3.Giessen Bluesnight mit Steve Baker und Bluesrange
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Sowas wollte ich auch schreiben. Die "Bässe" sind ja gar nicht unbedingt Töne der Harp sondern Effekte, die am Mikro oder durch Verzerrung entstehen.harp-addicted hat geschrieben:Es kommt auf die Tonart bzw. auf die Stimmung der Harp an.
Bei der G-Harp ist man so um 200Hz, bei den Low-gestimmten natürlich darunter.
Bass-Monster sind die Harps also nicht gerade.
Wenn ich Bässe reindrehe, dann äußert sich das am deutlichsten bei Slaps in der unteren Oktave. Das ist dann mehr ein "Wumms".
Bei Einzeltönen ist das nicht so deutlich.
Gruß
CB
Der Abend war geil, nette Musiker kennen gelernt, gute unterhaltung. Fragen zum amp kamen natürlich, und , so sagte man, gegen den 2x10 tweedkollegen aus holland brauchte er sich nicht zu verstecken vom sound... Publikumsmeinung... ich hatte auf jeden fall spass damitAxelM hat geschrieben:Hi Daniel,
schöne Bilder.
Wie war eigentlich der Abend und wie hat sich dein Equipment denn so bewährt?
Warum hast du gerade das HB Delay gewählt? Bestimmt nicht wegen der Farbe 😉!
Gruß Axel
Das hb pedal in erster Linie weils preiswert ist ( das lonewolf ist ja fest in meinem hyperamp verbaut) klingt gut und passt. Sieht kacke aus, deshalb wurde es als erstes vom Lack befreit
Derdaniel
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Das ist doch toll dass es vor allem auch dem Publikum gefallen hat. Dann kann es wirklich nicht schlecht gewesen sein und von der Lautstärke als Monitor scheint es auch gereicht zu haben.daniel hat geschrieben:Der Abend war geil, nette Musiker kennen gelernt, gute unterhaltung. Fragen zum amp kamen natürlich, und , so sagte man, gegen den 2x10 tweedkollegen aus holland brauchte er sich nicht zu verstecken vom sound... Publikumsmeinung... ich hatte auf jeden fall spass damit
Das hb pedal in erster Linie weils preiswert ist ( das lonewolf ist ja fest in meinem hyperamp verbaut) klingt gut und passt. Sieht kacke aus, deshalb wurde es als erstes vom Lack befreit
Derdaniel
Wegen des Delays hatte ich aus Neugier gefragt und um noch andere Meinungen zu dem Delay einzuholen ☺. Ich habe das Ding auch gerade mit meinem Prototypen vom Harplink verbastelt.
Gruß Axel
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Trotzdem sollte man schauen, daß der Amp das Spektrum abbilden kann.madhans hat geschrieben:Sowas wollte ich auch schreiben. Die "Bässe" sind ja gar nicht unbedingtharp-addicted hat geschrieben:Es kommt auf die Tonart bzw. auf die Stimmung der Harp an.
Bei der G-Harp ist man so um 200Hz, bei den Low-gestimmten natürlich darunter.
Bass-Monster sind die Harps also nicht gerade.
Wenn ich Bässe reindrehe, dann äußert sich das am deutlichsten bei Slaps in der unteren Oktave. Das ist dann mehr ein "Wumms".
Bei Einzeltönen ist das nicht so deutlich.
Töne der Harp sondern Effekte, die am Mikro oder durch Verzerrung
entstehen.
Gruß
CB
Und das scheint hier der Fall zu sein. Ich hab mir mal bei Shure die
Frequenzgänge von SM58 /57 /545 / und Green Bullet angeschaut.
Das green Bullet liegt bei -13db im Bereich 80 Hz geht dann ab ca 800 Hz
nahe 0db und knickt ab 4000 Hz ziemlich steil unter -20db.
So waren auch die Eckfrequenzen, die ich im Kopf hatte. Vielleicht hat der
Mixer auch nur zuwenig Bass dazugegeben, vielleicht ist das Aufnahmegerät
(Zoom H irgendwas) zu schwach unten rum (Was ich nicht glaube) Es hat
ein Profi mitgeschnitten und dessen Mitschnitte bekomme ich demnächst.
Vielleicht war alles nur ein Sturm im Wasserglas.
dsrtrange
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Töne der Harp sondern Effekte, die am Mikro oder durch Verzerrung
entstehen.
Und das scheint hier der Fall zu sein. Ich hab mir mal bei Shure die
Frequenzgänge von SM58 /57 /545 / und Green Bullet angeschaut.
Das green Bullet liegt bei -13db im Bereich 80 Hz geht dann ab ca 800 Hz
nahe 0db und knickt ab 4000 Hz ziemlich steil unter -20db.
So waren auch die Eckfrequenzen, die ich im Kopf hatte. Vielleicht hat der
Mixer auch nur zuwenig Bass dazugegeben, vielleicht ist das Aufnahmegerät
(Zoom H irgendwas) zu schwach unten rum (Was ich nicht glaube) Es hat
ein Profi mitgeschnitten und dessen Mitschnitte bekomme ich demnächst.
Vielleicht war alles nur ein Sturm im Wasserglas. dsrtrange
- Der ursprüngliche Verwendungszweck eines Bullet-Mikros waren Sprachdurchsagen in PA-Anlagen,
Gebäuden usw. und am Funkgerät. Da ist der beschnittene Frequenzgang gerade richtig.
- Wenn Du nicht richtig cupst (spelling?), kriegst Du keinen Druck aufs Mikro und damit auch wenig Bass-Effekte (siehe Kommentare vorher).
- Bei Aufnahmen mit meinem Handy-Recorder (Tascam DR-40) fehlt es auch immer an Bässen.
Bässe sind im Raum nicht richtig zu orten. Daher stehen Sub-Woofer irgendwo herum.
Man "fühlt und hört" den Bass, aber für das Recording scheint es zu wenig zu sein.
Grüße, Wolfgang
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Ich mache brotlose Kunst. Wegen der Kohlehydrate...
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Natürlich kann er nicht beliebig tiefe Frequenzen. Und linear ist auch (grob) vereinfachend.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich das Problem im Verstärkerteil zuletzt suchen würde.
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Grüße, Wolfgang
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