideale. Es soll sogar Leute geben, die der Ansicht sind, dass Jason Ricci mit seinem Equipment den Sound schlechthin hat.
Was ich mir wünschen würde, z.B. für das Treffen in Dollnstein im Herbst, wäre ein Workshop, in dem Spieler mit viel Bühnenerfahrung erklären, welchen Einfluss die verschiedenen Regler an einem Verstärker auf den Klang, die Durchsetzungsfähigkeit, die Lautstärke, Feedback usw. haben und wie ein Amp eingestellt werden kann. Klar kann man das alles auch selbst herausfinden (Stichwort: Erfahrung!)*. Aber da kann man schnell auf den Holzweg geraten und sich ohne Hilfen verrennen. Und es gibt ja auch sonst für alles Mögliche Workshops. Warum also nicht mal einer zum Thema Spiel mit Verstärker - zumal wir uns ja beim "Verstärker-Guru" treffen.
Schöne Grüße
Dirk
* Z.B. bei der Session heute in Bielefeld: Andy (Grünert) hat seinen Blues Junior auf der Bühne. Ich darf das erste Set mitspielen und merke, dass ich - mal wieder - zu leise bin. Also drehe ich den Volume-Regler weiter auf. Der Amp fängt schon leicht an zu pfeifen, also wieder ein wenig zurück. Immer noch zu leise. K... Nach dem Set mit Andy drüber gesprochen und er sagt: Jaaaa, du musst den Master-Regler weiter aufdrehen! Später durfte ich noch ein Set mitspielen, Master-Regler ein wenig weiter aufgedreht (die Chrom lässt sich nicht so gut cuppen - nicht abgeklebt) und alles passt. Wenn man in der Situation keinen hat, der einem sagt, wie's geht, steht man da im zu kurzen Hemd ...
Ich glaube, man nennt das "Lehrgeld zahlen".
(Gut, wenn gezahltes Lehrgeld und zur Verfügung stehende finanzielle Mittel in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen ...)
Mit der Zeit - bei dem einen dauert es etwas länger als bei dem anderen - entwickelt man selbst ein Gefühl dafür, was man braucht und was nicht. Dazu braucht es aber eigene Erfahrungen und Selbstsicherheit. Letztere kann sich nur entwickeln, wenn man Rückmeldung bekommt und die einzuschätzen lernt (braucht auch wieder Zeit und Erfahrung) - oder wenn man total von sich überzeugt und völlig beratungsresistent ist. Letzteres trifft aber - zum Glück! - für die wenigsten hier zu. (Ab und zu verirrt sich mal einer. Der ist dann aber meist auch schnell wieder weg.)
Hinzu kommt, dass Musik im Allgemeinen, Blues im Besonderen und der Sound eines Harpsielers im ganz Speziellen etwas ausgesprochen Emotionales und Individuelles ist. Jeder hat seine persönlichen Vorlieben und Ideale. Es soll sogar Leute geben, die der Ansicht sind, dass Jason Ricci mit seinem Equipment den Sound schlechthin hat.
Was ich mir wünschen würde, z.B. für das Treffen in Dollnstein im Herbst, wäre ein Workshop, in dem Spieler mit viel Bühnenerfahrung erklären, welchen Einfluss die verschiedenen Regler an einem Verstärker auf den Klang, die Durchsetzungsfähigkeit, die Lautstärke, Feedback usw. haben und wie ein Amp eingestellt werden kann. Klar kann man das alles auch selbst herausfinden (Stichwort: Erfahrung!)*. Aber da kann man schnell auf den Holzweg geraten und sich ohne Hilfen verrennen. Und es gibt ja auch sonst für alles Mögliche Workshops. Warum also nicht mal einer zum Thema Spiel mit Verstärker - zumal wir uns ja beim "Verstärker-Guru" treffen.
Schöne Grüße
Dirk
* Z.B. bei der Session heute in Bielefeld: Andy (Grünert) hat seinen Blues Junior auf der Bühne. Ich darf das erste Set mitspielen und merke, dass ich - mal wieder - zu leise bin. Also drehe ich den Volume-Regler weiter auf. Der Amp fängt schon leicht an zu pfeifen, also wieder ein wenig zurück. Immer noch zu leise. K... Nach dem Set mit Andy drüber gesprochen und er sagt: Jaaaa, du musst den Master-Regler weiter aufdrehen! Später durfte ich noch ein Set mitspielen, Master-Regler ein wenig weiter aufgedreht (die Chrom lässt sich nicht so gut cuppen - nicht abgeklebt) und alles passt. Wenn man in der Situation keinen hat, der einem sagt, wie's geht, steht man da im zu kurzen Hemd ...
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Hallo zusammen,
das mit dem "Lehrgeld" kann ich nur bestätigen. Man kauft so manchen Verstärker oder Effektgerät und hat den Eindruck, das isses, eine Weile später merkt man. daß wie so oft weniger mehr ist. Zum Beispiel legte ich mir vor zwei Jahren das Multieffekt RP 55 von Digitech zu, ich dachte bei all der Vielfalt an Einstellungen wird schon was Passendes dabei sein. Einige Einstellungen sind auch recht ordentlich, inzwischen nutze ich das Gerät nur noch für Hall und Rauschunterdrückung. Davor habe ich das Lone Wolf Harp Break und dann noch direkt vor dem Amp ein Jojo-Analog-Delay. Als Mikro ist inzwischen das Shure 520DX an erster Stelle, gefolgt vom Monsterharp-Bullet, allerdings brauchen sich das Superlux D 112 oder das Shure 545SD auch nicht zu verstecken. Als Verstärker nutze ich hauptsächlich den Harley Benton G 15 (in der Vorstufe statt 12AX7 mit 12 AY7), bei dem vor der Vorstufe noch ein zusätzliches Poti als Gainregler und ein anderer Lautsprecher eingebaut wurde. Die Bässe sind immer auf Maximum, die Mitten ganz raus und die Höhen je nach gespielter Tonart auf 75 bis 100 Prozent. Das ist es im Moment, wie es weiter geht kann man nicht mal ahnen !
Gruß & Blues aus Thüringen
von
UNI
das mit dem "Lehrgeld" kann ich nur bestätigen. Man kauft so manchen Verstärker oder Effektgerät und hat den Eindruck, das isses, eine Weile später merkt man. daß wie so oft weniger mehr ist. Zum Beispiel legte ich mir vor zwei Jahren das Multieffekt RP 55 von Digitech zu, ich dachte bei all der Vielfalt an Einstellungen wird schon was Passendes dabei sein. Einige Einstellungen sind auch recht ordentlich, inzwischen nutze ich das Gerät nur noch für Hall und Rauschunterdrückung. Davor habe ich das Lone Wolf Harp Break und dann noch direkt vor dem Amp ein Jojo-Analog-Delay. Als Mikro ist inzwischen das Shure 520DX an erster Stelle, gefolgt vom Monsterharp-Bullet, allerdings brauchen sich das Superlux D 112 oder das Shure 545SD auch nicht zu verstecken. Als Verstärker nutze ich hauptsächlich den Harley Benton G 15 (in der Vorstufe statt 12AX7 mit 12 AY7), bei dem vor der Vorstufe noch ein zusätzliches Poti als Gainregler und ein anderer Lautsprecher eingebaut wurde. Die Bässe sind immer auf Maximum, die Mitten ganz raus und die Höhen je nach gespielter Tonart auf 75 bis 100 Prozent. Das ist es im Moment, wie es weiter geht kann man nicht mal ahnen !
Gruß & Blues aus Thüringen
von
UNI
Hat dein Amp einen Master? Okay, das war mir neu.Juke hat geschrieben: Z.B. bei der Session heute in Bielefeld: Andy (Grünert) hat seinen Blues Junior auf der Bühne. Ich darf das erste Set mitspielen und merke, dass ich - mal wieder - zu leise bin. Also drehe ich den Volume-Regler weiter auf. Der Amp fängt schon leicht an zu pfeifen, also wieder ein wenig zurück. Immer noch zu leise. K... Nach dem Set mit Andy drüber gesprochen und er sagt: Jaaaa, du musst den Master-Regler weiter aufdrehen! Später durfte ich noch ein Set mitspielen, Master-Regler ein wenig weiter aufgedreht (die Chrom lässt sich nicht so gut cuppen - nicht abgeklebt) und alles passt. Wenn man in der Situation keinen hat, der einem sagt, wie's geht, steht man da im zu kurzen Hemd ...
So, jetzt von mir mal eine Grundeinstellung für Amps mit Master-Regler: Wenn man ungefähr weiß wie laut die Band spielt, mit der man spielen kann/soll/muss, stelle ich dementsprechend den Master auf. Sagen wir mal auf 3 Uhr (Volume/Gain noch ganz zu). Dann stelle ich eine Grundeinstellung am EQ ein. Sagen wir mal Bass 3 Uhr, Mitten 9 Uhr, Höhen 9 Uhr.
Jetzt mache ich mein Mikro auf, selle mich direkt vor den Amp. Jetzt langsam das Volume/Gain soweit auf, dass es gerade anfangen will zu pfeifen. Wenn es pfeift, ein bisschen wieder zurück drehen.
Das sollte so grundsätzlich schon funktionieren mit dem Sound.
Beim Soundcheck (ist ja bei einer Session meist nicht möglich, dann eben bei dem ersten Lied) passe ich jetzt nur noch die Frequenzen am EQ an. Z.B. wenn der Leadgitarrist seinen Amp sehr bassig eingestellt hat und der Rhythmusgitarrist sehr treble-lastig, dann drehe ich mehr Mitten dazu.
Das muss man ausprobieren. Wenn mehr Mitten reinkommen, kann es wieder etwas pfeifen. Also Volume wiedre ein bisschen runter.
Solltest du mit deiner Master-Einstellung viel zu laut sein, dreh runter. Aber das Volume entsprechend höher, sonst geht dir Druck verloren.
Solltest du noch zu leise sein, Volume etwas zurück und Master weiter auf!
Ich hoffe, das hat schon mal ein bisschen geholfen...
Gruß Marco
Die "Bluesmänner" von Christian - also auch mein Harporizer - haben keinen Master-Regler. Aber ich schrieb ja auch von der Situation, bei einer Session mit einem fremden Amp - hier der Blues Junior von Andy - zu spielen. Und der hatte eben einen Master.Mamo hat geschrieben:Hat dein Amp einen Master? Okay, das war mir neu.
Und genau diese Einstellungen würde ich gerne mal workshopmäßig von kundiger Seite erklärt bekommen und selbst ausprobieren wollen. Man kann ja schließlich nicht alle Verstärker kennen und alle Situationen vorhersehen. Aber es ist gut, wenn man wenigstens grundsätzliche Typen (Harpamp vs. modifizierter Amp vs. Gitarrenamp vs. PA, mit und ohne Master, Tonestack oder Tonblende, ...) kennt und weiß, wie sie reagieren. Oder auch eine Antwort auf die Frage, wie spiele ich am besten "akustisch" über das Gesangsmikro?
Schöne Grüße
Dirk
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Aaalter, nimms mir net übel, jeder hat seinen Geschmack und seinen anwendungsbereich, und seinen Erfahrungsschatz. Aber für mich wäre das das Set up des grauens, ich fand alle aufgezählten Teile für meinen Bedarf gruselig (außer den micros vielleicht) Aber was soll's, wenn es seinen Zweck tut, erlaubt ist was gefällt...UNI hat geschrieben:Hallo zusammen,
... das Multieffekt RP 55 von Digitech ... inzwischen nutze ich das Gerät nur noch für Hall und Rauschunterdrückung. Davor habe ich das Lone Wolf Harp Break und dann noch direkt vor dem Amp ein Jojo-Analog-Delay. Als Mikro ist inzwischen das Shure 520DX an erster Stelle, gefolgt vom Monsterharp-Bullet, allerdings brauchen sich das Superlux D 112 oder das Shure 545SD auch nicht zu verstecken. Als Verstärker nutze ich hauptsächlich den Harley Benton G 15 ...
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UNI
Das mit dem Lehrgeld: seien wir ehrlich, das ist doch auch Selbstzweck. Man will doch einfach hier und da mal was probieren, bisschen Sammlertrieb kommt dazu. Und es lenkt so schön vom üben ab
Meiner Meinung nach!
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unvergessen: igor flach
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unvergessen: igor flach
War mir doch so, dass der Harporizer kein Master hat...Juke hat geschrieben:Und genau diese Einstellungen würde ich gerne mal workshopmäßig von kundiger Seite erklärt bekommen und selbst ausprobieren wollen. Man kann ja schließlich nicht alle Verstärker kennen und alle Situationen vorhersehen. Aber es ist gut, wenn man wenigstens grundsätzliche Typen (Harpamp vs. modifizierter Amp vs. Gitarrenamp vs. PA, mit und ohne Master, Tonestack oder Tonblende, ...) kennt und weiß, wie sie reagieren. Oder auch eine Antwort auf die Frage, wie spiele ich am besten "akustisch" über das Gesangsmikro?
Schöne Grüße
Dirk
Meine Beschreibung der grundsätzlichen Einstellung bezieht sich auf (meist) handelsübliche Gitarrenverstärker. Wobei es sicher einige Kandidaten gibt (Engl, Blackstar usw.), die so sehr auf Gain sprich Metal ausgelegt sind, dass das nie klappen wird mit einem Mikro. Wenn nur so ne Gurke auf der Bühne für Dich übrig ist, spiel akustisch.
Aber ich habe dein Grundanliegen schon verstanden, wobei es ob der vielen, vielen Varianten der unterschiedlichen Verstärker schwer sein wird, ein einigermaßen allgemeingültiges Ergebnis in einem Workshop zu erzielen.
Speziell für Dich wäre meine Empfehlung außer dem Harporizer (oder Gordo oder soetwas) einen tauglichen Preamp (entweder Modeller oder Harley Benton American Sound oder irgendwas von Lonewolf usw.) im Gepäck zu haben. Die Dinger kann man direkt über PA laufen lassen. Die sollte ja immer vorhanden sein.
Außerdem würde ich noch ein gutes niederohmiges Mikro einpacken, mit dem Du direkt in die PA (akustisch) spielst, oder das du als Alternative für einen Gain-reicheren Gitarrenamp nehmen kannst (hierbei werden jetzt einige Profis mit den Augen rollen, aber manchmal funktionierts).
Ach so....und der Ton kommt sowieso vom Spieler!
Gruß Marco
Mensch, verrat doch nicht immer alles!munkamonka hat geschrieben:Das mit dem Lehrgeld: seien wir ehrlich, das ist doch auch Selbstzweck. Man will doch einfach hier und da mal was probieren, bisschen Sammlertrieb kommt dazu. Und es lenkt so schön vom üben ab
Schöne Grüße
Dirk
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Njein.Juke hat geschrieben:Die "Bluesmänner" von Christian - also auch mein Harporizer - haben keinen Master-Regler.Mamo hat geschrieben:Hat dein Amp einen Master? Okay, das war mir neu.
Wenn Dein Vaporizer die FX-Loop mit Schalter und Boost-Regler hat, dann kannst Du das auch als
Gain-Pumpe verwenden.
Du steckst ein Klinkenkabel in die Send/Return Buchsen bzw. verkabelst einen Bodentreter und schaltest auf FX-ON.
Die Gesamtlautstärke kannst Du mit dem Volume einstellen (jetzt also wie ein Master) und mit dem
Boost-Regler* kannst Du Gas geben, d.h. es wird eine zusätzliche
(eigentlich 2) Verstärkerstufe dazu geschaltet.
Watch It! die Gefahr von Feedback nimmt zu
*Eigentlich soll der Boost-Regler ja nur den Lautsärkeunterschied zwischen Effekt Ein/Aus ausgleichen.
Grüße, Wolfgang
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Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
Ich hab nach Jahren noch einen Lösungsweg gefunden:
Mein zu 99% verwendetes Equipment - HGII für kleine Sachen, Mission Chicago für wirklich große Bühnen - ist von Haus aus so laut mit meinem Lieblings-Sound, daß ich die Beiden immer in der gleichen Einstellung verwende und sich alle anderen nach MEINER Lautstärke richtn (müssen). Sozusagen den Spieß mal umgedreht, basta.
Ist doch auch ein Weg...
LG
Spritty
Mein zu 99% verwendetes Equipment - HGII für kleine Sachen, Mission Chicago für wirklich große Bühnen - ist von Haus aus so laut mit meinem Lieblings-Sound, daß ich die Beiden immer in der gleichen Einstellung verwende und sich alle anderen nach MEINER Lautstärke richtn (müssen). Sozusagen den Spieß mal umgedreht, basta.
Ist doch auch ein Weg...
LG
Spritty
...i woke up this mornin'... zum Glück!
Und den Chicago hattest du mal verkaufen wollen ...
Schöne Grüße
Dirk
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