Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

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triona
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122620Beitrag triona »

Special 72 hat geschrieben: 31.03.2021, 21:41 Vielen Dank für die teilweise wirklich sehr ausführlichen Antworten, insbesondere an triona!
Bitte sehr, gerne geschehen. :)

Special 72 hat geschrieben: 31.03.2021, 21:41 Vielen Dank schon mal, ich werde mir erlauben zu berichten, wie es mir mit der Orchestra so geht :l
Das erwarten wir aber auch. ;)


liebe grüße
triona
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Duo Klangspiel
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122622Beitrag Duo Klangspiel »

Meine Erfahrungen nach 46 Jahren auf sämtlichen Mundharmonikas: für Volkslieder: eine solo gestimmte Tremolo Harp G-Dur. Wenn das Spiel mit Zungenschlag beherrscht wird passt eine Chordomonica 2 G-Dur sehr gut. Somit kann man ein Lied auch begleiten wenn die Melodie jemand singt. Und diese Chordomonica 2 hat auch 2 Moll Akkorde. Für die Gehörbildung nicht unwichtig!
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Mario
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122660Beitrag Mario »

Nu aber mal Butter bei die Fische, Klaus: Welche Titel aus der Mundorgel bereiten dir Schwierigkeiten, weil dafür Bendings benötigt werden? Gib doch bitte mal ca. drei Beispiele, das interessiert mich wirklich. Aus meiner Erinnerung (und die ist sicherlich mindestens 30 Jahre alt) sind in der Mundorgel nur simple Stücke, dessen Tonumfang nicht von einer Dur- oder Molltonleiter abweicht.
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Special 72
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122667Beitrag Special 72 »

Hi Mario,
Da hast du was falsch verstanden, No need for Butter :-D, sonst hätte ich die Euch längst serviert.
Ich will die (bendingfreien) Titel aus der Mundorgel spielen, eben WEIL sie mir für den Moment leichter von den Lippen gehen und dort keine Notwendigkeit besteht, einen gebendeten Ton direkt anzuspielen.

Natürlich übe ich auch weiterhin auf der Richter, denn auch der Blues lässt mich nicht lues. :mrgreen:
Und dein Harpbuch habe ich auch schon :h
Euch allen ein schönes Osterfest
Klaus
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122675Beitrag Mario »

Ah, ok. Danke für die Aufklärung.
Special 72 hat geschrieben: 03.04.2021, 10:22 Und dein Harpbuch habe ich auch schon :h
Dann kann ja nichts mehr schiefgehen ;). Danke dafür.
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eima
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122908Beitrag eima »

Die chromatische Saxony (von denen ich zwei besitze) spiele ich zwar auch, mein Lieblingsinstrument aber ist die Orchestra in Solo-Stimmung. Hier habe ich nicht nur die C, sondern auch nach links gehend, die F, B, und Es Ausführung. Nach rechts gehend schließen sich die G, D und A Ausführungen an. In der Regel spiele ich damit alte Schlager und die Volksmusik fast aller Länder. Mit dieser kleinen Harp kann man wesentlich besser (ausdrucksvoller) Gefühle transportieren. Bei sehr vielen Stücken, wie z.B. beim Bajazzo und beim Fremdenlegionär, kann man die Halbtöne "umspielen", und wenn ein Zuhörer nicht selbst ein Instrument spielt, fällt es kaum auf. Bei anderen Stücken, wie z.B. A bunch of thyme oder Don't cry for me Argentina, merkt man es zwar ein wenig, aber es klappt.
Spiele ich nun mit einem anderen Instrument zusammen, suche ich mir, je nach Vorzeichen, die passende Harp aus. Spiele ich alleine, suche ich mir die passende Harp nach der Tonhöhe des zu spielenden Stückes aus. So spiele ich das Lied vom Tod mit der in A gestimmten Harp, dass Hallelujah mit der C oder auch der D Harp.
Es ist also, wenn man den Blues mal außen vor lässt, absolut kein Hum-ta-ta Instrument und, obwohl ich auch über Jahre und Jahrzehnte zwei andere Orchesterinstrumente spiele/spielte (nicht beherrsche), mein Immer-dabei-Lieblingsinstrument.

Also Klaus, übe eifrig und ich bin sicher, dass dieses kleine Instrument auch einmal dein Instrument wird.

Gruß
Eicke
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122928Beitrag triona »

eima hat geschrieben: 08.04.2021, 19:25 mein Lieblingsinstrument aber ist die Orchestra in Solo-Stimmung. Hier habe ich nicht nur die C, sondern auch nach links gehend, die F, B, und Es Ausführung. Nach rechts gehend schließen sich die G, D und A Ausführungen an.
Hast du die B und Es als Konfigurierte von Seydel? Oder hast du dir selber welche umgestimmt?

Und wenn du mit deinen vorhandenen Tonarten mal doch nicht klar kommst, hast du als "Reserve" ja immer noch deine Chromatischen. Auch diese gibt es übrigens in unterschiedlichen Grundtonarten. ("Grundtonarten" hier deshalb, weil man auf jeder beliebigen Chrom ja grundsätzlich in jeder Tonart spielen kann, auch ohne Benden, Overblows o.a. besondere Spieltechniken.)


Sehr schön finde ich auch die Lucky13 von Brendan Power. Die sind in Solo-Stimmung (ebenfalls Orchester) allerdings serienmäßig bislang auch nur in C, G und D erhältlich. (Vgl dazu auch meine Beiträge 122600 und 122603 weiter oben auf der vorherigen Seite.) Falls da Interesse besteht, könnte ich vlt mal eine ausführliche und kritische Vorstellung von denen machen. Die gibt es nämlich mittlerweile in insgesamt 7 verschiedenen Stimmsystemen.


liebe grüße
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 122958Beitrag eima »

Hallo triona,

alle meine Instrumente sind von Seydel konfiguriert, da mir selbst das handwerkliche Rumgewurschel nicht so liegt. Die Saxony spiele ich nicht mehr, da ich hier Probleme mit den Ventilen habe. Ich höre sie beim Spielen immer ploppen. Die Hälfte der Ventile habe ich entfernt, bei den anderen habe ich die oberen Ventile leicht abgeschnitten, eingeschnitten oder auch geknickt; so richtig warm werde ich aber mit der Chromatischen nicht. Soweit man mir bisher sagte hört man das als Zuhörer nicht, ich höre es aber und es stört mich gewaltig. Wenn ich also wirklich mal ein cromatisches Instrument brauche, spiele ich dieses Stück mit der Querflöte.

Von Brendan Power habe ich zwar hier im Forum schon gelesen, angesehen habe ich mir aber bisher nichts von ihm.
Vor einigen Jahren gab es mal einen sehr netten Herrn "harponline", der auf Hohner spezialisiert war. Von ihm kaufte ich mir in meiner Anfangszeit die konfigurierten Harps. Da er dann sein Geschäft aufgab und zu Hohner ging, wechselte ich zu Seydel und habe es bisher nicht bereut. Vorstellen könnte ich mir aber schon, mal ein Instrument von Brendan Power zu spielen.

Gruß
Eicke
Special 72
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 123120Beitrag Special 72 »

So, hier mal eine erste Antwort, bzw. ein erstes Zwischenfazit:

ich habe mich jetzt ein paar Tage mit der Harp beschäftigt und habe ... gemischte Gefühle :mrgreen:
An sich finde ich die Harp (OrchestraS) klasse, der Tonumfang stimmt und deckt alles "für den Hausgebrauch" bzw. für meine Bedürfnisse ab, von der Verarbeitung und "Bartfreundlichkeit" gar nicht zu reden, da stimmt für mich einfach alles! So weit so gut.

ABER: ich stelle zwei Dinge fest, die in mir leise Zweifel aufkommen lassen, ob der Weg, den ich einzuschlagen gedenke (Orchestra S für Volkslieder, Sp20 für Blues, beides parallel) der richtige ist. Vorher aber nochmal: Fakt ist (mal ganz realistisch) - ich bin immer noch absoluter Beginner: seit Jahren greife ich begeistert immer wieder zur MuHa, aber obwohl mir Bendings vom Grundsatz her ganz gut gelingen, kann ich sie noch nicht gezielt (an)spielen, von Overblows mal noch gar nicht zu reden. Und meine Zeit zum üben ist sehr begrenzt. Das war für mich beim Einstieg in diesen Post DAS Argument für bspw. die Orchestra. Aber ich schwanke...

Aaalso:
1. Ich merke, wie sehr mir die Special20 in puncto leichte Spielbarkeit und Sound total ans Herz gewachsen ist, ich mag das Ding einfach! Ich hatte früher schon mal eine Seydel Session Steel und fand schon damals, daß sie für mich (immer nur für mich, alle anderen mögen anders empfinden) viel anstrengender zu spielen ist im Vergleich zur Sp20. Ich habe das Gefühl, doppelt so viel Luft zu benötigen...
2. Der Wechsel zwischen beiden Harps lässt mich ständig vor die Wand fahren. Die Richterstimmung ist mir halbwegs vertraut, teilweise schon etwas in Fleisch und Blut übergegangen. Da bereitet mir die OrchestraS (und natürlich auch baugleiche Modelle) tatsächlich Schwierigkeiten ob ihrer Tonfolgen. Der Wechsel Orchestra->Special geht immer ziemlich leicht von der Hand. Wenn ich aber nach einer halben Stunde auf der Special wieder zur Orchestra greife, habe ich das Gefühl, wieder bei Null anzufangen und auf der Orchestra schlicht und einfach keine Fortschritte zu machen...

Meine ehrliche Frage an Euch - Hand aufs Herz: macht es
1. mehr Sinn, einfach weiter auf beiden zu üben, von der großen Bandbreite der OrchestraS zu profitieren und in der Hoffnung zu bleiben, den Wechsel mit der Zeit immer perfekter zu beherrschen
oder
2. mich mit der Kernoktave auf der Sp20 zu begnügen und statt dessen meine Zeit in das Einüben von Feinheiten zu investieren, um die "Töne drumrum" durch Bendings und Overblows spielen zu lernen. Um schließlich dann beide Bereiche (VL und Blues) über nur eine MuHa abdecken zu können???

Liebe Grüße an Alle
Klaus
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 123121Beitrag Juke »

Jeder hat einen anderen Weg ...
Du versuchst gerade, quasi zwei verschiedene Instrumente gleichzeitig zu erlernen. Das geht leichter, wenn es sich um zwei stark unterschiedliche Instrumente handelt, z.B. Gitarre und Klavier oder Trompete und Kontrabass. Die beiden Harps - Richter- und Solo-Stimmung - sind aber in allen Punkten fast gleich außer in der Anordnung der Töne. Das macht die Sache schwieirig.

Eine Möglichkeit könnte sein, dass du dich zunächst einfach auf die SP20 konzentrierst, OHNE dich dabei um Bendings und Overblows zu kümmern. Es gibt genügend Lieder und Stücke, die vollkommen oder weitgehend ohne auskommen. Die Mundharmonika-Liederbücher (Dieter Kropp, Olaf Böhme, ...) sind voll davon. Mit der Zeit wirst du sicherer, triffst die Töne sofort, kannst die Melodien ohne Nachzudenken spielen. Dann kannst du das Thema Bendings angehen oder anfangen, dich mit der OrchestraS zu beschäftigen. Je nachdem, ob du mehr in Richtung Blues oder mehr in Richtung Liedgut gehen möchtest. Ich geh mal davon aus, dass du bis dahin schon ein ganz schönes Repertoire an Stücken drauf hast und dir die andere Tonanordnung der Solo-Stimmung deutlich leichter fällt.

Klar möchte man gerne sofort alles können. Aber bevor man die 110 m Hürden für Olympia trainiert, sollte man erstmal Krabbeln und Laufen lernen. ;)

Ach ja, was die Spielbarkeit der Seydel angeht: Das ist eine reine Einstellungssache. Kann man entweder selber machen oder man lässt es jemand machen, der sich damit auskennt.

Schöne Grüße
Dirk
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Special 72
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 123123Beitrag Special 72 »

Hi Dirk,

das macht Mut, vielen Dank! :mrgreen:

Ja, ich werde einfach mal abwarten und ohne Druck weiter üben. Um beim Hürdenlauf zu bleiben: erst laufen lernen, bevor ich große Sprünge machen kann :mrgreen:
Danach kann ich immer noch entscheiden, ob ich mit zwei Stimmungen weitermachen will, oder mich voll und ganz der Richterharp zuwende und den Fokus darauf lege.

Aber eine Frage jetzt doch noch mal zur Seydel: Du schreibst, es sei letztlich eine Frage der Einstellung (Lösabstände etc.). Was sich mir nicht ganz erschließt, ist die Antwort auf die Frage, wo der Vorteil des - meine Wortwahl - "luftintensiveren" Spielens liegt? Wenn ich einen aktuellen Vergleich heranziehe: bei der Seydel habe ich ein Spielgefühl wie beim Atmen durch eine dieser Corona-Masken. Bei der SP20 fühlt es sich einfach viel freier an.

Hat die Seydel (jetzt unabhängig von der Stimmung) da Vorteile, die ich einfach nicht sehe? Oder ist das einfach "bauartbedingt und traditionell so gewachsen"?

Liebe Grüße
Klaus
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 123125Beitrag Juke »

Die SP20 scheint - im derzeitigen Einstellungszustand der beiden Harps - die dichtere zu sein. Dadurch spricht die Harp leichter an, du brauchst weniger Luft und die Harp ist vermutlich auch lauter. Mit anderen Worten: Sie ist (für dich) einfach besser eingestellt. Die Seydel kannst du - etwas Fingerspitzengefühl und Geschick vorausgesetzt - genauso gut einstellen, so dass in Bezug auf Spielbarkeit und Luftverlust kein Unterschied zwischen den beiden besteht.

Meines Wissens hat es keinerlei Vorteile, wenn eine Harp weniger dicht ist und man beim Spielen mehr Luft braucht. Man möchte ja im Gegenteil eine möglichst dichte Harp. Customizer verdienen damit ihr Geld, Harps dichter zu machen. ;)

Schöne Grüße
Dirk
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Adam_Lark
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Re: Volkslieder - welche Harp ist die ideale für mich?

Beitrag: # 123129Beitrag Adam_Lark »

Mach doch das, was dir Spaß macht. Wenn dir die SP20 mehr Spaß macht, mache da weiter. Denn für Volkslieder ist die auch ohne Overblows geeignet. Gut, Bending wirst du auf der SP20 üben müssen, aber das macht generell Sinn, egal, was du mit ihr Spektren willst. Und zw. 4 und 7 hast du sogar alle Töne der Dur Tonleiter ohne Bends.

Gruß

Adam
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