blueSmash hat geschrieben: ↑25.09.2018, 09:09
Bei "The Jack" und "Ride on" ist das Thema allerdings dann nicht "Harp goes Rock" sondern "AC/DC goes Blues"...
Das kann ich trotz mangelnder Ahnung nachvollziehen.
Aber wäre auch nicht schlimm, oder?
Quatsch... - das sind einfache und effektvolle Standard-Bluesstücke. Ich habe schon ganz andere (alte) AC/DC-Songs mit der Harp "vermurkst"... . Muss ja nicht alles exakt so klingen und instrumentiert sein, wie es mal irgendeiner irgendwann auf Tonträger gebannt hat...
blueSmash hat geschrieben: ↑25.09.2018, 10:51
Muss ja nicht alles exakt so klingen und instrumentiert sein, wie es mal irgendeiner irgendwann auf Tonträger gebannt hat...
Sehe ich genauso. Und wenn einem eine Version besonders gefällt, kann es auch sein, dass man versucht, diese möglichst exakt nach zu spielen, kann auch vorkommen. Zur Situation, dass die eigene Band einen Song ohne Harp spielen will: Das habe ich recht häufig. Ist immer wieder interessant und herausfordernd. Manchmal passt dann nur ein Solo, manchmal ständige Begleitung und manchmal tatsächlich gar keine Harp, wenn der Song einfach zu voll ist. Ist nicht einfach, da eine gute Balance zu finden, da es auch ein grosses Stück Geschmackssache ist. Ich spiele da häufig zu viel, was mir aber in dem Moment nicht auffällt, sondern zum Beispiel erst auf Aufnahmen. Da hilft nur viel spielen und hören...
Hallo
Danke für die vielen Antworten.
The Jack / Tush / La Grange haben wir schon mal gespielt - rausgeflogen
It´s a long way to the top spielen wir aktuell noch - wäre interessant was Du drauf spielst Matz. Kommst Du nach Dollnstein?
Momentan sind wir an One Way Street - Aerosmith dran zum Üben.
Was ich noch gefunden habe ist Trouble with the Blues von Gerry Jablonski - mal schauen was die Band dazu sagt.
Gruß
Fritz
Olddriver hat geschrieben: ↑30.09.2018, 10:30The Jack / Tush / La Grange haben wir schon mal gespielt - rausgeflogen
It´s a long way to the top spielen wir aktuell noch - wäre interessant was Du drauf spielst Matz. Kommst Du nach Dollnstein?
In Tush spiele ich entweder ein zusätzliches (schnelles) Solo nach/vor dem Gitarrensolo oder "duelliere" mich mit meinem Gitarristen. Das ist seit jahren fester Bestandteil unseres Programms und kommt immer gut an. Bei La Grange spiele ich "nur" den Grund-Riff und ein Paar Fills in den Übergängen. In It´s a long way to the top übernehme ich viel vom Thema des Dudelsacks und schmücke das nach Tagesform und -lust frei aus. Falls ich das mit Dollnstein hinkriege (entscheidet sich bei mir leider sehr kurzfristig), können wir da gern mal drüber fachsimpeln!
Olddriver hat geschrieben: ↑30.09.2018, 10:30...Was ich noch gefunden habe ist Trouble with the Blues von Gerry Jablonski - mal schauen was die Band dazu sagt...
Das habe ich mir eben zum ersten Mal angehört... Die Jungs grooven! Und unabhängig davon, ob man es mag oder nicht - vor diesem Break- und Rhythmus-Gewitter kann man ruhig mal den Hut ziehen...