Seydel Session Steel Summer Edition
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Seydel Session Steel Summer Edition
" SEYDEL SCHRIFTZUG VERSCHWINDET! "
Nach ca. 3 Monaten muss ich feststellen, dass der Seydel Schriftzug auf der Unterseite der Harp langsam verschwindet und kaum noch lesbar ist. Besonders bei der C - Harp, wohl weil ich die am meisten Spiele. Bei den anderen Harps entsprechend je nach Häufigkeit der Anwendung. Bei der normalen Session Steel ist das nicht der Fall. Das hat natürlich klanglich keinen Einfluss, aber wollte ich nur mal erwähnen. Was sagt Bertram dazu?
Gruß Dieter
Nach ca. 3 Monaten muss ich feststellen, dass der Seydel Schriftzug auf der Unterseite der Harp langsam verschwindet und kaum noch lesbar ist. Besonders bei der C - Harp, wohl weil ich die am meisten Spiele. Bei den anderen Harps entsprechend je nach Häufigkeit der Anwendung. Bei der normalen Session Steel ist das nicht der Fall. Das hat natürlich klanglich keinen Einfluss, aber wollte ich nur mal erwähnen. Was sagt Bertram dazu?
Gruß Dieter
Seydel Session Steel Summer Edition
Gut zu wissen,
also ist es bei mir kein Einzelfall.
Ich finde es schade, gibt's vielleicht Entschädigung?
Gruß Dieter
also ist es bei mir kein Einzelfall.
Ich finde es schade, gibt's vielleicht Entschädigung?
Gruß Dieter
Das selbe "Problem" gab's auch bei Hohners CrossHarp. Da verschwand nicht nur der Hohner-Schriftzug vom Kanzellenkörper, sondern zu allem Überfluss auch die Tonartmarkierung vom Schalldeckel.
So what.
Schöne Grüße
Dirk
So what.
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Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Re: Seydel Session Steel Summer Edition
...vielleicht: Schmerzensgeld?Yairi hat geschrieben:Gut zu wissen,
also ist es bei mir kein Einzelfall.
Ich finde es schade, gibt's vielleicht Entschädigung?
Gruß Dieter
...es ist natürlich bitter, evtl. Können aber durch eure Information andere da Abhilfe schaffen, ...evtl. mit farblosem Nagellack etc.
Einen guten Tag
Herbert
...musik ist der königsweg zur seele
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Hallo aus Thüringen,
bei mir zeigt sich ein ähnliches "Problem" mit den Tonart-Schildchen auf den schwarzen Kanzellenkörpern der Session-Standard. Je nach der Häufigkeit des Bespielens fangen die weißen Aufkleber an zu verrutschen und sich zu lösen. Allerdings kann ich damit leben und da ich "verkehrtherum"(die tiefen Töne rechts) spiele, habe ich von Anfang an auf der gegenüberliegenden Seite zusätzliche Schildchen angebracht. Wenn überhaupt nichts mehr erkennbar ist, ist die Tonart ja notfalls mittels Stimmgerät zu ermitteln. Wenn allerdings bei der Session Steel der Schriftzug auf der Rückseite (bei meiner Spielweise auf dem Kopf stehend) verschwindet, ist die Eigenwerbung für die Fa. Seydel dahin ! Das wäre mir allerdings schnuppe, Hauptsache der Sound stimmt oder "My Sound - My Seydel !
Gruß und Blues
aus Thüringen
von
UNI
bei mir zeigt sich ein ähnliches "Problem" mit den Tonart-Schildchen auf den schwarzen Kanzellenkörpern der Session-Standard. Je nach der Häufigkeit des Bespielens fangen die weißen Aufkleber an zu verrutschen und sich zu lösen. Allerdings kann ich damit leben und da ich "verkehrtherum"(die tiefen Töne rechts) spiele, habe ich von Anfang an auf der gegenüberliegenden Seite zusätzliche Schildchen angebracht. Wenn überhaupt nichts mehr erkennbar ist, ist die Tonart ja notfalls mittels Stimmgerät zu ermitteln. Wenn allerdings bei der Session Steel der Schriftzug auf der Rückseite (bei meiner Spielweise auf dem Kopf stehend) verschwindet, ist die Eigenwerbung für die Fa. Seydel dahin ! Das wäre mir allerdings schnuppe, Hauptsache der Sound stimmt oder "My Sound - My Seydel !
Gruß und Blues
aus Thüringen
von
UNI
Seydel Session Steel Summer Edition
Wieso Sommerloch?
Hier liegt offentsichtlich ein Fertigungsfehler vor!
Das sollte man schon anmerken.
Würde gern Bertrams Meinung dazu hören.
Gruß Dieter
Hier liegt offentsichtlich ein Fertigungsfehler vor!
Das sollte man schon anmerken.
Würde gern Bertrams Meinung dazu hören.
Gruß Dieter
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- Registriert: 09.12.2011, 11:01
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Seit Rory Gallagher bzw. Stevie Ray Vaughan weiß man, daß Menschen unterschiedlichen
Schweiß haben. Doe meisten haben normalen Schweiß, der nicht so die Farben angreift.
Manche jedoch haben hochagressiven Schweiß, so wie die zwei da oben genannten.
Und demensprechend sahen auch Ihre Strats aus. Millionen andere Strats wurden
ebenfalls so oft gespielt wie die, dieser zwei Künstler und zeigen nur die normalen
Abnutzungsspuren. Während die Strat(s) von den beiden immer die Farbe verloren und
zwar großflächig und auch an Stellen an denen es nicht reibt oder scheuert.
Quelle: Irgendein Stratbuch von Tom Wheeler oder Tony Bacon.
drstrange
Schweiß haben. Doe meisten haben normalen Schweiß, der nicht so die Farben angreift.
Manche jedoch haben hochagressiven Schweiß, so wie die zwei da oben genannten.
Und demensprechend sahen auch Ihre Strats aus. Millionen andere Strats wurden
ebenfalls so oft gespielt wie die, dieser zwei Künstler und zeigen nur die normalen
Abnutzungsspuren. Während die Strat(s) von den beiden immer die Farbe verloren und
zwar großflächig und auch an Stellen an denen es nicht reibt oder scheuert.
Quelle: Irgendein Stratbuch von Tom Wheeler oder Tony Bacon.
drstrange
Wish You were Bier.
Seydel Session Steel Summer Edition
Eine Strat als Vergleich ist für mich sehr fragwürdig. Vielleicht war die von Galagher auch nur schlecht lackiert. Der Fehler bei der Sesson Steel ist meiner Meinung nach die fehlende Versiegelung des Brandings.
Gruß Dieter
Gruß Dieter
Hi!
Es wird es daran liegen, dass die Farbe abgeht. Ich würde weiße Baumwollhandschuhe tragen!
Die linsenförmigen Aufkleber halten länger:
http://www.seydel1847.de/epages/Seydel1 ... cts/905002
Gruß
CB
Es wird es daran liegen, dass die Farbe abgeht. Ich würde weiße Baumwollhandschuhe tragen!
Die linsenförmigen Aufkleber halten länger:
http://www.seydel1847.de/epages/Seydel1 ... cts/905002
Gruß
CB
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Re: Seydel Session Steel Summer Edition
Yairi hat geschrieben:Eine Strat als Vergleich ist für mich sehr fragwürdig.
Warum?
Hier wird Farbe in beiden Fällen von Schweiß angegriffen.
Abrieb kanns nicht sein sonst wäre es bei allen Seydel harps so.
Meine Farbe hält.
Vielleicht war die von Galagher auch nur schlecht lackiert.
mit Doppel l
Nein, lt dem Buch wurde die Gitarre untersucht und das großflächige
Ablösen der Farbe ist eindeutig auf eine chemische Reaktion
des besonders aggressiven Schweißes zurückzuführen.
Der Fehler bei der Sesson Steel ist meiner Meinung nach die fehlende
Versiegelung des Brandings.
Das kann man natürlich auch noch tun.
Noch besser wuerde ich eine Lasergravur finden, die man dann noch
farblich hervorhebt und klarlackversiegelt. Dann kostet das Ding halt 10 Öre mehr.
drstrange
Gruß Dieter
Wish You were Bier.