Meine Harp Samlung wächst

Mundharmonikas in jeglichen Varianten und Stimmungen: Bluesharps, Chromatische, Tremolo, Oktav, Bass, ... alles.

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cornutus
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Meine Harp Samlung wächst

Beitrag: # 104572Beitrag cornutus »

HALLO,
seit Weihnachten spiele ich Harp.
Zu Weihnachten habe ich eine,
Marine Band Deluxe in C bekommen
Dann;
Huang Silvertone in D ( die war erst richtig, gut nach dem Sie der Arnd gestimmt hat)
Hohner 270 Deluxe der Klang gefällt mir nicht
Sydel Sesion Steel in G

Heute eine Hohner Meistetklasse in A
Von diesr Harp bon ich absolut begeistert.Die Sydel spielt sich schon sehr gut und klingt super,aber die Meistetklasse hat einen überragenden Klang.Sehr sauber sehr klar und rein ,einfach super toll.
Jetzt hätte ich noch gerne eine Suzuki vielleicht eine Manji
Und noch eine Lee Oskar ,damit ich do viel wie möglich testen kann und verschiedene mal gehört und gespielt habe.Und wer weiß vieleicht gefällt mir ja die ein oder andere noch besser
Bin für alle Anregungen Dankbar.
Bin total im Harp fieber
Lg
drstrange
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Beitrag: # 104578Beitrag drstrange »

Seydel heissen die NICHT Sydel.

HTH
drstrange
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Christines meadow
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Hohner Meisterklasse

Beitrag: # 104581Beitrag Christines meadow »

Guten Morgen Cornutus,

auch ich habe einige verschiedene Harps von Hohner und Seydel. Bin aber bei Hohner cross over und Chrom III 64 hängen geblieben. Eine Hohner Meisterklasse habe ich noch nicht. Es würde mich interessieren, wie sich die bendet. Kannst Du das schon? Oder weiß jemand anders darüber zu berichten?

Gruß Christines meadow
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synopsis
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Beitrag: # 104585Beitrag synopsis »

Das ist interessant. Die revision 1. von den Hohner Meisterklasse sind laut einigen Spieler richtig guten Harp, die sich sogar wesentlich teuer als den Meisterklasse MS auf dem Gebrauchtmarkt verkaufen lassen.

Vielen Spieler mögen gerne den gleiche Model von Harmonica in ihre Sammlung zu haben.
Ich bin eine andere Meinung. Ich finde es sehr interessant verschiedene Harps zu probieren.
Natürlich sind Meisterklasse, Crossover oder sonst MB Deluxe tolle Harps.

Aber selbst ein preiswerter MB Classic würde dich positiv überraschen. Nicht nur den Klang des MB Classic ist super Cool. Allein die ab 2011 neuen Kanzellenkörper haben die Qualität verbessert. Ausser die Schrauben macht es kein Sinn mehr das Geld für ein Deluxe auszugeben...
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triona
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Beitrag: # 104587Beitrag triona »

synopsis hat geschrieben:... Vielen Spieler mögen gerne den gleiche Model von Harmonica in ihre Sammlung zu haben.
Ich bin eine andere Meinung. Ich finde es sehr interessant verschiedene Harps zu probieren. ...

Da bin ich ganz deiner Meinung.

Nur so kannst du herausfinden, welche MuHa am Besten zu welcher Musik paßt. Jedes Instrument hat seine Stärken und Schwächen, je nach dem, was man darauf spielen will, und wie die persönliche Spielweise und Klangvorlieben sich entwickeln. Und dies kann sich im Lauf der Zeit ja auch ändern. Auch begegnet einem ja immer wieder mal was Neues, das es davor noch nie gab, oder das man noch nicht kennt oder noch nie gespielt hat.

Um es einmal überspitzt auszudrücken: Andernfalls bräuchte man ja eigentlich nur 1 MuHa, oder bei Diatonischen eben nur 1 Satz in den benötigten Tonarten.


liebe grüße
triona
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cornutus
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Beitrag: # 104598Beitrag cornutus »

Ja genau es macht einfach Spaß. Etwas neues auszuprobieren.
Deshalb möchte ich auch viel expermentieren.und mir verschiedene Harps kaufen,zumal ich auch noch ein paar verschiedene Tonarten haben möchte.Bislang gefallen mir die Gund A Dur am besten.Da mich der Ehrgeiz und dad Hatpfieber gepackt hat übe ich täglich ,manchmal Stunden.Da ich versuche meine Songs zu vetbessern und auch schon versuche eigene Intetpretationen rein zu bringen und nicht stur nach Tabs spielen möchte.,kann das mit einem Instrument schnell nervig werden.
Aktuell übe ich Halleluja und Spiel mir das Lued vom Tod und das versuche ich immer ein wrnug besser hin zu bekommen. Dazu höre ich mir dies bei YouTube an und höre genau hin und versuche pasage für pasage nachzuspielen.
Lg
daenou
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Re: Hohner Meisterklasse

Beitrag: # 104599Beitrag daenou »

Christines meadow hat geschrieben:Eine Hohner Meisterklasse habe ich noch nicht. Es würde mich interessieren, wie sich die bendet. ...
Oder weiß jemand anders darüber zu berichten?
Ja, dazu kann ich etwas berichten. Ich besitze zwei solcher Instrumente, eines der alten (vor 90-er) Modelle und eines der aktuellen MS Reihe. Das ältere Modell ist einige mm kleiner als das neuere, sowohl in der Länge also auch in der Höhe, sie sind etwa gleich dick. Beide fühlen sich recht schwer an, sind ja auch massive Alluminium-Kämme und nicht solche aus Holz oder Kunststoff. Die Deckel sind auf Hochglanz poliert und wirken sehr solide. Alle Kanten sind gerundet, echte Handschmeichler. Macht wirklich Freude, so etwas in die Hand zu nehmen und damit - und darauf - zu spielen. Unter uns Freaks gelten ja die MS Modelle gegenüber den 'Handmade' Modellen als schlechter. Das ist möglicherweise in den späten 90-er Jahren der Fall gewesen, heute nicht mehr. Alle hochwertigen Baureihen von Hohner (aktuell genannt 'Marine Band', 'Progessive' und 'MS-Series') sind made in Germany und es steckt ziemlich viel Handarbeit drin. Meine beiden Modelle spielen sich gleich gut.

Die Stimmplatten sind aus Neusilber und geringfügig dicker als die Messingplatten der anderen Instrumente von Hohner. Gemäss Literatur sind Harps mit dickeren Stimmplatten luftdichter und lauter als solche mit dünneren Platten. Für mein Gefühl ist ein solcher Effekt kaum bis gar nicht vorhanden. Aber: Ja, es sind qualitativ hochwertige, gut eingestellte Instumente, auf denen sich angenehm spielen lässt. Look and Feel ziemlich gleich wie die Suzuki Promaster MR-350, nicht besser, aber auch nicht schlechter. Für mich sind an dieser Stelle Hohner und Suzuki in jeder Beziehung auf Augenhöhe. Zur Ausgangsfrage: Ja, damit lässt sich leicht, mühelos und präzise benden - wenn man's denn kann.

Noch ein Hinweis: Die Stimmplatten stehen leicht über den Kamm hinaus vor, wir haben also den gleichen 'Schienen'-Effekt wie bei den klassischen Holzmodellen. Dies im Gegensatz z.B. zu Lee Oskar, Hohner SP20 oder Seydel Session, wo die Stimmplatten versenkt sind. Ich selber komme mit beiden Bauarten klar, ziehe aber die versenkten vor. Reine Geschmacksache, ich erkenne keine wirklichen Vor- oder Nachteile der einen gegenüber der anderen Bauart.

Letzer Hinweis: Es gibt auch eine Chrom von Hohner mit dem Namen 'Meisterklasse'. Wir sprechen hier aber von der diatonischen.
MrT
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Beitrag: # 104600Beitrag MrT »

Wie heißt es so schön:
gib jemandem einen Fisch und er hat einen Tag zu essen, zeig ihm, wie man angelt und er hat ein Leben lang was davon.
Lerne, deine harps einzustellen ( Lösabständen reichen völlig! Und da kann man nicht viel kaput machen.) und jede Harp ist gut zu benden.
Du wirst bei jeder und zwar wirklich jeder Harp mal eine erwischen, die schlecht eingestellt ist und sich schlecht spielen lässt. Sei es nun Crossover, Suzuki, Seydel oder sonst eine Marke.
Mit dem Preis sinkt nur die Warscheinlichkeit, eine schlechte zu erwischen,.
Sonst hast du irgendwann eine teure Crossover, und kannst nicht viel damit anfangen. Und zurückschicken geht sinnvollerweise nicht, weil es ja kein objektiver Makel ist.

Beste Grüße,
Till
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Joe filisko
Christines meadow
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Hohner Meisterklasse (diatonisch)

Beitrag: # 104601Beitrag Christines meadow »

Hallo Daenou und Mr. T,

vielen Dank für Eure Erfahrungswerte!

Bisher hatte ich noch keine Probleme mit dem Benden der Cross overs, waren alle bei Neukauf in Ordnung.

Mein Wunsch für das nächste Geburtstagsgeschenk wird eine Hohner Meisterklasse sein! Ich bin nur noch nicht schlüssig, in welcher Tonart. (Ich spiele am liebsten in A und G aber davon habe ich schon verschiedene Modelle. Mal sehen .....)

Schöner Gruß von der heute sonnigen Moseleifel,

Christines meadow / Kerstin
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Re: Hohner Meisterklasse (diatonisch)

Beitrag: # 104602Beitrag triona »

Christines meadow hat geschrieben:Mein Wunsch für das nächste Geburtstagsgeschenk wird eine Hohner Meisterklasse sein! Ich bin nur noch nicht schlüssig, in welcher Tonart. (Ich spiele am liebsten in A und G aber davon habe ich schon verschiedene Modelle. Mal sehen .....)

Dann nimm doch mal ne D.
Paßt z.B. auch sehr gut für viele irische und schottische Sachen (Jigs, Reels und Balladen), Tango (argentinisch oder finnisch / russisch) oder auch bulgarische Sachen, Gypsy usw. - falls du sowas auch gerne spielst oder mal probieren willst.

Die Meisterklasse kommt für mich nicht in Frage - weder diatonisch noch chromatisch, da ich kein Aluminium im Mund vertrage. Daher auch keine eigene Erfahrungswerte. Aber die Diatonische müßte sich auch für Blues sehr gut eignen. Als die in den 1980-ern herauskam, hat die Riedel Diegel sehr oft gespielt und auch stark Werbung dafür gemacht. (Er hat damit damals auch den Wettbewerb beim HOHNER-Festival in der Diatonik / Blues-Klasse gewonnen.)

Im Nachhinein war ich froh, daß ich mir die damals nicht leisten konnte (50 DM waren damals für eine kleine diatonische MuHa schon eine Stange Geld). Ich hätte damit nicht sehr viel Freude gehabt. Und daß die früher viel besser gewesen sein sollen als später, habe ich auch schon öfter gehört.


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Beitrag: # 104603Beitrag drstrange »

jenau nimm ne D.

jut für blues und Rock'n'roll.

drstrange
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Re: Hohner Meisterklasse in D

Beitrag: # 104604Beitrag Christines meadow »

Hallo Triona,

auch Dir Danke für die Info!

Aluminium, ist das nicht das Material, dass man in der Küche (Grillen) meiden soll? Dann sollte man es wohl auch nicht zum Spielen in den Mund stecken? (Allergisch dagegen bin ich allerdings nicht.)

Falls doch die Meisterklasse, finde ich Euren Rat (auch von Drstrange) "D" zu nehmen gut (diese Tonart habe ich noch nicht in meiner Sammlung).

Gruß, Christines meadow / Kerstin
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Beitrag: # 104606Beitrag triona »

Also grillen willst du deine MuHa ja wohl nicht ...
Oder spielst du immer so heiße Musi? :-D

Zum Alu: "allergisch" im engeren medizinischen Sinne bin ich dagegen wahrscheinlich nicht. Aber wenn ich metallisches Aluminium (d.h. blank oder auch eloxiert) im Mund habe, dann fühlt es sich an, wie wenn ich an einer Trockenbatterie lecke. MuHa spielen geht mit so einem chemischen "Kraftwerk" im Mund natürlich gar nicht. Mit Alubesteck essen auch nicht. Das schmeckt überhaupt nicht. Wenn ich mal in einer Kantine oder in einem billigen Restaurant in Böhmen nur Alubesteck vorfinde, dann muß ich mit den Händen essen, wenn ich nicht gerade zufällig Besteck in der Handtasche habe. :roll:

Solche Unverträglichkeiten mögen vlt nur eine Minderheit der MuHa-Spieler haben, aber ich habe immerhin schon ein paar andere getroffen. Vlt solltest du ja vorher mal jemand bitten, wo eine hat, ob du mal ein paar Töne drauf spielen kannst. Oder probier einfach mal, mit einem Alulöffel zu essen. Wenn das geht, dann wirst du auch mit einer MuHa mit Alu-Kamm keine Probleme haben.


Und wenn du noch keine D hast, dann ist das ja klar, was deine nächste sein wird. Die gehört zusammen mit Bb, F, C, G, A und E zu den am häufigsten gebrauchten und beliebtesten Tonarten. Auch H-moll und E-moll (1 Ton gebogen) geht sehr schön darauf.


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Beitrag: # 104608Beitrag daenou »

triona hat geschrieben:wenn ich metallisches Aluminium (d.h. blank oder auch eloxiert) im Mund habe, dann fühlt es sich an, wie wenn ich an einer Trockenbatterie lecke. MuHa spielen geht mit so einem chemischen "Kraftwerk" im Mund natürlich gar nicht.
Hast Du einen Goldzahn oder metallische Plomben in den Vorderzähnen? Falls ja, dann ist es keine Unverträglichkeit, sondern tatsächlich ein elektrischer Strom. Kommt zustande, wenn unterschiedliche Metalle in einem Elektolyten zusammenkommen, in unserem Fall mit Speichel. Ich habe in den Backenzähnen auch noch eine letzte Plombe aus Amalgam, wenn ich dort ein Alufolie zwischen die Zahnreihen lege und draufbeisse: Aua!

Beim Harmokaspiel habe ich aber noch nie etwas bemerkt und ich spiele fast ausschliesslich Tongue Block, also 'feucht'.

Ja, und beim Kochen ist es wieder etwas anderes: Blankes Aluminium oxidiert nach einigen Stunden und diese Schicht schützt das Metall vor weiterer Korrosion. Saure Speisen (z.B. Rhabarber) lösen diese Oxidschicht auf, deshalb hat es dann Aluminium-Ionen im Essen. Diese Ionen sind unter Verdacht, die Gesundheit zu schädigen. Nicht saure Speisen und in diesem Zusammenhang auch Grillen ist dagegen mit Sicherheit unschädlich.
Juke
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Beitrag: # 104612Beitrag Juke »

daenou hat geschrieben:Hast Du einen Goldzahn oder metallische Plomben in den Vorderzähnen? Falls ja, dann ist es keine Unverträglichkeit, sondern tatsächlich ein elektrischer Strom. Kommt zustande, wenn unterschiedliche Metalle in einem Elektolyten zusammenkommen, in unserem Fall mit Speichel.
Das nennt man auf chemisch "Lokalelement" und führt z.B. zum Rosten von verchromten Stahlstoßstangen beim Auto, wenn im Chrom eine kleine Macke ist und dazu noch Wasser kommt (als Elektrolyt - im Mund Speichel). Das edlere Metall (Chrom) wird reduziert und das unedlere (Eisen) oxidiert.

@Christines meadow:
Ich habe noch zwei Alu-Kämme von Seydel Favorites rumliegen, die ich dir für eine "Geschmacksprobe" schicken könnte. Oder wer sonst noch einen braucht ... melden! Ich habe meine Favorites auf Kunststoff-Kanzellenkörper umgebaut.

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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