Vibrato bei bendings
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Es gibt vom David Barret eine Trockenaufnahme, in der man sehr gut
hört wie man Weichteile einsetzt und wie sich das auf den Vibrato auswirkt.
Ich hab mir überlegt, ob ich den Link suche...
Wortklauberei hin oder her. Alleine darüber zu diskutieren ob es nun
eine ist oder nicht vertreibt mir die Lust noch etwas zum Thema beizutragen.
Gute Nacht Kollegen.
hört wie man Weichteile einsetzt und wie sich das auf den Vibrato auswirkt.
Ich hab mir überlegt, ob ich den Link suche...
Wortklauberei hin oder her. Alleine darüber zu diskutieren ob es nun
eine ist oder nicht vertreibt mir die Lust noch etwas zum Thema beizutragen.
Gute Nacht Kollegen.
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hey mario,herberto hat geschrieben:ich befürchte - genau darum geht es...Mario hat geschrieben:Ich frage mich, wem diese Wortklauberei etwas nützen soll. Der Unterschied zwischen Vibrato und Tremolo ist den meisten bekannt und dass unterschiedliche Vibrati/Tremoli durch verschiedene Techniken erreicht werden können und auch verschiedene Charakter haben, ist ebenfalls bekannt. Geht es in diesem Thread nun ums Rechthaben oder darum, wie man ein Vibrato (oder Tremolo) beim Benden erreicht?
dem anfänger nutzt das nichts - weil dadurch nur irrungen und wirrungen entstehen
schade, ...eigentlich
versteh jetzt auch nicht, wieso das thema als reine klugscheisserei abgetan wird. es geht um letzteres. es geht nicht um die begriffe, sondern um die konkrete technik: was kann man mit dem zwerchfell für einen einfluss auf den ton nehmen. die frage finde ich berechtigt und enorm wichtig. hier wurden schon meinungen geäußert, die die existenz des zwerchfell vibrato bzw. tremolo komplett bezweifeln, und dass man mit zwerchfellvibrato keinen 'spaß' haben kann. das ist doch riesen-stuss, das kann man doch nicht so im raum stehen lassen, siehst du das anders? wenn man versucht, die möglichkeiten auszuloten, ist das doch absolut legitim. das tonbeispiel hatte ich im selben thread schon mal versprochen und jetzt hab ich es eben eingestellt. wieso kommt hier von en zweiflern kein kommentar?
es gibt m.e. be-deu-tend !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! uninterssantere themen, die hier ausgiebig diskutiert werden.
@ herbert:
erstens muss nicht jeder anfänger jedes thema sofort komplett durchschauen, schließlich dürfen ja auch mal fortgeschrittenen untereinaner diskutieren.
zweitens denke ich, das anfänger, die es wirklich interessiert, sehr wohl das meiste nachvollziehen können, vorausgesetzt sie haben zugang und talent für das instrument
drittens, sollte so sein, dass du selbst der diskussion nicht folgen kannst, heißt es noch lange niocht, dass sie nutzlos ist.
@ brillux:
es heißt zwerCHfell, nicht zwerGfell (DAS ist klugscheißerei! )
tonbildung ist m.e. das wichtigste bei der harp.
viel spaß beim ausprobieren
gruß
m
Markus, bitte nicht missverstehen: Das Wort Klugscheißerei habe ich nicht gebraucht und auch nicht gemeint. Natürlich darf man über alles Mögliche streiten. Mich stört dabei das dies der eigentlichen Fragestellung nicht hilft. Stattdessen wird praktisch wie in Stein gemeißelt eine Behauptung aufgestellt und im gleichen Zug der "beweißt mal das Gegenteil"-Joker ausgespielt. Und wenn man damit noch immer nicht entscheidend punktet, kommt eben noch der "wenn überhaupt ist das ein Tremolo"-Trumpf auf den Tisch. Da unterhält man sich seit Jahren über Vibrati verschiedenster Art und eigentlich interessierte es nie jemanden so richtig, ob eins davon vielleicht gar kein Vibrato, sondern ein Tremolo ist - nämlich weil alle den Unterschied kennen und das schlicht nicht so genau nehmen. Aber kaum, das die Gefahr besteht, nicht in allen Punkten recht zu haben, wird die Frage plötzlich ganz wichtig. Das meinte ich mit Wortklauberei. Schade, dass dem Threadersteller das alles nicht geholfen hat. Du hast recht, es gibt hier wesentlich langweiligere Themen. Auf anderer Ebene finde ich die Frage sehr interessant, aber lieber ohne "LOL" und "ätschibätsch". Das erzeugt wenig Lust mitzureden.
P.S.: Es gibt sogar nicht nur kein Zwergfell, sondern auch kein Tremollo. Wenn DAS mal keine Klugscheißerei ist
P.S.: Es gibt sogar nicht nur kein Zwergfell, sondern auch kein Tremollo. Wenn DAS mal keine Klugscheißerei ist
Hallo zusammen,
als bluesiger Anfänger finde ich diese Dispute insgesamt immer noch informativ, selbst wenn es hier + da wortklaubend zugeht, kann ich mir immer noch etwas Lehrreiches und Anregendes rausfiltern.
Das ist eben ein Spezialisten-Forum! Ich habe mich entschieden, dass mir egal ist wie man es nennt Tremato oder Vibrolo...
Der Klang-Effekt ist scheinbar eine Mischform, wenn er auf der Mundharmonika erzeugt wird und nicht gut mit den ähnlich wirkenden Klangerzeugnissen auf anderen Instrumenten vergleichbar.
Wenn die Atmung vibrierend strömt ist es sicher die Bauchmuskulatur, welche wiederum das Zwerchfell bewegt und somit eben auch die Lungen. Dann, weiter oben, kann die Stimmritze und die Zungenwurzel dazukommen. Oder die Atmung fließt gleichmäßig, also ohne Zwerchfell-Aktion und die Stimmritze oder Zungenwurzel arbeiten alleine oder zusammen. Es soll auch Musiker geben, die mit Kieferbewegungen oder der Bewegung der Harp selbst Tonschwankungen erzeugen. Dann gibt es ja auch noch das Handtremolo
Je nach Mischung kommt es wahrscheinlich in veränderlichen Anteilen zu Lautstärken- und Tonhöhenschwankungen, das ist ja eben die Physik der Harp!
Was mir bei der Diskussion jedenfalls hilft, ist die Bewusstmachung der unterschiedlichen Ansätze. Deshalb habe ich für mich daraus gezogen, die Techniken von Vibrato/Tremolo zu isolieren und sie so besser kennenzulernen. Als Beginner finde ich es zB gar nicht leicht, nur den Luftstrom mittels Zwerchfell zu stimulieren ohne gleichzeitig die Stimmritze anzuregen.
Auf jeden Fall: Vielen Dank!
udo
als bluesiger Anfänger finde ich diese Dispute insgesamt immer noch informativ, selbst wenn es hier + da wortklaubend zugeht, kann ich mir immer noch etwas Lehrreiches und Anregendes rausfiltern.
Das ist eben ein Spezialisten-Forum! Ich habe mich entschieden, dass mir egal ist wie man es nennt Tremato oder Vibrolo...
Der Klang-Effekt ist scheinbar eine Mischform, wenn er auf der Mundharmonika erzeugt wird und nicht gut mit den ähnlich wirkenden Klangerzeugnissen auf anderen Instrumenten vergleichbar.
Wenn die Atmung vibrierend strömt ist es sicher die Bauchmuskulatur, welche wiederum das Zwerchfell bewegt und somit eben auch die Lungen. Dann, weiter oben, kann die Stimmritze und die Zungenwurzel dazukommen. Oder die Atmung fließt gleichmäßig, also ohne Zwerchfell-Aktion und die Stimmritze oder Zungenwurzel arbeiten alleine oder zusammen. Es soll auch Musiker geben, die mit Kieferbewegungen oder der Bewegung der Harp selbst Tonschwankungen erzeugen. Dann gibt es ja auch noch das Handtremolo
Je nach Mischung kommt es wahrscheinlich in veränderlichen Anteilen zu Lautstärken- und Tonhöhenschwankungen, das ist ja eben die Physik der Harp!
Was mir bei der Diskussion jedenfalls hilft, ist die Bewusstmachung der unterschiedlichen Ansätze. Deshalb habe ich für mich daraus gezogen, die Techniken von Vibrato/Tremolo zu isolieren und sie so besser kennenzulernen. Als Beginner finde ich es zB gar nicht leicht, nur den Luftstrom mittels Zwerchfell zu stimulieren ohne gleichzeitig die Stimmritze anzuregen.
Auf jeden Fall: Vielen Dank!
udo
Nature can't do without rhythm - but rhythm can get along without nature
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wortklauberei - klugscheißerei, wenn das mal keine haarspalterei ist. wieso hilft die diskussion dem threadersteller denn nicht? ich finde es gibt hier klare antworten, wenn ich also mal zusammenfassen darf, ähem (räusper):
bei bending ist es wesentlich schwerer, das gewohnte kehlkopfvibrato anzuwenden.
man kann es trotzdem tun, sofern man nicht bis zum 'rock-bottom' runtergebendet hat
wenn man das aber hat, wäre der kehlkopf-effekt umgekehrt anzuwenden (durch nachlassen)
man kann auf den bend (wie auch auf den ungebendeten ton) ein sog. zwerchfell-vibrato oder tremolllo legen, diese hat aber einen etwas anderen charakter. das kann man schön finden oder nicht - ist geschmacksache.
ein tonbeispiel hab ich bei youtube eingestellt
wenn es dem vibrierenden wichtig ist, dass die tonschwankung genauso stark und intensiv ausfällt wie beim kehlkopf, dann wird er mit dem zwerchfell nicht weit kommen, da diese hier geringer ausfallen (manche sagen: gar nicht eintreten, auch hier: siehe tonbeispiel).
ob ein kehlkopfvibrato beim gebendeten ton genauso klingt wie beim ungebendeten, hat hier keiner so genau gesagt, bei mir funktioniert es nicht (vielleicht mangels übung, mir gefällt mein zwergfell-tremolllo)
wirklich an tonbildung interessierte harper werden beides ausprobieren und dann entscheiden, ob sie einen weg bevorzugen wollen oder nicht. spielen mus jeder selbst. eventuell ist für manchen beides nicht der richtige ansatz, derjenige kann dann auch noch kau-, schüttel- und andere vibrati ausprobieren, ich meine, Steve Baker geht diesen Weg, kann also nicht so völlig falsch sein.
so, herbert, war das jetzt nachvollziehbar?
gruß
m
bei bending ist es wesentlich schwerer, das gewohnte kehlkopfvibrato anzuwenden.
man kann es trotzdem tun, sofern man nicht bis zum 'rock-bottom' runtergebendet hat
wenn man das aber hat, wäre der kehlkopf-effekt umgekehrt anzuwenden (durch nachlassen)
man kann auf den bend (wie auch auf den ungebendeten ton) ein sog. zwerchfell-vibrato oder tremolllo legen, diese hat aber einen etwas anderen charakter. das kann man schön finden oder nicht - ist geschmacksache.
ein tonbeispiel hab ich bei youtube eingestellt
wenn es dem vibrierenden wichtig ist, dass die tonschwankung genauso stark und intensiv ausfällt wie beim kehlkopf, dann wird er mit dem zwerchfell nicht weit kommen, da diese hier geringer ausfallen (manche sagen: gar nicht eintreten, auch hier: siehe tonbeispiel).
ob ein kehlkopfvibrato beim gebendeten ton genauso klingt wie beim ungebendeten, hat hier keiner so genau gesagt, bei mir funktioniert es nicht (vielleicht mangels übung, mir gefällt mein zwergfell-tremolllo)
wirklich an tonbildung interessierte harper werden beides ausprobieren und dann entscheiden, ob sie einen weg bevorzugen wollen oder nicht. spielen mus jeder selbst. eventuell ist für manchen beides nicht der richtige ansatz, derjenige kann dann auch noch kau-, schüttel- und andere vibrati ausprobieren, ich meine, Steve Baker geht diesen Weg, kann also nicht so völlig falsch sein.
so, herbert, war das jetzt nachvollziehbar?
gruß
m
Eigentlich wollte ich mich aus diesem Thread ja raus halten aber da ja keiner über die Country-Stimmung diskutieren will...
Was mich an den Diskussionen zu dem Thema Vibrato hier im Forum irritiert ist, dass in einigen Beiträgen der Eindruck vermittelt wird, man bräuchte in jedem Fall, auch als Anfänger ein gutes Vibrato um "richtig" Mundharmonika spielen zu können. Bei einigen klingt dann noch unterschwellig mit, das Zwergfell-Vibrato sei das "wahre" Vibrato.
Zunächst mal findet man das Vibrato im Gesang. Es ist der menschlichen Stimme eigen und müsste sogar wegtrainiert werden:
Ich habe wo anders auch schon gelesen, das Vibrato diene dazu, einen lang anhaltenden Ton "interessanter" zu gestallten. Das vielleicht beste Beispiel ist Michael Hirte, "Deutschlands Supertalent": ein wunderbares Vibrato, das wahrscheinlich wesentlich zu seinem Erfolg beigetragen hat. Ich persönlich bevorzuge ja Stücke, die öfter mal den Ton wechseln. Ich finde DAS macht Musik interessant. Wer Triolen oder 16tel bei 120 BPM spielt braucht sich auch keine Gedanken über 4 - 8 Hz Vibratos zu machen.
Was mich an den Diskussionen zu dem Thema Vibrato hier im Forum irritiert ist, dass in einigen Beiträgen der Eindruck vermittelt wird, man bräuchte in jedem Fall, auch als Anfänger ein gutes Vibrato um "richtig" Mundharmonika spielen zu können. Bei einigen klingt dann noch unterschwellig mit, das Zwergfell-Vibrato sei das "wahre" Vibrato.
Zunächst mal findet man das Vibrato im Gesang. Es ist der menschlichen Stimme eigen und müsste sogar wegtrainiert werden:
Stattdessen versucht man das Vibrato der menschlichen Stimme in "geordnete Bahnen" zu lenken. Ich hatte in einem früheren Beitrag ja bereits anklingen lassen, dass in der heutigen Gesangsausbildung das Zwergfell-Vibrato (ja ich steh zu meiner Schreibweise! ) sogar verpönt ist."Einige Sänger mit geradem Ton hatten in Chören gesungen, in denen der Chorleiter einen geraden Ton verlangte. Das kann ein schädlicher Umstand sein. Das Singen mit geradem Ton ist extrem ungesund für die Stimme. Durch diese Art des Singens können Stimmbandknoten entstehen, weil zu viel Druck in der Glottis (Stimmritze) gehalten wird, um das Vibrato im Klang zu verhindern." http://www.gesanglehrer.de/jones/vibrato.html
Alle Vibratos anderer Instrumente imitieren vermutlich das Vibrato der Gesangsstimmen (Stichwort: singende Geige). Das klassische Mittel dies bei der Mundharmonika zu imitieren ist das Handvibrato. Durch das "Cupping" im verstärkte Spiel über Mikrofon und Verstärker ist dies nur noch sehr eingeschränkt möglich. Möglichkeiten auch bei Cupping ein "Vibrato" zu erzeugen sind: Zungen-, Kiefer-, Kehlkopf- oder eben Zwergfell-Vibrato."Das Zwerchfellvibrato entsteht durch das Pulsieren des Zwerchfells während eines ausgehaltenen Tones, um ein falsches Vibrato zu erzeugen. Opernsänger gewöhnen sich dieses Verhalten an, um eine Art Vibrato zu bekommen, wenn ansonsten keines vorhanden ist. Das ist ein großer Fehler. Das Zwerchfellvibrato ist schwer zu korrigieren, da die untere Bauchmuskulatur sich sehr gut an das pulsierende Gefühl gewöhnt hat. Das kann durch lange harte Arbeit korrigiert werden."
Ich habe wo anders auch schon gelesen, das Vibrato diene dazu, einen lang anhaltenden Ton "interessanter" zu gestallten. Das vielleicht beste Beispiel ist Michael Hirte, "Deutschlands Supertalent": ein wunderbares Vibrato, das wahrscheinlich wesentlich zu seinem Erfolg beigetragen hat. Ich persönlich bevorzuge ja Stücke, die öfter mal den Ton wechseln. Ich finde DAS macht Musik interessant. Wer Triolen oder 16tel bei 120 BPM spielt braucht sich auch keine Gedanken über 4 - 8 Hz Vibratos zu machen.
Vor dem Spielen, nach dem Essen: Zähneputzen nicht vergessen!
Markus hat meinen einzigen Kommentar in dem Tread gelesen und fand eine Bestätigung.
Manchmal ist es leider so, dass man sich den Mund
fusselig schreibt und keiner versteht wirklich, was gemeint ist.
Er hat einige male angesetzt aber keine Romane mit Bildern geliefert.
Ich habe das Fettgedruckte gelesen und musste einfach eine andere
Sichtweise einwerfen.
Sorry ich kann nicht anders ;-)
Ich habe dann wohl Markus aus der Reserve gelockt und er ist erneut Aktiv geworden.
Ich finde das mehr als Positiv !!!
Ich kann als user nicht erwarten, dass immer lange erklärende Romane mit
Bebilderung geschrieben werden. Einigen fehlt einfach die Lust dazu
oder sie sind nicht so bewandert, weil sie keine Kurse geben.
Man kann der Meinung sein man hat alles über den Vibrato im Sack.
Ich glaube die Einstellung ist falsch.
http://www.youtube.com/watch?nomobile=1&v=NzgYCBhBqxY
Hört mal genau hin wo hier überall die Frequenz geändert wird und spielt es nach.
Kein Problem oder ?
Manchmal ist es leider so, dass man sich den Mund
fusselig schreibt und keiner versteht wirklich, was gemeint ist.
Er hat einige male angesetzt aber keine Romane mit Bildern geliefert.
Ich habe das Fettgedruckte gelesen und musste einfach eine andere
Sichtweise einwerfen.
Sorry ich kann nicht anders ;-)
Ich habe dann wohl Markus aus der Reserve gelockt und er ist erneut Aktiv geworden.
Ich finde das mehr als Positiv !!!
Ich kann als user nicht erwarten, dass immer lange erklärende Romane mit
Bebilderung geschrieben werden. Einigen fehlt einfach die Lust dazu
oder sie sind nicht so bewandert, weil sie keine Kurse geben.
Man kann der Meinung sein man hat alles über den Vibrato im Sack.
Ich glaube die Einstellung ist falsch.
http://www.youtube.com/watch?nomobile=1&v=NzgYCBhBqxY
Hört mal genau hin wo hier überall die Frequenz geändert wird und spielt es nach.
Kein Problem oder ?
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bei wem?Brillux hat geschrieben:... Bei einigen klingt dann noch unterschwellig mit, das Zwergfell-Vibrato sei das "wahre" Vibrato.
Zuletzt geändert von munkamonka am 13.08.2012, 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Harper…
Dank Euren Beiträgen habe ich in den letzten Tagen viel über Atmung,
-das Zwerchfell,
-den Kehlkopf etc.
gelernt.
-aber nicht auf dieser Plattform.
Habt Ihr Euch schon mal mit den psychischen Zusammenhängen des Atmens, wie sie in fern östlichen Lehren vermittelt werden, Gedanken gemacht?
MACHT zu viel Einatmen aggressiv?
Liebe Grüße - herberto
Dank Euren Beiträgen habe ich in den letzten Tagen viel über Atmung,
-das Zwerchfell,
-den Kehlkopf etc.
gelernt.
-aber nicht auf dieser Plattform.
Habt Ihr Euch schon mal mit den psychischen Zusammenhängen des Atmens, wie sie in fern östlichen Lehren vermittelt werden, Gedanken gemacht?
MACHT zu viel Einatmen aggressiv?
Liebe Grüße - herberto
...musik ist der königsweg zur seele
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Dem Hirten mangelt es am Bend oder besser gesagt macht er zum Glück gar nicht.
Er moduliert lediglich den Ton mit den Händen.
Das ist wieder etwas anderes klingt aber auch im Blues manchmal nicht schlecht.
Eins hat der gute Hirte verstanden.
Er speilt nur die Techniken, die er kann. Alles andere lässt er weg.
Wenn das nur jeder Spieler machen würde, der hoffnungslos in seine ach so
schwierigen Techniken verliebt ist!
P.S. Meine 7 schackren sind besonders dann im Ungleichgewicht,
wenn ich durch Mineralienläden wandere und die Chakra Sets mit
Trommelsteinen sehe oder anderen Firlefanz.
Wobei ich nicht behaupten möchte, dass z.B. eine Tai-Chi Chuan Übung etwas schlechtes ist.
Kann ich durchaus empfehlen!
Er moduliert lediglich den Ton mit den Händen.
Das ist wieder etwas anderes klingt aber auch im Blues manchmal nicht schlecht.
Eins hat der gute Hirte verstanden.
Er speilt nur die Techniken, die er kann. Alles andere lässt er weg.
Wenn das nur jeder Spieler machen würde, der hoffnungslos in seine ach so
schwierigen Techniken verliebt ist!
P.S. Meine 7 schackren sind besonders dann im Ungleichgewicht,
wenn ich durch Mineralienläden wandere und die Chakra Sets mit
Trommelsteinen sehe oder anderen Firlefanz.
Wobei ich nicht behaupten möchte, dass z.B. eine Tai-Chi Chuan Übung etwas schlechtes ist.
Kann ich durchaus empfehlen!