Image der Mundharmonika

Themen für Spielanfänger, Geschichte verschiedener Mundharmonikas und alles, was sonst nirgendwo passt.

Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark

Duo Klangspiel
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Beitrag: # 108786Beitrag Duo Klangspiel »

...und auf allen Harp-Festivals sollte die Harp ihren Stellwert bekommen und weniger das Essen & das Bier....;)
drstrange
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Beitrag: # 108787Beitrag drstrange »

Es gab Zeiten in Chicago in den Bars, in den 30ern und 40ern,
da wurde die Band nur gebucht, wenn ein Harper dabei war.
Keine Harp, keine Aufträge, keine Gigs. Das waren noch Zeiten.

Ab den 50ern kam der Rock n Roll und es änderte sich.

drstrange
Wis You where Bier
triona
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Re: Image der Mundharmonika

Beitrag: # 108793Beitrag triona »

Christines meadow hat geschrieben:... Dumm war nur, dass der Chrom-Spieler, als er ganz schnell die Notenseiten umdrehen wollte, dabei scheppernd seine Chrom hat fallen lassen! ':oops: Die Klavierspielerin, ist vor lauter Schreck beinahme von ihrem Schemel gefallen! ...

... Und hat noch Riesenglück gehabt, daß es ihm dabei nicht den Schieber verbogen hat. Sonst wäre der Rest des Vortrags im besten Fall diatonisch gewesen - fragt sich dann nur, ob in C oder C# - oder aber ausgefallen oder etliche Minuten unterbrochen gewesen.

Christines meadow hat geschrieben:... Hätte er doch nur einen Muha-Halter für seine Chrom gehabt!';)' ...
Oder man spielt halt auswendig, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und entsprechend zittrige Hände.

Diatonische verkehrt rum: Die Linse oder eine andere Fühlmarke sind nicht schlecht - Seydel hats ja bei den Luxusmodellen serienmäßig. Grundsätzöich nach jedem Einsatz richtig herum in den Koffer / Gürteltasche usw stellen hilft auch. Wenn ich nix weiß und nix seh, dann blas ich vorher immer kurz mal ganz leise und unauffällig an. Und bei manchen Sachen reicht es ja, wenn man die Harfe schnell rumdreht und weiter spielt, bevor es überhaupt jemand merkt - vor allem, wenn man allein spielt. Selber merkt man es ja meist spätestens beim 2. Takt oder so. Und wenn man da nicht gerade gleich mit einem Hammer-Riff einsetzen muß ... Aber dann habe ich auch vorher geprüft. ;)

Vlt spielt der Stevie Wonder ja auch deswegen bevorzugt Chrom. Da kann er sich sicher sein, daß er sein Instrument immer richtig herum im Mund hat. Und häufig wechseln braucht er es auch nicht. Mehr als 2 Stück habe ich da noch nie auf seinem Klavier liegen sehen.


Zum eigentlichen Thema ist ja alles schon gesagt worden. Ich kann mich da nur anschließen. Meine Lieblings-Horrorfrage: "Kannst du auch mal das (sic!) Lied von Michael Hirte spielen."

Auch nicht für jeden Anlaß ist ein Solo-MuHa-Vortrag wirklich geeignet. So ist mein Spiel z.B. bei einem Kneipengeburtstag sehr gut angekommen. Und auch auf der Weihnachtsfeier des Schützenvereins ist es wohlwollend aufgenommen worden. Kurz vor dem Essen sollte ich anfangen, und es wurde 10 Minuten oder so aufmerksam zugehört und fast nichts geredet. Als dann das Essen kam, wurde es dann als nette Hintergrundmusik angenommen, während die Unterhaltung wieder aufgenommen wurde. Mußte ich halt bisserl lauter spielen. Und wer mal wieder genauer hinhören wollte, setzte sich halt näher zu mir heran.

Als ich dann in der selben Wirtschaft zum Fasching aufspielen sollte, war es hingegen nicht so gut gelungen. Zwar hatte ich vorher mal vorsichtshalber "Viva Colonia" geübt. Aber das wollten die an dem Abend gar nicht hören. Stattdessen würde "Im Puff von Barcelona" u.ä. gegrölt. Da blieb mir nur noch, laut den Rhythmus mit zu hupen. :roll: Da hatte sich die Wiirtin leider verwachst. Die sorgfältig vorbereiteten Zauberkunststückchen ihres Manns wollte an dem Abend auch keiner sehen. Der war von dem ganzen Abend ziemlich enttäuscht. Ich hab mir halt noch ein paar Bier eingegossen, und gut wars. Konnte ja zu Fuß nach hause laufen und den Koffer am nächsten Tag holen. Seither haben sie dort aber auch keine Faschingsveranstaltung mehr gemacht. Ist halt nichts fürs Erzgebirge. Selbst Diskotheken machen hier immer seltener Fasching, weil nicht genug Leute kommen, daß es sich lohnt.


liebe grüße
triona
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Christines meadow
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..nix weiß und nix seh, dann blas ich vorher immer kurz...

Beitrag: # 108796Beitrag Christines meadow »

Hallo Triona,

ich habe mir auf die rechte Seite (hohen Töne) der Harp kleine falsche, selbstklebende Swarowskis aufgeklebt. (Diamonds are the girls best friends!) So spüre ich auch im Dunkeln, wie ich die Harp halten muss.

Bei der Chromatischen (16er) habe ich mir sogar die "5" und die "10" markiert, damit ich mit dem richtigen Ton beginne.

"For he's a jolly good fellow" (wo ist das nächste freie Getränk in Sicht?) kommen bei Veranstaltungen mit "viel Alk" immer gut an! Aber auch die irischen Sauf-/Trink- und Mittelalterlieder!

Gruß Christines meadow
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Re: ..nix weiß und nix seh, dann blas ich vorher immer kurz.

Beitrag: # 108804Beitrag triona »

Christines meadow hat geschrieben:... Bei der Chromatischen (16er) habe ich mir sogar die "5" und die "10" markiert, damit ich mit dem richtigen Ton beginne.
War das nicht eher die "5" und die "9"? ;)


Aber da geht noch einiges mehr :-D:

Bild


Das untere ist meine Suzuki SSCH-56, eine chromatische Akkordharmonika, das obere eine Hohner Polyphonia No.7, die einzige mir bekannte Baßharmonika mit Blas- und Ziehtönen. Die Markierungen sind da aber nicht für den Einsatz im Finstern gemacht, sondern zur Orientierung beim Lernen. Die Anordnung der Töne und auch die Blas- und Atemtechnik unterscheidet sich bei diesen doch ganz erheblich von dem, was man von herkömmlichen MuHas gewohnt ist. Das Erlernen ist auch für geübte Spieler nicht so ganz ohne. Und vor allem die Suzuki ist dabei nicht mal sehr intuitiv. Da muß man sich schon ein paar ganz andere Spielmuster erarbeiten und entsprechend die Atmungs- und Blastechnik anpassen. Die Gewöhnung an eine Schieber-Diatonik oder an eine Sonderstimmung in Anlehnung an herkömmliche Stimmung ist da echt ein Kinderspiel dagegen.

Bei dem Baß hab ich einfach die Töne mit Blasrichtung (Pfeile) markiert, gelb Stammtöne, rot mit Versetzungszeichen. Allein der Wechsel von gelb nach rot ergibt schon hinreichend Orientierung, wie die weißen und schwarzen Tasten auf einem Klavier. Nur daß ich eben gleich noch die Richtung (blasen oder ziehen) dabei hab.

Bei der Suzuki sind bei gelb die Grundtöne der Dur-Akkorde und bei rot die der Moll-Akkorde. (Bei 4 Tönen je Kanal kommst du dann auf 12 Akkorde des selben Bauprinzips - eben in allen Tonarten.) Septime, vermindert und vermehrt verteilt sich dann auf die anderen Kanäle ohne Markierung.

Um zurück zu kommen auf das Thema des Fadens ("Image der MuHa"): Wenn da ein Laie fragt, was die Markierungen sollen, dürfte es wahrscheinlich gar nicht so einfach zu sein, dies vernünftig und verständlich zu erklären. Es sei denn, man beschränkt sich auf eine Aussage wie "Daß ich weiß, wo die Töne sind." Da wundert sich dann höchstens der eine oder die andere, warum das bei all den anderen, die ich dabei habe und spiele, anscheinend nicht nötig ist - und ja auch sonst nicht üblich. Wobei diese beiden auch derzeit noch nicht bei öffentlichen Auftritten zum Einsatz kommen. ;) Aber vlt bleibt das ja auch dran, wenn ich sie dann spielen kann. Vlt hebt das ja dann das Image dieser Instrumente. :mrgreen:


Und über mein Repertoir brauchst du dir mal keine Sorgen zu machen. Die erwähnte Veranstaltung war einfach als Ganzes mißlungen. Das lag nicht an meiner Musik. Fröhlichkeit nach Kalender - und was anderes ist Fasching ja eigentlich nicht - das funktioniert hier in dieser Gegend einfach nicht. Das war ein Versuch der Wirtsleute, mal was anderes zu machen, um an einem Wochentag die Leute in die Wirtschaft zu kriegen. Ist halt nicht gelungen. Wird auch nicht mehr wiederholt. Wir sind hier nicht im Rheinland. Kulturimport funktioniert halt bisweilen nur zu einem gewißen Grad. Und eine "Stimmungskanone" bin ich eben auch nicht - auch nicht, wenn ich irische Sauflieder spiele. Genauso wenig, wie es wohl die meisten der anwesenden Gäste waren.


liebe grüße
triona
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Christines meadow
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War das nicht eher die "5" und die "9"?

Beitrag: # 108813Beitrag Christines meadow »

Guten Morgen Triona,

1) ja, Du hast Recht!

2) Wenn ich nicht wüsste, dass Du über Mundharmonika-Markierungen sprichst, hätte ich angenommen, es ist eine mathematische Textaufgabe! :lol:

Schöner Tag für Dich,

Christines meadow / Kerstin
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triona
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Beitrag: # 108820Beitrag triona »

@ 1: Hast du nochmal nachgezählt? ;)

@ 2: Musuik und Mathematik haben bisweilen mehr gemeinsam, als manche Leute denken mögen.

Und hier die gewünschte mathematische Textaufgabe:

Warum heißt die Suzuki SSCH-56?

Bild Rechne mal nach, wieviele Akkorde mindestens spielbar sind.
Tonbelegungstabelle hier:
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic ... 216#101216 :mrgreen:


auch für dich noch einen schönen Tag
liebe grüße
triona


Lösung der Textaufgabe (mit Maus anzeichnen):

Suzuki Slide Chord mit 56 Stimmzungen.
Es sind aber 60 Akkorde mit standardisiertem Aufbau Spielbar.
Gebrochene, unvollständige und außergewöhnliche Akkorde unterschiedlichen Wohlklangs nach Belieben, Fantasie und Fähigkeit der Spielerin nicht mitgerechnet.
Es sind allerdings auch zahllose Möglichkeiten von Mißklängen möglich für ungeübte Zungen.
:-D
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Olliwood
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Beitrag: # 108827Beitrag Olliwood »

Carlito hat geschrieben: ... Meine bisher tollste Panne war, als ich eine Bluesharp verkehrt herum in den Mund gesteckt hab. Ich glaub, die (diationische) Mundharmonika ist das einzige Instrument, bei dem einen sowas passieren kann. ...
Das wäre auch wirklich peinlich wenn einem das mit ner Trompete passiert. :-D

Spaß beiseite. Ich kann die negativen Erfahrungen überhaupt nicht bestätigen. Ich bin absolut kein musikalischer Überflieger, durfte aber bislang bei ein paar Bands als Gastmusiker oder auf Sessions ein paar Stücke mitspielen. Das Feedback vom Publikum war bislang immer positiv. Auch wenn ich mit einem Auftritt selbst nicht zufrieden war gabs aus dem Publikum Lob nach dem Gig, weil sie die MuHa klasse fanden.

Ich spiele aus Spaß an der Freude, mit deutlich mehr Gefühl als Präzision und ich glaube wenn man selbst Spaß daran hat und es nicht übertreibt, dann haben die anderen auch Spaß. Und das ist mir Anerkennung genug. ;)

Im Moment versuche ich mich an der Ukulele. Die wird tatsächlich manchmal etwas belächelt ... bis dann plötzlich Musik aus dem kleinen Ding kommt.
:)

Gruß
Olli
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Carlito
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Beitrag: # 108831Beitrag Carlito »

Hallo Olli:

>Das Feedback vom Publikum war bislang immer positiv. Auch wenn ich mit einem Auftritt selbst nicht zufrieden war gabs aus dem Publikum Lob nach dem Gig, weil sie die MuHa klasse fanden<

Ich hab bisher eigentlich auch nur positive Rückmeldungen bekommen - die Leute wundern sich immer, dass man auf einer Mundharmonika wie auf einem anderen Melodieinstrument spielen kann, etwa beim Duospiel mit einer Querflöte.

Die negativen Kommentare, über die ich anfangs schrieb, bezogen sich eigentlich auf Vorurteile, die sich auf dieses Instrument als solches beziehen. Es macht für viele Leute eben schon einen Unterschied, ob man sagt, dass man Mundharmonika spielt, oder Geige, Klavier etc. spielt. Ok, auch gegen andere Instrumente gibt es Vorurteile. Tubisten müssen sich wahrscheinlich auch einiges an Sprüchen anhören ...

Gruß,
Carlito
Juke
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Beitrag: # 108835Beitrag Juke »

In seiner wirklich unterhaltsamen DVD empfiehlt Rick Estrin die Dreierregel, die er anhand einer verkehrt in den Mund genommenen Harp verdeutlicht: Upps, Fehler gemacht! Also den Fehler gleich noch zwei Mal wiederholt - dann weiß jeder: das musste so sein! ;)

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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triona
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Beitrag: # 108836Beitrag triona »

Olliwood hat geschrieben:Ich spiele aus Spaß an der Freude, mit deutlich mehr Gefühl als Präzision und ich glaube wenn man selbst Spaß daran hat und es nicht übertreibt, dann haben die anderen auch Spaß. Und das ist mir Anerkennung genug. ;)
Das ist die Hauptsache. Und das hört man auch an der Musik - egal ob diese nun mehr oder weniger perfekt ist. Kleinere Mängel werden da eher geduldet, als wenn ein Profi in seelenloser Perfektion, aber lustlos eine Pflichtleistung abliefert.

Olliwood hat geschrieben:Im Moment versuche ich mich an der Ukulele. Die wird tatsächlich manchmal etwas belächelt ... bis dann plötzlich Musik aus dem kleinen Ding kommt.
:)
Und Baß-Ukulele erst. Die kommt besonders geil. :-D
Aber das Image einer "Kindergitarre" haftet ihr eben doch noch häufig an.


liebe grüße
triona
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Beitrag: # 108843Beitrag Mamo »

Olliwood:
Im Moment versuche ich mich an der Ukulele. Die wird tatsächlich manchmal etwas belächelt ... bis dann plötzlich Musik aus dem kleinen Ding kommt.
Smile
Ich hab mir auch eine Uke gegönnt. Und ich hab mächtig Spaß damit!
Mich motiviert es ungemein, damit mal wieder Skalen zu üben!

Gruß Marco
Christines meadow
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Lösung der Textaufgabe (mit Maus anzeichnen):

Beitrag: # 108859Beitrag Christines meadow »

Hallo Triona,

Zaubern kannst Du auch noch, Tra-raa !!!!!

Da hast Du mich gerettet. Ich bin nämlich eine große Niete mathematische Denkaufgaben betreffend. (Nein, ich bin nicht blond! Und Notenlehre ist absolut nichts für mich. Es freut mich aber, wenn ich egal bei welchem Konzert, wunderschöne Musik höre, die sich andere für meinen Hörgenuss erarbeitet haben.) :lol:
Gruß, Christines meadow - Kerstin
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