Passt schon.
Finde ich prima, dass du Fortschritte gemacht hast und dich inzwischen viel sicherer fühlst!
Trotzdem ergibt eine Transponier-Software in vielen Situationen Sinn, z.B. zum Anpassen an die Höhe der Singstimme oder wenn man das Gefühl hat, dass das Stück mit einer Harp in einer anderen Tonart besser klingt. Und manchmal hat man eine neue Harp in einer bestimmten Tonart und möchte sie einfach zu einem Stück spielen, das nicht in der richtigen Tonart steht.
Schöne Grüße
Dirk
Backingtracks transponieren?
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Re: Backingtracks transponieren?
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Re: Backingtracks transponieren?
In meinem Verständnis geht es hier ja nicht um das Transponieren von Noten auf dem Papier, sondern von Soundfiles, wenn eine Tonart des Backing Tracks nicht passt.Dreiphasenkasper hat geschrieben: ↑04.08.2021, 17:36 Ich lerne ja nun seit ca. Dezember ChromMuHa und nebenher Musiktheorie.
Ich will damit sagen ich bin echt kein Profi.
Aber ich empfinde nach etwas reindenken das transponieren via Noten garnicht mehr so schwer.
Nachdem ich das Muster mit den Halbtönen und das mit den Quintenschichtungen im Grund verstehe kann ich mit dem Bleistift transponieren.
Was ich damit sagen will:
Ich mag hilfreiche Programme aber will euch Mut machen das das transponieren jeder verstehen kann. Ich habs ja auch kapiert.
P.S.: Gehört das in den Faden oder ist das ein neues Thema?
Gruß
Adam
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Blues will never die!
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Re: Backingtracks transponieren?
Ach dann wird sozzusagen ein kompletter Song auf eine andere Tonart gerechnet und klingt dann auch so?
Cool!
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Re: Backingtracks transponieren?
Exakt. Beispiel: Du hast eine CD mit Backing-Tracks, z.B. einen schönen Shuffle in E. Du brauchst die Begleitung nun aber mal in F, also spielst du die Sounddatei dann einfach einen Halbton höher ab, ohne dass sich dabei das Tempo ändert. Und genau das können die genannten Apps.Dreiphasenkasper hat geschrieben: ↑06.08.2021, 21:57Ach dann wird sozzusagen ein kompletter Song auf eine andere Tonart gerechnet und klingt dann auch so?
Das funktioniert - speziell wenn Gesang mit im Spiel ist - allerdings nur in Grenzen. Einen Song um beispielsweise neun Halbtonschritte zu verschieben, wirkt sich dann schon ein wenig auf das ästhetische Klangempfinden aus.
Schöne Grüße
Dirk
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