Kanal 8 ziehen problematisch
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Ich habe zwei Workshops bei ihm besucht (vor ewigen Zeiten) und in letzter Zeit die eine oder andere Stunde Einzelunterricht genommen. Die haben mir wirklich weiter geholfen - trotz des unterschiedlichen Ansatzes, mit dem wir "aufgewachsen" sind: Dieter spitz, ich Tongue Blocker.
Schöne Grüße
Dirk
Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Hallo,
ich habe auch ein Problem mit dem 8. Kanal beim Ziehen, daher mache ich kein neues Thema auf, sondern schreibe einfach hier hinein.
Und zwar: Ich habe erst vor drei Tagen mit dem Mundharmonikaspielen angefangen und bin daher noch ein totaler Anfänger.
Ich habe eine Blues Harp MS von Hohner. Ich habe bisher hauptsächlich geübt Einzeltöne zu spielen und es hat eigentlich von Beginn an gut geklappt. Gestern hatte ich aber auf einmal Probleme damit beim 8. Kanal zu ziehen. Es ist kein vernünftiger Ton herausgekommen. Wenn ich "normal" einatme höre ich ein sehr hohes blechernes Vibrieren. Wenn ich dann den Volumenstrom versuche kontinuierlich zu erhöhen kommt irgendwann schlagartig der Ton aber sehr laut. Bei den andern Kanälen geht es mit VIEL weniger Volumenstrom. Es ist also auch nicht möglich einen so leisen Ton wie bei den ersten Kanälen zu spielen
Ist das normal? Muss ich einfach an meiner Technik weiterarbeiten? Habe ich die Mundharmonika irgendwie kaputt gemacht? Eigentlich habe ich sie sehr behutsam behandelt. Sollte ich evtl. noch mal zu dem Laden gehen, wo ich sie gekauft habe?
Viele Grüße
Jannis
ich habe auch ein Problem mit dem 8. Kanal beim Ziehen, daher mache ich kein neues Thema auf, sondern schreibe einfach hier hinein.
Und zwar: Ich habe erst vor drei Tagen mit dem Mundharmonikaspielen angefangen und bin daher noch ein totaler Anfänger.
Ich habe eine Blues Harp MS von Hohner. Ich habe bisher hauptsächlich geübt Einzeltöne zu spielen und es hat eigentlich von Beginn an gut geklappt. Gestern hatte ich aber auf einmal Probleme damit beim 8. Kanal zu ziehen. Es ist kein vernünftiger Ton herausgekommen. Wenn ich "normal" einatme höre ich ein sehr hohes blechernes Vibrieren. Wenn ich dann den Volumenstrom versuche kontinuierlich zu erhöhen kommt irgendwann schlagartig der Ton aber sehr laut. Bei den andern Kanälen geht es mit VIEL weniger Volumenstrom. Es ist also auch nicht möglich einen so leisen Ton wie bei den ersten Kanälen zu spielen
Ist das normal? Muss ich einfach an meiner Technik weiterarbeiten? Habe ich die Mundharmonika irgendwie kaputt gemacht? Eigentlich habe ich sie sehr behutsam behandelt. Sollte ich evtl. noch mal zu dem Laden gehen, wo ich sie gekauft habe?
Viele Grüße
Jannis
Hallo Jannis!
Herzlich willkommen hier im Forum!
Bei Dir hört es sich so an, als ob die Ziehzunge nicht ganz gerade in dem Kanzellenschacht sitzt. Du müsstest mal die Harp aufschrauben. Dann die Stimmplatten abschrauben und gegen eine Lichtquelle halten. So, dass du einen ganz feinen Spalt zwischen der Stimmzunge und dem Ausschnitt für die Stimmzunge siehst. Die Stimmzunge sollte parallel zu der Kante des Ausschnitts liegen. Manchmal verdreht sich die Stimmzunge ganz leicht, sodass sie ein bisschen an dem Ausschnitt klemmt.
Das würde erklären, warum bei dir der Ton erst nicht richtig kommt, und dann wenn mit viel Kraft der Widerstand überwunden ist, der Ton auf einmal ganz laut da ist! Dann hat "schnalzt" die Zunge plötzlich frei...
Gruß Marco
P.S.: Ich bin jedesmal wieder erschrocken, dass ausgerechnet die Hohner Bluesharp MS an Anfänger verkauft wird! Das ist nach meiner Erfahrung nicht die beste Harp für Anfänger, da sie von Werk aus schlecht eingestellt ist. Genauso die Proharp. Man kann sie spielen, wenn die Lösabstände gut eingestellt sind, aber das ist für einen Anfänger noch nicht so einfach. Da fehlt noch die Erfahrung.
Bessere Harps sind z.B. Suzuki Bluesmaster, Hohner Special 20 und Seydel Blues Session. Um mal mehrere Hersteller zu erwähnen...
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Bei Dir hört es sich so an, als ob die Ziehzunge nicht ganz gerade in dem Kanzellenschacht sitzt. Du müsstest mal die Harp aufschrauben. Dann die Stimmplatten abschrauben und gegen eine Lichtquelle halten. So, dass du einen ganz feinen Spalt zwischen der Stimmzunge und dem Ausschnitt für die Stimmzunge siehst. Die Stimmzunge sollte parallel zu der Kante des Ausschnitts liegen. Manchmal verdreht sich die Stimmzunge ganz leicht, sodass sie ein bisschen an dem Ausschnitt klemmt.
Das würde erklären, warum bei dir der Ton erst nicht richtig kommt, und dann wenn mit viel Kraft der Widerstand überwunden ist, der Ton auf einmal ganz laut da ist! Dann hat "schnalzt" die Zunge plötzlich frei...
Gruß Marco
P.S.: Ich bin jedesmal wieder erschrocken, dass ausgerechnet die Hohner Bluesharp MS an Anfänger verkauft wird! Das ist nach meiner Erfahrung nicht die beste Harp für Anfänger, da sie von Werk aus schlecht eingestellt ist. Genauso die Proharp. Man kann sie spielen, wenn die Lösabstände gut eingestellt sind, aber das ist für einen Anfänger noch nicht so einfach. Da fehlt noch die Erfahrung.
Bessere Harps sind z.B. Suzuki Bluesmaster, Hohner Special 20 und Seydel Blues Session. Um mal mehrere Hersteller zu erwähnen...
Hallo Marco,
vielen Dank für die Antwort!
Uff, gibt es zum Einstellen der Stimmzungen ein bebildertes Tutorial oder so? Ich kann mir gerade noch nicht so ganz vorstellen wie genau man das machen muss und ich will auch nichts kaputt machen . Sollte ich, wenn ich sie schon einmal offen habe, auch noch die anderen Stimmzungen kontrollieren? Und was genau ist der Lösabstand? Sollte ich den auch checken?
Ich habe die Mundharmonika zu Weihnachten geschenkt bekommen. Mein Bruder ist in einen Musikladen gegangen und hat sich dort (denke ich) beraten lassen. Daher bin ich davon ausgegangen, die sei ganz gut für den Anfang
Bisher habe ich aber richtig Spaß an dem Instrument! Es ist so klein und macht trotzdem so viel Laune!
Viele Grüße
Jannis
vielen Dank für die Antwort!
Uff, gibt es zum Einstellen der Stimmzungen ein bebildertes Tutorial oder so? Ich kann mir gerade noch nicht so ganz vorstellen wie genau man das machen muss und ich will auch nichts kaputt machen . Sollte ich, wenn ich sie schon einmal offen habe, auch noch die anderen Stimmzungen kontrollieren? Und was genau ist der Lösabstand? Sollte ich den auch checken?
Ich habe die Mundharmonika zu Weihnachten geschenkt bekommen. Mein Bruder ist in einen Musikladen gegangen und hat sich dort (denke ich) beraten lassen. Daher bin ich davon ausgegangen, die sei ganz gut für den Anfang
Bisher habe ich aber richtig Spaß an dem Instrument! Es ist so klein und macht trotzdem so viel Laune!
Viele Grüße
Jannis
Das sollte auch nicht heißen, dass die Harp totaler Schrott ist!
Man kriegt das schon hin.
Die Lösabstände solltest du auf alle Fälle kontrollieren. Guck mal bei Youtube, da gibt es glaube ich Anleitungen. Evtl. in Englisch, aber falls das ein Problem ist, man muß die Wörter nicht verstehen. Die Bilder sollten alles aussagen.
Im Prinzip geht es darum, wie hoch die Stimmzungen über der Stimmplatte stehen. Also wie hoch die Spitze (das Ende) der Stimmzunge hochsteht. So als Grundeinstellung kann man sagen, dass der Abstand des Zungenendes ungefähr so groß sein soll, wie die Stimmzunge dick ist. Heißt also, die tiefen Zungen etwas mehr, die hohen Zungen etwas weniger. Man muß dann aber immer wieder zwischendurch probieren, ob es für einen selber klappt. Jeder spielt ja ein bisschen anders...
Gruß Marco
P.S.: Vielleicht hast Du jemanden in deiner Nähe, der das schon mal gemacht hat. Dann könntet ihr das zusammen ausprobieren.
Man kriegt das schon hin.
Die Lösabstände solltest du auf alle Fälle kontrollieren. Guck mal bei Youtube, da gibt es glaube ich Anleitungen. Evtl. in Englisch, aber falls das ein Problem ist, man muß die Wörter nicht verstehen. Die Bilder sollten alles aussagen.
Im Prinzip geht es darum, wie hoch die Stimmzungen über der Stimmplatte stehen. Also wie hoch die Spitze (das Ende) der Stimmzunge hochsteht. So als Grundeinstellung kann man sagen, dass der Abstand des Zungenendes ungefähr so groß sein soll, wie die Stimmzunge dick ist. Heißt also, die tiefen Zungen etwas mehr, die hohen Zungen etwas weniger. Man muß dann aber immer wieder zwischendurch probieren, ob es für einen selber klappt. Jeder spielt ja ein bisschen anders...
Gruß Marco
P.S.: Vielleicht hast Du jemanden in deiner Nähe, der das schon mal gemacht hat. Dann könntet ihr das zusammen ausprobieren.
Ich würde die Lösabstände am Anfang erstmal nicht verstellen, wenns nicht nötig ist. Da kann zuviel kaputt gehen, wenn man noch kein Gefühl für das Instrument hat. Probier doch einfach erstmal die Stimmzunge etwas seitlich hin und her zu verschieben, dann löst sich evtl die Verklemmung. Das funktioniert bei mir meistens.
Aber Obacht, dass die Stimmzunge beim Hin- und Herbewegen sich nicht zu sehr lockert. Ich tippe aber eher auf einen zu großen Lösabstand.
Lösabstände einstellen ist nicht so schwer. Vor allem, wenn man sich an benachbarten Stimmzungen orientieren kann, die offenbar gut eingestellt sind, und wenn man es mit der nötigen Vorsicht macht.
Auf der Hohner-Service-Seite gibt es auch ein Video dazu:
http://de.playhohner.com/service/hohner ... /#video_23
und ein Tutorial auf Deutsch:
http://de.playhohner.com/fileadmin/hohn ... C05_de.pdf
Du brauchst kein Spezialwerkzeug, ein kleiner Schraubendreher und ein Zahnstocher reichen auch.
Die ersten zehn Jahre habe ich auch mit der Hohner BluesHarp gespielt - abgesehen von meinen allerersten Anfängen mit einer ProHarp. Geht auch. Irgendwie. Wenn man nichts anderes kennt und nicht weiß, dass man Bendings auch sauber spielen kann.
Es gibt aber definitiv Harps, mit denen das Erlernen des Spiels (vor allem saubere Bendings) einfacher ist, die ab Werk besser eingestellt sind und mit denen das Spielen mehr Spaß macht. Gerade beim Lernen ist ein gutes Instrument von Vorteil. Mit einer schlecht eingestellten Harp bekommt auch ein Profi kein sauberes Bending hin. Von leisem Spiel ganz zu schweigen. Und richtig laut geht wegen der großen Luftverluste bei zu großen Lösabständen auch nicht.
Da gibt es dann genau zwei Möglichkeiten: Entweder man lernt selbst, wie man eine Harp (für sich passend) richtig einstellt, oder man lässt das jemanden für sich machen, der sich damit auskennt. Das geht z.B. auch bei einem Besuch eines Harp-Stammtisches in deiner Nähe oder wenn du einen anderen Harper (der es kann) besuchst.
Schöne Grüße
Dirk
Lösabstände einstellen ist nicht so schwer. Vor allem, wenn man sich an benachbarten Stimmzungen orientieren kann, die offenbar gut eingestellt sind, und wenn man es mit der nötigen Vorsicht macht.
Auf der Hohner-Service-Seite gibt es auch ein Video dazu:
http://de.playhohner.com/service/hohner ... /#video_23
und ein Tutorial auf Deutsch:
http://de.playhohner.com/fileadmin/hohn ... C05_de.pdf
Du brauchst kein Spezialwerkzeug, ein kleiner Schraubendreher und ein Zahnstocher reichen auch.
Die ersten zehn Jahre habe ich auch mit der Hohner BluesHarp gespielt - abgesehen von meinen allerersten Anfängen mit einer ProHarp. Geht auch. Irgendwie. Wenn man nichts anderes kennt und nicht weiß, dass man Bendings auch sauber spielen kann.
Es gibt aber definitiv Harps, mit denen das Erlernen des Spiels (vor allem saubere Bendings) einfacher ist, die ab Werk besser eingestellt sind und mit denen das Spielen mehr Spaß macht. Gerade beim Lernen ist ein gutes Instrument von Vorteil. Mit einer schlecht eingestellten Harp bekommt auch ein Profi kein sauberes Bending hin. Von leisem Spiel ganz zu schweigen. Und richtig laut geht wegen der großen Luftverluste bei zu großen Lösabständen auch nicht.
Da gibt es dann genau zwei Möglichkeiten: Entweder man lernt selbst, wie man eine Harp (für sich passend) richtig einstellt, oder man lässt das jemanden für sich machen, der sich damit auskennt. Das geht z.B. auch bei einem Besuch eines Harp-Stammtisches in deiner Nähe oder wenn du einen anderen Harper (der es kann) besuchst.
Schöne Grüße
Dirk
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Ich spiele sehr gerne die Seydel Session Steel - allerdings lasse ich sie mir als "X-Tra" von Ben Bouman (http://www.benboumanharmonicas.nl/) kommen. Dann kosten sie zwar ca. 15 € mehr als im Laden, aber dafür sind sie - für mich - super eingestellt. Ich denke, der Preisunterschied lohnt sich. Im direkten Vergleich zu einer "normalen" Session Steel merkt man die bessere Ansprache deutlich. Eine Harp kostet dann allerdings gut doppelt so viel wie eine Hohner Blues Harp ...
Die Marine Band Deluxe von Hohner hat mir auch gut gefallen. Die Special 20 und die Rocket Amp sollen aus der Schachtel auch meist recht gut sein, (Dazu gibt es hier auch ein paar Threads.) ich habe sie aber noch nicht ausprobiert.
Schöne Grüße
Dirk
Die Marine Band Deluxe von Hohner hat mir auch gut gefallen. Die Special 20 und die Rocket Amp sollen aus der Schachtel auch meist recht gut sein, (Dazu gibt es hier auch ein paar Threads.) ich habe sie aber noch nicht ausprobiert.
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Das Video war sehr hilfreich! Und das traue ich mir zu. So lange man kein absoluter Grobmotoriker ist, sollte das ja machbar seinJuke hat geschrieben: Auf der Hohner-Service-Seite gibt es auch ein Video dazu:
http://de.playhohner.com/service/hohner ... /#video_23
Ich werde dann auch versuchen Kanal 9 und 10 einzustellen. Denn dort benötige ich auch einen deutlich größeren Volumenstrom als bei den ersten Kanälen und kann sie auch nicht so leise spielen.
Ich muss mal schauen, ob es bei mir in der Nähe irgendeine Art Stammtisch gibt. Wäre auch so schön Leute zum Austausch zu haben!
Stimmt zu 100%. Dazu wäre es hilfreich, wenn du uns verrätst, aus welcher Ecke du kommst.smileede hat geschrieben:Ich muss mal schauen, ob es bei mir in der Nähe irgendeine Art Stammtisch gibt. Wäre auch so schön Leute zum Austausch zu haben!
Wenn es bei dir nichts gibt, kannst du auch selbst initiativ werden. Gab's hier auch schon ...
Schöne Grüße
Dirk
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Ich habe gerade den Löseabstand verändert und jetzt lässt sie sich wieder wunderbar spielen! Sehr cool!
Viele Grüße
Jannis
Ich wohne im Moment in San Francisco, daher glaube ich eher, dass ich wohl selber auf die Suche gehen muss Oder hat hier wer connections?Juke hat geschrieben:Stimmt zu 100%. Dazu wäre es hilfreich, wenn du uns verrätst, aus welcher Ecke du kommst.
Viele Grüße
Jannis