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Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
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Ich hatte bloß nach Informationen gesucht und bin auf eine ein(!) Tag alte Kleinanzeige aus der Schweiz gestoßen.
Frag nicht nach Porto und Zoll
Frag nicht nach Porto und Zoll
Grüße, Wolfgang
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
Hi Mario,
watt spät aber nu schreibe ich Dir.
Die meisten der Preamps hatte ich schon hier und habe auch darüber geschrieben... Harp Commander, The Harp Attack usw.... den Harp Attack fand ich gut...
Dann kam die Frage, warum man überhaupt einen Preamp nehmen soll und nicht einen kleinen Amp. Klar, so ein Amp ist was Feines aber .....
zum Gig schleppe ich den Harpkoffer ( Harps ,Mik ,KH ) ein Tenorsax; ein Altsax; Saxständer, Querflöte ( naja schleppen ) 2 wireless Systeme, Mikrofonständer, sprich mein Auto ist gut gefüllt. Da hab ich auf einen Amp nicht so richtig Lust mehr, da ich ihn ja auch nicht benötige.... Soll es mal cool aussehen auf der Bühne nehme ich meinen Ampkoffer mit. 3kg, schön handlich. Oder zum Reisen/ Fliegen nur den Harpkoffer und das als Handgepäck.... und gut issss
erstaunlich ist eben, dass nach jedem Gig Leute auf einen zukommen und fragen worüber man denn gespielt hat ( so wie es Frank auch schreibt ) ....
Unser Mischer war am Anfang auch gegen Preamp am Mischpult.... Die Betonung liegt auf "war ".... Ich spiele in 2 Bands fest und als Gastmusiker in mehreren Bands immer mit unterschiedlichen PAs und die machen das was sie sollen, das Eingangssignal verstärken ...
Welchen Preamp man benutzt ist Geschmackssache, nur dass man sie benutzen kann und auch richtig gut damit klingt ( klingen kann ) , ist für mich persönlich absolut keine Frage mehr....
LG Ralf
watt spät aber nu schreibe ich Dir.
Die meisten der Preamps hatte ich schon hier und habe auch darüber geschrieben... Harp Commander, The Harp Attack usw.... den Harp Attack fand ich gut...
Dann kam die Frage, warum man überhaupt einen Preamp nehmen soll und nicht einen kleinen Amp. Klar, so ein Amp ist was Feines aber .....
zum Gig schleppe ich den Harpkoffer ( Harps ,Mik ,KH ) ein Tenorsax; ein Altsax; Saxständer, Querflöte ( naja schleppen ) 2 wireless Systeme, Mikrofonständer, sprich mein Auto ist gut gefüllt. Da hab ich auf einen Amp nicht so richtig Lust mehr, da ich ihn ja auch nicht benötige.... Soll es mal cool aussehen auf der Bühne nehme ich meinen Ampkoffer mit. 3kg, schön handlich. Oder zum Reisen/ Fliegen nur den Harpkoffer und das als Handgepäck.... und gut issss
erstaunlich ist eben, dass nach jedem Gig Leute auf einen zukommen und fragen worüber man denn gespielt hat ( so wie es Frank auch schreibt ) ....
Unser Mischer war am Anfang auch gegen Preamp am Mischpult.... Die Betonung liegt auf "war ".... Ich spiele in 2 Bands fest und als Gastmusiker in mehreren Bands immer mit unterschiedlichen PAs und die machen das was sie sollen, das Eingangssignal verstärken ...
Welchen Preamp man benutzt ist Geschmackssache, nur dass man sie benutzen kann und auch richtig gut damit klingt ( klingen kann ) , ist für mich persönlich absolut keine Frage mehr....
LG Ralf
BBH Microphones
Musiklehrer , Bluesharp, Saxophon, Querflöte, Gesang
www.musiklernen-düsseldorf.de
mrfralf@gmail.com
01729075842
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Hi!
Im TS808 und TS9 haben wir zunächst einen Buffer, der komprimiert das Signal stark, oder man muss sein Mikro sehr weit herunterdrehen, es hat keinen Druck mehr.
Dann kommt ein Hochpass bei 720 Hz, also "unser Bereich" wird komplett weggedämpft.
In der Zerrstufe wird bei Gain auf Null mit dem Faktor 10 verstärkt, was nun endgültig ein Rechteck erzeugt. Mich wundert, dass sich beim Drehen am Gainregler überhaupt noch was ändert, wenn man die Versorgungsspannung bedenkt.
Was danach kommt ist eigentlich schon egal.
Deswegen:
1) Ein Eingang, der das Signal des Bullets/Gesangsmic regeln lässt, ohne das Mikro selbst zu bedämpfen.
2) Eine Zerrstufe, die von sinus bis rechteck regelbar ist. Dabei auf die nötige Versorgungsspannung achten. Die Zerre soll nicht vom einbrechenden OP kommen.
3) Passende Klangregelung für Harp
4) Ausgangsbuffer, der wiederum die Stufen voneinander trennt und auch größere Pegel für einen Harpverstärker zur Verfügung stellen kann.
Das klingt ja einfach. Problem ist die Abstimmung, weil rechnerische Werte leider dem Höreindruck oft widersprechen.
Und dann muss es noch bedienbar sein. man kann an vielen Rädchen drehen, der Nutzer sollte aber möglichst wenig Rädchen haben :-)
Gruß
CB
Im TS808 und TS9 haben wir zunächst einen Buffer, der komprimiert das Signal stark, oder man muss sein Mikro sehr weit herunterdrehen, es hat keinen Druck mehr.
Dann kommt ein Hochpass bei 720 Hz, also "unser Bereich" wird komplett weggedämpft.
In der Zerrstufe wird bei Gain auf Null mit dem Faktor 10 verstärkt, was nun endgültig ein Rechteck erzeugt. Mich wundert, dass sich beim Drehen am Gainregler überhaupt noch was ändert, wenn man die Versorgungsspannung bedenkt.
Was danach kommt ist eigentlich schon egal.
Deswegen:
1) Ein Eingang, der das Signal des Bullets/Gesangsmic regeln lässt, ohne das Mikro selbst zu bedämpfen.
2) Eine Zerrstufe, die von sinus bis rechteck regelbar ist. Dabei auf die nötige Versorgungsspannung achten. Die Zerre soll nicht vom einbrechenden OP kommen.
3) Passende Klangregelung für Harp
4) Ausgangsbuffer, der wiederum die Stufen voneinander trennt und auch größere Pegel für einen Harpverstärker zur Verfügung stellen kann.
Das klingt ja einfach. Problem ist die Abstimmung, weil rechnerische Werte leider dem Höreindruck oft widersprechen.
Und dann muss es noch bedienbar sein. man kann an vielen Rädchen drehen, der Nutzer sollte aber möglichst wenig Rädchen haben :-)
Gruß
CB
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Doneto hat geschrieben:Verkaufe das Digitech RP 360
https://www.thomann.de/de/digitech_rp_3 ... 0_334256_1
Steve Baker mit einem RP:
http://www.hunterharp.com/video-of-the- ... portunity/
Habe ein paar wenige Anläufe gemacht, mag aber den Sound nicht besonders.
...Gruß,
Lucky
um den verkaufsthread nicht zu zerreden hab ich das mal hier zitiert.Doneto hat geschrieben:Finde ich nicht, denn Hunter selbst hat diese Regelung (Patches dürfen nicht weiterverkauft werden) getroffen.madhans hat geschrieben:Hi!
Die Regelungen auf dieser Seite sind teilweise auch nur Unfug. Aber man kann es ja mal versuchen.
Siehe Link von Bernhard dazu.
So finde ich es also absolut in Ordnung, wenn Bernhard mich darauf hinweist.
Nee. Steve spielt von den Hunter-Sounds den "Champ" und hat den nach seinem Geschmack modifiziert. Das ist bei allen Hunter Patches möglich und funktioniert richtig gut.madhans hat geschrieben: Und Steve Baker verwendet meines Wissens auch keine huntersound patches sondern spielt mit einem "selber modifizierten Champ Sound".
Trotzdem, i mogs net!
Nix für ungut,
Lucky
ist das teil jetzt eigentlich ein Effekt für vor den amp, oder eins der amp-ersatz-vor-PA geräte? dann wäre es ja in die wisenschaftliche bleitzhofer'sche gesamtbetrachtung mit einzubeziehen. jedenfalls stimme ich dem ehrlichen Verkäufer zu: i mog's a net! jedenfalls das, was ich auf dem video höre. ich finde, man hört genau das raus, weas man bei allen raus hört: das komisch kantige, blecherne, un-runde, was eben nach effektgerät und nicht nach amp klingt.
gruß
mk
Meiner Meinung nach!
....................................
unvergessen: igor flach
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Der Vollständigkeit halber hier noch ein neues Video zum LW Boogieman.
https://www.youtube.com/watch?v=UhwRgUyjut0
Es ist recht vernünftig aufgenommen, nur verstehe ich manche Erläuterungen schlecht.
Auf jeden Fall dreht er zum Schluss immer mehr den Zerr-Anteil rein, was dann entsprechend,
wohl auch seiner Meinung nach, bescheiden klingt.
Der XLR Line-Ausgang lässt auf Amp-Ersatz an einer PA schließen.
https://www.youtube.com/watch?v=UhwRgUyjut0
Es ist recht vernünftig aufgenommen, nur verstehe ich manche Erläuterungen schlecht.
Auf jeden Fall dreht er zum Schluss immer mehr den Zerr-Anteil rein, was dann entsprechend,
wohl auch seiner Meinung nach, bescheiden klingt.
Der XLR Line-Ausgang lässt auf Amp-Ersatz an einer PA schließen.
Grüße, Wolfgang
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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Und so sieht das dann aus, der "Screamer" für Harp!madhans hat geschrieben:Hi!
...
1) Ein Eingang, der das Signal des Bullets/Gesangsmic regeln lässt, ohne das Mikro selbst zu bedämpfen (weniger wichtig als ich dachte)
2) Eine Zerrstufe, die von sinus bis rechteck (naja ...) regelbar ist.
3) Passende Klangregelung für Harp (Tone - wie auch bein echten Screamer)
4) Ausgangsbuffer, der wiederum die Stufen voneinander trennt und auch größere Pegel für einen Harpverstärker zur Verfügung stellen kann.
Das klingt ja einfach. Problem ist die Abstimmung, weil rechnerische Werte leider dem Höreindruck oft widersprechen.
Und dann muss es noch bedienbar sein. man kann an vielen Rädchen drehen, der Nutzer sollte aber möglichst wenig Rädchen haben :-)
Gruß
CB
Gruß
CB
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Goil!
Und, wie geht er?
Und, wie geht er?
Grüße, Wolfgang
https://www.bootlegtwins.de + http://www.bluesharp-muenchen.de
Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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Ich hab das ding mit dem Patch (und der verlangt da ja sogar nochn Sack voll Geld dafür) mal gehört und muss rückblickend sagen: es verzerrte gräuselig 👎🏿. Ich frage mich wie man für sowas Geld verlangen kann.....munkamonka hat geschrieben:Doneto hat geschrieben:Verkaufe das Digitech RP 360
https://www.thomann.de/de/digitech_rp_3 ... 0_334256_1
Steve Baker mit einem RP:
http://www.hunterharp.com/video-of-the- ... portunity/
Habe ein paar wenige Anläufe gemacht, mag aber den Sound nicht besonders.
...Gruß,
Luckyum den verkaufsthread nicht zu zerreden hab ich das mal hier zitiert.Doneto hat geschrieben:Finde ich nicht, denn Hunter selbst hat diese Regelung (Patches dürfen nicht weiterverkauft werden) getroffen.madhans hat geschrieben:Hi!
Die Regelungen auf dieser Seite sind teilweise auch nur Unfug. Aber man kann es ja mal versuchen.
Siehe Link von Bernhard dazu.
So finde ich es also absolut in Ordnung, wenn Bernhard mich darauf hinweist.
Nee. Steve spielt von den Hunter-Sounds den "Champ" und hat den nach seinem Geschmack modifiziert. Das ist bei allen Hunter Patches möglich und funktioniert richtig gut.madhans hat geschrieben: Und Steve Baker verwendet meines Wissens auch keine huntersound patches sondern spielt mit einem "selber modifizierten Champ Sound".
Trotzdem, i mogs net!
Nix für ungut,
Lucky
ist das teil jetzt eigentlich ein Effekt für vor den amp, oder eins der amp-ersatz-vor-PA geräte? dann wäre es ja in die wisenschaftliche bleitzhofer'sche gesamtbetrachtung mit einzubeziehen. jedenfalls stimme ich dem ehrlichen Verkäufer zu: i mog's a net! jedenfalls das, was ich auf dem video höre. ich finde, man hört genau das raus, weas man bei allen raus hört: das komisch kantige, blecherne, un-runde, was eben nach effektgerät und nicht nach amp klingt.
gruß
mk
Derdaniel
Hi!
Jeder lobt seine Ware - was soll ich also sagen?
Wie zu befürchten war, kratzt die Zerre an der PA, nicht so dünn wie andere, aber immer noch unangenehm kratzig. Da fehlt eine Simulation - oder ein riesiger EQ.
Aber das Kästchen ist ja für "vor den Amp" gedacht. Und da macht es einen guten Job. Vor einem Gitarrenamp könnte es für viele die gewünschte Zerre bei niedrigen Lautstärken bringen.
Ja, ich weiß, ein 9V Kistchen gehört nicht vor den Amp .... aber es ist ja auch kein 9V Kistchen, das sieht nur so aus.
1)
Ich habe also einen Eingangsbuffer, der den Maximalpegel (von vereinzelt erzwingbaren Peaks mal abgesehen) verarbeiten kann. Danach habe ich einen Trimmer, der mir den Grundpegel für meinen Zerrer einstellt. Das ist zugegebenermaßen Luxus, man könnte diese Stufe wahrscheinlich in 90% der Anwendungen auch durch ein einfaches Poti ersetzen. Aber was solls.
2)
Im Gegensatz zum "echten TS kappe ich im Zerrer die Bässe nicht bei 720 HZ sondern eher bei 70Hz. Dann sind sowohl die Basisverstärkung als auch der Regelweg des Gains viel geringer und die Zerre ist asymetrisch. Die Maximalpegel liegen immer unter der kritischen Grenze.
3)
Dann kommt wieder eine Luxusstufe, die mir die Tonregelung ein wenig treibt und einen Tiefpass bis etwa 2600 Hz darstellt. Die Tonregelung folgt alten Mustern mit gedämpften Mitten (im Gegensatz zum echten TS).
4)
Im Ausgang wird das Signal, das die Klangregelung stark gedämpft hat nochmal verstärkt. Dabei wird als Volume der Verstärkungsfaktor geregelt, um wenig Nebengeräusche zu erzeugen, und die Schaltung so universell wie möglich zu halten.
Gruß
CB
Jeder lobt seine Ware - was soll ich also sagen?
Wie zu befürchten war, kratzt die Zerre an der PA, nicht so dünn wie andere, aber immer noch unangenehm kratzig. Da fehlt eine Simulation - oder ein riesiger EQ.
Aber das Kästchen ist ja für "vor den Amp" gedacht. Und da macht es einen guten Job. Vor einem Gitarrenamp könnte es für viele die gewünschte Zerre bei niedrigen Lautstärken bringen.
Ja, ich weiß, ein 9V Kistchen gehört nicht vor den Amp .... aber es ist ja auch kein 9V Kistchen, das sieht nur so aus.
1)
Ich habe also einen Eingangsbuffer, der den Maximalpegel (von vereinzelt erzwingbaren Peaks mal abgesehen) verarbeiten kann. Danach habe ich einen Trimmer, der mir den Grundpegel für meinen Zerrer einstellt. Das ist zugegebenermaßen Luxus, man könnte diese Stufe wahrscheinlich in 90% der Anwendungen auch durch ein einfaches Poti ersetzen. Aber was solls.
2)
Im Gegensatz zum "echten TS kappe ich im Zerrer die Bässe nicht bei 720 HZ sondern eher bei 70Hz. Dann sind sowohl die Basisverstärkung als auch der Regelweg des Gains viel geringer und die Zerre ist asymetrisch. Die Maximalpegel liegen immer unter der kritischen Grenze.
3)
Dann kommt wieder eine Luxusstufe, die mir die Tonregelung ein wenig treibt und einen Tiefpass bis etwa 2600 Hz darstellt. Die Tonregelung folgt alten Mustern mit gedämpften Mitten (im Gegensatz zum echten TS).
4)
Im Ausgang wird das Signal, das die Klangregelung stark gedämpft hat nochmal verstärkt. Dabei wird als Volume der Verstärkungsfaktor geregelt, um wenig Nebengeräusche zu erzeugen, und die Schaltung so universell wie möglich zu halten.
Gruß
CB
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- Registriert: 03.09.2005, 16:18
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Stimmt, dann muss man auch nicht mehr selber spielen.munkamonka hat geschrieben:kennst ja meine Devise, ein gerät muss ALLES können
Und im Idealfall erledigt es nicht nur den Abwasch sondern geht auch noch für dich arbeiten.
Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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