ich dachte, es geht um das gesamte, also auch spieltechnik. das mit dem 2 ziehen kommt von mir. das 'falsche' intonieren bei diesem wichtigsten und vielleicht schwierigsten ton ergibt auch was nasales und dumpfes. das wirkt sich auch auf den gesamtsound aus. aber mit elektrotechnik hat das natürlich nix zu tun.harp-addicted hat geschrieben: Und was ändert ein sauber intoniertes 2z am Sound?
ich finde den sound im bluerange video nicht gut - für meine bedürfnisse. sehr komprimiert, das macht ihn irgendwie leblos, die harp klingt nicht mehr nach harp. da gefallen mir die bugeras besser. alle knöpfe auf 12 kann doch nicht das prinzip sein, da gibts ja dann gar keine variation mehr. da fällt mir ein: tom feldmann spielt in einigen seiner videos ALLE potis auf NULL, nur bass VOLL (bassman). ich habs mal probiert beim fender Blues deluxe, klang beschissen
ich finde auch, dass jede harp(stimmung) eigentlich eine eigene einstellung braucht, nach meiner erfahrung knallen Bb und C am meisten und können zumindest leiser gedreht werden, d und f passen eher wieder zu G und A, lowF braucht noch mehr dampf und auch höhen.
ich bin nicht der meinung, dass man die elektrotechnischen hintergründe verstehen muss. ich jedenfalls hab null ahnung davon. ich dreh solange an den knöppen, bis es mir gefällt, wieso muss ich da wissen, an welcher stelle welcher poti welche dämpfung erzeugt... spricht natürlich nix dagegen, wenn mans weiß, aber besser spielen und klingen tut man dadurch nicht.
auch ja, übrigens, obwohl ich ja auch ein amp nerd bin, glaube ich, die musik kommt vom spieler. vielleicht nicht der sound. aber (verstärker)sound ist einfach mal viel unwichtiger als das spielen selbst...
wird mal wieder zeit ...Mario hat geschrieben:.... Ich meine mich zu erinnern, dass wir mit Holger bei Markus am Küchentisch gesessen und auch ein wenig gespielt haben....