Shure 58 mit oder ohne beta
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Shure 58 mit oder ohne beta
Hallo,
wenn der Preis keine Rolle spielt, was würdet Ihr kaufen:
Shure 58 oder Shure beta 58?
Gruß Markus
wenn der Preis keine Rolle spielt, was würdet Ihr kaufen:
Shure 58 oder Shure beta 58?
Gruß Markus
Harpin_Markus spielt:
bei Harps gerne Paddy-Stimmung,
chromatische Mundharmonikas,
seit Neustem Bassmundharmonika
und Akkordmundharmonika
bei Harps gerne Paddy-Stimmung,
chromatische Mundharmonikas,
seit Neustem Bassmundharmonika
und Akkordmundharmonika
Vor derselben Frage stehe ich auch gerade ... Leider hat unser örtlicher Händler das Beta laut seiner Webseite gerade nicht vorrätig.
Ich werde mir aber auch das Sennheiser E835 mal ansehen und anhören. Und das Shure Super 55. Mal schauen, was am Ende im Einkaufskörbchen liegt ...
Schöne Grüße
Dirk
Ich werde mir aber auch das Sennheiser E835 mal ansehen und anhören. Und das Shure Super 55. Mal schauen, was am Ende im Einkaufskörbchen liegt ...
Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Harplock und Micro
Hallo,
ich benütze ein Harplock Harmonika-Halter. Modell HL-58, allerdings "über Kopf", deshalb kommt das Sennheiser-Micro leider nicht in Frage.
http://harplock.com/
Gruß Markus
ich benütze ein Harplock Harmonika-Halter. Modell HL-58, allerdings "über Kopf", deshalb kommt das Sennheiser-Micro leider nicht in Frage.
http://harplock.com/
Gruß Markus
Harpin_Markus spielt:
bei Harps gerne Paddy-Stimmung,
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seit Neustem Bassmundharmonika
und Akkordmundharmonika
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Re: Harplock und Micro
harpin_m hat geschrieben:Hallo,
ich benütze ein Harplock Harmonika-Halter. Modell HL-58, allerdings "über Kopf", deshalb kommt das Sennheiser-Micro leider nicht in Frage.
http://harplock.com/
Gruß Markus
Kommentar zum Harplock-MuHa-Halter und Raum für weitere Erörterung des abschweifenden Themas hier:
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic ... 837#108837
liebe grüße
triona
Berichtigung:
Der Beitrag wurde gelöscht und anderswo angehängt.
Jetzt stimmt der Verweis wieder.
Zuletzt geändert von triona am 01.03.2018, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
frei nach Anton Günther
Meine Nachbarn hören Mundharmonika, ob sie wollen oder nicht.
https://www.youtube.com/channel/UC1yI3H ... 9ktgzTR2qg
auf Playlist auch Videos mit mir auf anderen Kanälen
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Ich habe heute sowohl das SM58 als auch das Beta 58 und auch ein Sennheiser E 845 getestet. Am Ende wurde es das Sennheiser - für akustisches Harpspiel fanden wir (unser Gitarrist, der Verkäufer und ich) das Sennheiser einfach besser. Es gab Unterschiede vor allem in Bezug auf die Empfindlichkeit und die Übertragung von Handeffekten. Das Sennheiser war weniger kritisch in Bezug auf den Abstand der Harp vom Mikro.
schöne Grüße
Dirk
schöne Grüße
Dirk
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Das hab ich mir gedacht. Aber ich wollte bewußt nichts dazu schreiben, damit setzt man sich immer in die Nesseln.
Es ist so, dass das Shure SM58 der allgemeine Standard ist. Die Tonmenschen kommen damit sehr gut klar, weil es einfach einzupegeln ist und sehr linear arbeitet.
Wenn man mit seiner eigenen Stimme einen Vergleichstest macht, kommt man sehr schnell auf eine andere Fährte!
Wir hatten mal 3 SM58 in der Band, jetzt haben wir keins mehr.
Unser Hauptsänger hat ein SM58 und ein Beta immer in der Tasche, nutzen tut er aber das Sennheiser 945 und ein Audix OM6.
Ich bin mit meinem AKG D5 sehr zufrieden. Es passt am Besten zu meiner Stimme und hat ordentlich Output.
Gruß Marco
Es ist so, dass das Shure SM58 der allgemeine Standard ist. Die Tonmenschen kommen damit sehr gut klar, weil es einfach einzupegeln ist und sehr linear arbeitet.
Wenn man mit seiner eigenen Stimme einen Vergleichstest macht, kommt man sehr schnell auf eine andere Fährte!
Wir hatten mal 3 SM58 in der Band, jetzt haben wir keins mehr.
Unser Hauptsänger hat ein SM58 und ein Beta immer in der Tasche, nutzen tut er aber das Sennheiser 945 und ein Audix OM6.
Ich bin mit meinem AKG D5 sehr zufrieden. Es passt am Besten zu meiner Stimme und hat ordentlich Output.
Gruß Marco
Bedeutet das nicht im Umkehrschluss, dass es schneller koppelt?Juke hat geschrieben:Das Sennheiser war weniger kritisch in Bezug auf den Abstand der Harp vom Mikro.
@Mamo
So ein Quatsch. Wieso setzt du dich in die Nesseln, wenn du eure Erfahrungen aufschreibst? Genau danach hat Dirk doch gefragt. Wie sonst sollte er sich objektiv entscheiden?
Beim Ausprobieren - mit noch nicht mörderischer Lautstärke - hat's nicht gekoppelt. Aufgrund der Superniere hoffe ich, dass es da weniger empfindlich ist. Deshalb ja auch das 845 (Superniere) und nicht das 835 (Niere).
Aber ich überlege auch, noch ein SM58 als Zweitmikro zu nehmen. Oder ein Beta 58.
Schöne Grüße
Dirk
Aber ich überlege auch, noch ein SM58 als Zweitmikro zu nehmen. Oder ein Beta 58.
Schöne Grüße
Dirk
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Mario schrieb:
Gruß Marco
Na ja, in einigen anderen Foren wirst du gesteinigt, wenn du den "Heiligen Gral" kritisierst! Das Mikro gibt es immerhin seit über 35 Jahren. Das hat Voodoo...@Mamo
So ein Quatsch. Wieso setzt du dich in die Nesseln, wenn du eure Erfahrungen aufschreibst? Genau danach hat Dirk doch gefragt. Wie sonst sollte er sich objektiv entscheiden?
Gruß Marco
Das Rückkopplungsverhalten von Niere, Superniere und Hyperniere ist nicht so ganz einfach vergleichbar. Im Wesentlichen unterscheiden sich die drei Typen erstmal hauptsächlich dadurch, dass sie (in der obigen Reihefolge) immer unempfindlicher gegen ungewollte seitliche Einstreuungen werden, da sie immer mehr zum Zentrum hin gerichtet sind. Dafür steigt dann die Rückkopplungsanfälligkeit direkt hinter dem Mikrofon in der gleichen Reihefolge an - einen Monitor würde ich also bei einer Niere ruhig zentral dahinter platzieren, bei Super- und Hyperniere entsprechend weiter seitlich.Juke hat geschrieben:...hat's nicht gekoppelt. Aufgrund der Superniere hoffe ich, dass es da weniger empfindlich ist. Deshalb ja auch das 845 (Superniere) und nicht das 835 (Niere)...
Viele Grüße
Matz
P.S.: Gerade mal zum Thema gegooglet...
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_ ... tiken.html
Mal vereinfacht ausgedrückt: Wenn ein gerichtetes Mikro gecupped wird, dann verliert es seine Hyper-/Super-/Niereneigenschaften und hat genaugenommen Kugelcharakter. Damit nimmt seine Rückkopplungsanfälligkeit natürlich zu, was aber bei entsprechender Pegel-/Tonanpassung nicht schlimm sein muss - das klassische Bullet hat ja auch Kugelcharakteristik.
Es dürfte aber soundtechnisch zumindest fragwürdig sein, ein Mikro für Gesang optimal auszusteuern und mit den gleichen Einstellungen darüber eine Harp mit Cupping abzunehmen (oder umgekehrt).
Viele Grüße
Matz
Es dürfte aber soundtechnisch zumindest fragwürdig sein, ein Mikro für Gesang optimal auszusteuern und mit den gleichen Einstellungen darüber eine Harp mit Cupping abzunehmen (oder umgekehrt).
Viele Grüße
Matz
Das sind genau die Tipps von erfahrenen "Rampensäuen", die ich hier zu lesen hoffe - und immer wieder auch zu lesen bekomme. Danke dafür!blueSmash hat geschrieben:Das Rückkopplungsverhalten von Niere, Superniere und Hyperniere ist nicht so ganz einfach vergleichbar. Im Wesentlichen unterscheiden sich die drei Typen erstmal hauptsächlich dadurch, dass sie (in der obigen Reihefolge) immer unempfindlicher gegen ungewollte seitliche Einstreuungen werden, da sie immer mehr zum Zentrum hin gerichtet sind. Dafür steigt dann die Rückkopplungsanfälligkeit direkt hinter dem Mikrofon in der gleichen Reihefolge an - einen Monitor würde ich also bei einer Niere ruhig zentral dahinter platzieren, bei Super- und Hyperniere entsprechend weiter seitlich.
Schöne Grüße
Dirk
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