Tonaufzeichnungen am Rechner mit Interface Focusrite 2i2

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triona
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Tonaufzeichnungen am Rechner mit Interface Focusrite 2i2

Beitrag: # 101194Beitrag triona »

Hallo,

ich habe mir jetzt mal dieses hier kommen lassen:
https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm

Hat mir der freundliche Mitarbeiter von Thomann empfohlen.
Kommt aber ohne Software und ohne Bedienungsanleitung. Muß man sich alles vom Internet herunterladen. Kriege damit aber bei mir nix auf dem Rechner eingerichtet. Einzige Katasrofe am frühen Samstagmorgen.
:roll: (siehe weiter unten)


Gibt es hier jemanden, der auch so ein Ding hat, wo ich dann mal ein paar gezieltere Fragen stellen könnte? Z.B. was mir da noch fehlt und wie man sowas einrichtet. Oder ob ich das lieber am Besten gleich wieder zurückschicke.


Wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
liebe grüße
triona
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Oldtimer
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Beitrag: # 101195Beitrag Oldtimer »

triona, ich habe das Scarlett 2i4

die Bedienungsanleitung solltest du hier finden:

https://focusrite.de/downloads?product=Scarlett+2i2
Vinthor
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Beitrag: # 101196Beitrag Vinthor »

Also wenn Du das Ableton Live Lite 8 nutzen magst kann ich Dir evtl. die ein oder andere Frage beantworten. Ich arbeite damit seit ein paar Wochen und mein Kumpel ist der absolute Checker in Ableton.

Für ein Problem kann ich Dir gleich einen Tipp geben. Oft sind die Latenzen beim Aufnehmen sehr groß - war bei mir der Fall.

Wenn man den Universal-Audio-Treiber Asio4All installiert sind die Latenzen um Welten besser.

Muss man nicht machen, aber so erspart man sich halt das Warpen, bzw. man hat weniger Arbeit dabei.

LG
Alex
Grüße
Vin :)

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Phronk
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Beitrag: # 101203Beitrag Phronk »

Vinthor hat geschrieben:
Für ein Problem kann ich Dir gleich einen Tipp geben. Oft sind die Latenzen beim Aufnehmen sehr groß - war bei mir der Fall.
Aus diesem Grund habe ich mich für das 2i4 entschieden.
Ist nicht viel teurer und bei dem kann man direkt das was in die Eingänge geht auf das Monitoring mischen.
So muss das Signal nicht erst über den Rechner geschleift werden und man hat folglich auch überhaupt keine Latenz.
Von daher würde ich immer das 2i4 empfehlen.
Ansonsten hast Du mit Focusrite meiner Meinung nach nichts falsch gemacht.

Das ich meins eingerichtet habe ist schon ne Weile her aber ich meine das wäre kein Problem gewesen.

So, habe grad noch mal auf der Focusrite-Seite nachgeschaut:

Hier:

https://focusrite.de/downloads?product=Scarlett+2i2

findest Du die Bedienungsanleitung (auch in deutscher Sprache!) und die Treiber die Du benötigst.

In der Bedienungsanleitung steht dann eigentlich alles drin was Du in welcher Reihenfolge machen musst.

Aber hier noch mal in Kurzfassung:

1. Treiber für Windows downloaden

2. Treiber installieren (Doppelklick auf die .exe und den Anweisungen folgen).

3. Computer neu starten.

4. Erst jetzt das Audiointerface mit dem USB-Kabel an einen freien USB-Port des Rechners anschließen.

Nun müsste das Interface als neuer zu verwendender Audioeingang und Audioausgang erkannt werden.

Als nächstes würde ich Ableton Live Lite installieren.
Das gibt es hier:

https://www.ableton.com/de/products/live-lite/

In der Verpackung Deines Scarlet muss ein Zettel mit einer Ableton Seriennummer beiliegen. Mit dieser kannst Du das Programm dann aktivieren.
Wie das genau gemacht wird weis ich auch nicht mehr, zu lange her und ich kann auch nix nachschauen da ich grade auf der Arbeit bin.

Jetzt sollte Dein Compi bereit sein für Deine erste Aufnahmesession!!!

Für alles weitere müsstest Du konkretere Fragen stellen aber ich denke so bekommst Du eigentlich erst mal alles ans laufen.

LG

Frank
triona
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Beitrag: # 101217Beitrag triona »

Danke mal fürs erste.

Also mit Ableton Lite bin ich schon mal gegen die Wand gefahren. Geht nicht auf Windoof XL. Brauch ich an dieser Stell gar nicht mehr weiterbohren. Und bevor ich mir ein neues Windoof zulege, schicke ich das Ding lieber zurück. (Und Linux / Ubuntu kommt für mich aus harten anderen Gründen leider nicht in Frage - gehört aber nicht hier her und will ich bitte auch keine Diskussion darüber an dieser Stelle hier.) :roll:

Das andere werde ich jetzt nochmal ausprobieren - mit den Treibern und so.
Konkretere Fragen ergeben sich dann sicher wieder aus dem erneuten Versuch. (Da ich am Samstag erst das Paket gekriegt habe, kurz bevor ich nach Frankfurt losgefahren bin, bin ich bis jetzt noch nicht zu einem neuen Anlauf gekommen.) Das Herunterlade-Zeugs von Focusrite ist bisher für mich noch im Ganzen ziemlich undurchschaubar. (Diese Seriennummer habe ich ja schon eingegeben und mein Benutzerkonto dort eingerichtet.) So zwischen Paket aufreißen und Losfahren geht das auf jeden Fall nicht. Mein Rechner hat jedenfalls nicht mal erkannt, daß da ein neuer Stecker in der USB-Steckdose steckte. Und Strom hat er auch keinen an das Gerät geschickt. Das Ding war für den gar nicht vorhanden. :roll: (Und ja, ich habe das in eine nachweislich zuvor und danach funktionierende Steckdose direkt am Rechner gesteckt, und nicht über einen USB-Hub.)

Und das Focusrite hat nicht mal einen eigenen Ein-Aus-Schalter. Das soll wohl die Software auf dem Rechner machen, die bei mir anscheinend noch nicht eingerichtet ist, so daß da überhaupt mal was laufen könnte. Die schreiben da bzw der Thomann-Mitarbeiter sagt da, daß das über ein Programm wie z.B. Audacity laufen würde. Hab das Menü dort aber noch nicht gefunden, wo das zu bewerkstelligen ist.

Und mein Rechnerspezi ersteht von Tonaufzeichnungs-Soft- und Hartware überhaupt nichts. Der wartet Großrechneranlagen in Handel, Industrie und Handwerk. Und Musik macht der auch nicht. Als ich den danach gefragt habe, ob mein Rechner eine Soundkarte hat, konnte er mir nur sagen, daß da eine drin ist. Der hat mir dann auch empfohlen, daß ich mir da noch eine außenliegende Schnittstelle für die XLR-Stecker und Klinkenstecker meiner Mikrofone und Instrumente anschaffen muß. Dies hat nach einer Beratung durch Thomann dazu geführt, daß ich mir erst ein Steinberg UR22 bestellt habe. Das war dann aber leider die Version MK2, die anscheinend erst seit 2 Monaten auf dem Markt ist. Und die läuft mit Windoof XP dummerweise überhaupt nicht. Ging also postwendend wieder zurück und wurde auf neuerliche Beratung hin durch die Neubestellung eines Focusrite Scarlett ersetzt.


Außerdem brauch ich ja wohl in jedem Fall noch ein Programm wie z.B. Audacity. (Sagt jedenfalls der Berater von Thomann, denn ich nach den ersten Mißerfolgen angerufen hatte.) Als ich das vor kurzem auf meinem Rechner eingerichtet hatte und mal versucht habe, ein Dokument zu öffnen oder sowas ähnliches, bin ich vor dem Bildschirm gehockt, wie die Sau vor dem Uhrwerk. Bis jetzt noch überhaupt nichts herausgefunden, wie das überhaupt geht. Ist ja anscheinend eine ganze Wissenschaft für sich. Ich habe zwar eine Möglichkeit für Telefonberatung durch jemand, die auch schon bisserl mit Audacity arbeitet. Aber immer erwische ich diese Dame auch nicht. Es ist wahrlich zum Mäuse melken. Alle sagern immer, das sei ja sooooo einfach. Und der blödeste könnte es leicht verstehen. Aber wahrscheinl bin ich halt noch viel viel blöder, als die alle denken - was Rechner betrifft. Die stürzen bei mir immer erst mal ab, wenn ich nur eine Maus in die Hand nehme. :evil:

Wenn das so weiter geht, wird es wahrscheinl nicht mehr allzu lange dauern, bis ich zu dem Schluß komme, daß ich auf selbst erstellte Tonaufzeichnungen lieber verzichten werde. 30 Tage (genauer gesagt, jetzt noch 27 Tage) habe ich ja Zeit, das mal zu versuchen. Wenn ich bis dahin noch kein Licht am Ende des Tunnels sehe, geht das Ding halt auch wieder zurück. Dann gibt es halt bis auf weiteres keine Tonaufzeichnungen von mir. Wer mich dann hören will, muß dann halt dahin kommen, wo ich auftrete.


Und jetzt setze ich mich lieber daran, das Zeug nochmal auszuprobieren, bevor ich hier noch die Finger wund tippe und am Ende noch einen Frustkoller krieg. Weitere blöde Fragen kommen da sicher noch. Auf meinem Rechner ist übrigens ein Fernsteuerungsprogramm, mit dem mein Rechnerspezi immer die Wartungen und Instandsetzung von Software macht - zumindest so lange, wie Internet und Telefon noch geht. Falls hier zufällig jemand ... aber ich will jetzt ja nicht gleich übertreiben. :oops:


liebe grüße
triona


Nachbemerkung:

Aus meinem Mischpult + Monitor kommt neuerdings sogar Ton heraus.
Der Tip von Boris, den er mir in Dollnstein gegeben hat, hat also geholfen. Danke.

Immerhin ist mein Steuerberater, der im Haus nebenan und ein Stockwerk tiefer sein Büro hat, von seinem Bürostuhl gefallen, und hat bei mir angerufen, ob ich wüßte, wer bei mir im Haus so laute Musik macht. :mrgreen: Dafür reicht meine Zwerg-Anlage also schon, obwohl der Lautsprecher mit der Rückseite zum Fenster stand. Wird also ab jetzt nur noch mit geschlossenem Fenster geübt oder mit Kopfhörer. :lol:

Das war soweit aber noch alles weitgehendst analog. Auch wenn in dem Mischpult wahrscheinl auch irgenwo ein Chip drin ist. Auf jeden Fall aber nix mit Bildschirm, Menü oder Maus und Tastatur. Nur Drehknöpfe, Schieberegler und LED. Ist schon verwirrend genug. Kommt allerdings auch kein Digitalsignal raus.
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Beitrag: # 101218Beitrag triona »

Zwischenbericht:

- Der Rechner versorgt jetzt das Scarlett mit Strom.

- Im 2. Anlauf hat die Systemsteuerung des Rechners das Scarlett als "Standardgerät" für Soundaufnahme und -wiedergabe erkannt. Warum das beim ersten mal nicht gelungen ist und nach dem 2. Versuch dies einzustellen dann irgendwann mal nach geraumer Zeit plötzlich da war, weiß ich auch nicht. Fängt das etwa hier schon mit dieser Latenz an? (Es handelte sich nicht um Sekunden oder so, sondern um etliche Minuten. Sooo langsam ist mein Rechner im Allgemeinen auch wieder nicht. Es ist ein HP 635 mit AMD E 350 Prozessor / 1,65 GHz / 3,49 GB-RAM - falls das eine sinnvolle Auskunft ist, die irgendwem was sagt. Mir sagt es jedenfalls nicht allzu viel über dessen Leistungsfähigkeit im Vergleich zu neuzeitlicheren Geräten.)

- Nach einigem Herumstöpseln zwischen verschiedenen Steckdosen ist endlich der erste Ton aus dem Monitor herausgekommen - direkt und ohne weiteren Umweg über den Rechner. Hurra!

Dazu hab ich über 4 Stunden und eine ganze Schachtel Zigaretten gebraucht. :roll: Aber immerhin. Unter "einfach einzurichten und zu bedienen" verstehe ich allerdings klein bisserl was anderes. Oder brauchen da sachkundige Leute auch so lange? Außerdem habe ich da den leisen Verdacht, daß ich da immer irgendwie im Hochrisikobereich herumfuhrwerke, und irgendwann mal was abschieße durch einen saublöden Bedienungsfehler. :roll:

Und jetzt gehe ich mal is Bett.
Wenn es wieder hell ist, wird die Bedienungsanleitung ausgedruckt. Papier ist geduldiger und eindeutig bedienerfreundlicher als ein Rechner und beansprucht meine Nerven nicht so sehr.


Der Knackpunkt ist jetzt wahrscheinlich, daß ich mit dem Audacity noch nix anfangen kann. Zum Aufnehmen ist so ein Programm ja wohl unverzichtbar. Töne aus den Monitor zu bekommen geht offenbar auch ohne. Aber das ist ja nicht der Sinn der Sache. Das hatte ich ja schon mit dem Analogzeugs.

Gibt es da vlt noch etwas einfacheres als Audacity - außer diesem Ableton Lite, das ja auf meinem Rechner nicht läuft?
Ein Ergebnis, wie man es früher mit einem schlichten analogen Mehrspur-Magnettonbandgerät hingekriegt hat, wäre mir ja für den Anfang schon ausreichend.

Irgendwo in der Rumpelkammer hätte ich ja noch so ein Ding herumstehen - falls das noch fünktioniert. Aber das dann wieder in digital verwertbare Signale und mp3-Dateien o.ä. umzuwandeln, ist ja auch wieder ein rechter Sackgang - falls es denn überhaupt geht. Und fast 50 Jahre alte Magnetbänder sind ja auch nicht mehr so der Bringer. Hab da ja auch noch so einigen anderen Krempel herumstehen. Mit dem ganz alten Zeug kann ich noch einigermaßen umgehen. Bei dem etwas neueren - zwar schon digitalen, aber auch nicht mehr ganz zeitgemäßen - Zeug hapert es da zum Teil schon wieder gewaltig.


liebe grüße
triona
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Mamo
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Beitrag: # 101220Beitrag Mamo »

Hallo Triona!

Ich bin vielleicht der schlechteste Ansprechpartner, den Du für dieses Thema kriegen kannst. Vielleicht aber auch nicht...

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du für Dich bzw. für "uns" Aufnahmen Deiner Künste machen. Aber nicht zum Zwecke des gewerblichen Vertriebs, oder?

Da ich selber wenig Ahnung von PC´s habe, aber auch mal was aufnehmen wollte für mich, habe ich einfach Audacity installiert und ein billiges 08/15 Mikro an den werkseitigen Mikrofonanschluß des Rechners angeschlossen. Irgendwo musste da noch zugewiesen werden, wo ab jetzt die Musik reinkommt und wo sie wieder abgespielt werden muß. Das war alles!

Habe dann auf eine Tonspur in Audacity einen Backing track aufgenommen, den abgespielt und gleichzeitig die Harp aufgenommen auf ne zweite Spur. Die Spur hab ich später noch ein bisschen bearbeitet, aber hauptsächlich um die Funktionen von Audacity zu testen.

Abschließend hab ich die beiden Spuren auf eine Spur zusammen geführt und auf einen MP3-Stick gezogen. Den höre ich im Auto. Man hört (bis auf den lausigen Harpspieler :lol: ) keinen Unterschied in der Tonqualität zu den anderen MP3 von namhaften Künstlern!

Vielleicht solltest du dir dieses Interface komplett sparen...

Gruß Marco
Oldtimer
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Beitrag: # 101221Beitrag Oldtimer »

Ich nutze sehr gerne Audacity. Es dauert schon etwas, bis man sich eingearbeitet hat.

Ebenfalls gut und nicht ganz so komplex ist WavePad. Ebenfalls kostenlos.
Siehe:
http://www.computerbild.de/download/WavePad-910795.html
Phronk
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Beitrag: # 101222Beitrag Phronk »

Grundsätzlich ist es total egal welches Programm man nutzt.
Früher habe ich schon mal mit Cubase gearbeite, heute mit Ableton und bei meinem Schatz auf dem Schlaptop ist Audacity. Im Prinziep funktionieren die alle ähnlich.
Frei nach dem Motto "kennst Du eins kennst Du alle".
Sind halt alles mächtige Werkzeuge mit vielen Funktionen und Möglichkeiten von denen man für eine einfache Aufnahme allerdings nur wenige braucht.

Ich sag ja immer "keine Angst vor Software".
Einfach mal ausprobieren und Knöpfe drücken, dabei hat noch niemand seinen Rechner geschrottet.

Ansonsten findet man recht viele Anleitungen, Tipps und Tricks im Internet.

Ich würde Dir, liebe Triona, ja helfen so gut ich kann, wohne aber zu weit weg und mit so einer Wartungssoftware welche Du angesprochen hast kenne ich mich leider gar nicht aus.

Ableton kannst Du Dir tatsächlich schenken wenn Audacity installiert ist.

Wichtig ist nur das Du das Treiberinstallieren und anschließen des Gerätes so machst wie oben oder in der Bedienungsanleitung beschrieben.

Das schein ja auch mittlerweile funktioniert zu haben! Herzlichen Glückwunsch, das ist schon mal die halbe Miete.

Mit Latenz ist übrigens die Verzögerung gemeint die ein Signal welches z.B. über Mikro ins Audiointeface geht dann in den Rechner und von der Software wieder zurück ins Audiointerface benötigt. Ist diese zu groß wird es schwierig zu einem von der Software wiedergegebenen Song was einzuspielen, da das was man spielt etwas verzögert zu dem was man in der Software laufen lässt erklingt.
Mit dem 4i4 fällt diese Problem durch die Möglichkeit, dass das was man in die Eingänge einspeist direkt ohne Umweg über den Rechner in den Mix gmischen werden kann, weg.

Kein Umweg über Rechner = keine Latenz!

Aus diesem Grund würde ich das grade mal um die 30€ teurere Interface von Focusrite empfehlen.

Wenn man ohne Begleitung aus dem Rechner "nur" aufnehmen will ist das freilich kein Problem und Latenz braucht einen nicht zu kümmern.
triona hat geschrieben:Gibt es da vlt noch etwas einfacheres als Audacity - außer diesem Ableton Lite, das ja auf meinem Rechner nicht läuft?
Ein Ergebnis, wie man es früher mit einem schlichten analogen Mehrspur-Magnettonbandgerät hingekriegt hat, wäre mir ja für den Anfang schon ausreichend.
Audacity ist eigentlich Dein Mehrspurgerät im digitalen Zeitalter nur mit jede Menge zusätzlicher Funktionen die Du aber erst mal nicht brauchst.

Ich arbeite nicht mit Audacity und kann mir das grade auch nicht anschauen da ich mal wieder auf der Arbeit hocke aber die Programme funktionieren wie ich oben schrieb ja alle ähnlich also versuche ich mal mein Glück mit erklären:

Wenn ich mich recht erinnere sind die Spuren untereinander angeordnet.
Wenn da noch keine zu sehen ist müsste man wahrscheinlich unter "Bearbeiten" die Funktion "neue Audiospur erzeugen" oder so ähnlich finden. Wenn man da drauf Klickt sollte eine neue, leere Spur erstellt werden. Wenn Audiacity auf die Standardgeräte zugreift, sollte es nun auch Dein Audiointerface finden und benutzen. Nun musst Du dieser Spur wahrscheinlich noch den Kanal des Interfaces zuordnen, denn Du hast ja zwei an Deinem Interface. Evtl. musst Du nun die Spur noch in den Aufnahmemodus setzen, das ist bei Ableton zumindest so und sollte auch so sein, denn man will ja oft nur auf eine Spur aufnehmen und nicht die vorher aufgenommenen überschreiben. Wenn Du nun auf den roten Aufnahme Knopf im Oberen Teil des Fensters klickst sollte eigentlich die Aufnahme starten.

Ist jetzt alles sehr grob, aber ich arbeite halt nicht mit Audacity und kann auf der Arbeit auch nix ausprobieren.

Probiere einfach mal ein wenig rum! Kaputt machen kannst Du da nix!!!

Viel Spaß und lass dir keine grauen Haare wachsen, die kommen von alleine! ;)

Vielleicht komm ich die Tage mal dazu mir Audacity kurz anzuschauen, kann ich aber nicht versprechen. Heute auf jeden Fall nicht, da habe ich schon Termine und wenn die früher als befürchtet vorbei sind fahre ich auf eine Session.

Und immer dran denken: Kaputt machen geht nicht durch Softwarerumspielerei!!!

Schöne Grüße

Frank
Phronk
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Beitrag: # 101223Beitrag Phronk »

Das:

Meine Nachbarn hören Mundharmonika - ob sie wollen oder nicht.

ist übrigens mal ein vernünftiges Statement!!! :-D
triona
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Beitrag: # 102202Beitrag triona »

Hallo ihr Lieben!

Mangels Zeit (viel Arbeit) bin ich noch nicht dazu gekommen, mich mit dieser Sache weiter zu beschäftigen. Den Bericht über meine (kleinen) Fortschritte werde ich hier noch reinstellen, wenn ich dazu komme. Dauert aber noch bisserl. Das Gerät (Scarlett 2i2) hab ich ja vorläufig mal zurückgeschickt. Wenn es soweit sein sollte, wollte ich mir dann vlt ein 2i4 bestellen, falls überhaupt.

Außerdem habe ich eine Möglichkeit herausgefunden, wie ich an meinem Rechner das Signal eines einzelnen Mikrofons einspeisen kann, und habe mit Hilfe von Audacity bisher eine kurze Aufnahme zustande gekriegt. Das Ergebnis war ernüchternd. Lediglich am Rhythmus konnte ich erkennen, daß es wohl das gewesen sein mußte, was ich eingespielt hatte. Seither bin ich zu keinen weiteren Versuchen gekommen. Der Knackpunkt ist das Erlernen der Bedienung von Audacity. Vorher geht da nix.


Heute ist eine Email hereingekommen von der Firma Focusrite, die diese Scarlett-Geräte herstellt. Die verlosen da je ein Stück von ihren neuen Geräten. Hab mal an dem Gewinnspiel teilgenommen. Kostet nichts. Hält ja nur deren Werbemaschine am Laufen bzw adressenmäßig auf dem Laufenden. Die Gewinnchancen erhöhen sich durch Werbung von weiteren Gewinnspielteilnehmern. Sozusagen eine Kettenbriefaktion zur gezielten Gewinnung von zusätzlichen Emailanschriften potentieller Kunden.

Wer keine Skrupel oder Bedenken hat, an so einem Gewinnspiel teilzunehmen, kann mir ja eine persönliche Nachricht schicken mit seiner Emailanschrift. Dann schicke ich den Verweis zu dem Gewinnspiel. Nach meiner bisherigen Erfahrung mit diesem Anbieter, halten sich die Belästigungen durch Werbe-Emails eher in Grenzen. Bisher (fast 3 Monate) vlt 1 Email alle 4 Wochen (also weit unterhalb von amazon, ihbäh, gugel und Konsorten und manchen Klamotten- oder Schuhhändlern - auf jeden Fall seltener als der SEYDEL-Rundbrief). Außerdem kann man sowas ja auch abstellen, wenn man nix gewonnen hat und auch nix von denen kaufen will.


So weit mal fürs erste.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

liebe grüße
triona
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Vinthor
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Beitrag: # 102224Beitrag Vinthor »

Hi zusammen,

also ich habe mir jetzt auch ein Audiointerface gekauft. Das Focusrite stand bei mir auch zur Auswahl - bzw. eins um die 120,00 €.

Bei mir wurde es letztendlich das Steinberg UR22 MK2 (gibt es für 129,00 €).

Die beiden schenken sich laut Testberichten nicht viel.

Was mich zum Steinberg gebracht hat:

Ich kann beim Steinberg gleichzeitig Youtube-Videos oder andere Musik anhören. Das kann das Focusrite wohl nicht. Das war für mich der entscheidende Punkt.

Bin sehr zufrieden mit dem Teil. Software ist die Cubase dabei - da kenne ich mich nicht aus weil ich mit Ableton arbeite.

Kann es auf jeden Fall empfehlen - war definitiv kein Fehlkauf. :)
Grüße
Vin :)

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Beitrag: # 102248Beitrag triona »

Vinthor hat geschrieben:Bei mir wurde es letztendlich das Steinberg UR22 MK2 (gibt es für 129,00 €).
Das hatte ich erst auch bestellt - auf Empfehlung des T-Beraters.
Mußte ich noch am selben Tag wieder zurückschicken, weil das Mk2 nicht mehr mit WindoofXP läuft, was der Berater leider noch nicht wußte, weil es da erst 2 Monate auf dem Markt gewesen sei.

Das Focusrite Scarlett wird übrigens serienmäßig mit Ableton geliefert, was aber unter WindoofXP ebenfalls nicht läuft und daher in diesem Fall nicht nutzbar ist. Aber das Gerät an sich auf dem XP-Rechner einzurichten war schon möglich - nach etlichen Versuchen und rechnertechnischen Irrläufern und unter Zuhilfenahme eurer Ratschläge. (Siehe einige Beiträge weiter oben.)


Ich habe es vorläufig lieber mal zurückgeschickt, weil

1. Bevor ich nicht wenigstens ansatzweise mit Audacity (oder einem ähnlichen Programm, das auch auf meinen Rechner läuft) umgehen kann, bringt es mir keinen Nutzen. Und da hier von einigen eher die Version 2i4 empfohlen wurde, dachte ich mir, wenn ich so ein Ding tatsächlich brauche, dann kann ich mir später immer noch das etwas leistungsfähigere bestellen.

2.
Mamo hat geschrieben:...Da ich selber wenig Ahnung von PC´s habe, aber auch mal was aufnehmen wollte für mich, habe ich einfach Audacity installiert und ein billiges 08/15 Mikro an den werkseitigen Mikrofonanschluß des Rechners angeschlossen. Irgendwo musste da noch zugewiesen werden, wo ab jetzt die Musik reinkommt und wo sie wieder abgespielt werden muß. Das war alles! ...
Vielleicht solltest du dir dieses Interface komplett sparen...
Dieser Gedanke dämmerte mir auch schon in Anbetracht meiner fruchtlosen Versuche mit dem Umgang mit dem Gerät, bevor Marco diese Vermutung hier äußerte. Allerdings mußte ich erst mal herausgefunden haben, daß es diesen Anschluß an meinem Rechner überhaupt gibt, und wo dieser zu finden ist, und wie ich da ein Mikro anschließen kann. Dazu habe ich dann noch 2 - 3 Tage gebraucht mit weiterer Herumfragerei, Versuchen mit irgendwelche Stecker mal hier rein und mal da rein und einigen Kabel- und Adapter-Basteleien. (Netto sind da insgesamt sicher einige Stunden draufgegangen, bis da überhaupt irgendwas aus dem Lautsprecher herausgekommen ist.) Siehe diese kleine Bilddokumentation hier:

Um von meinen Mikrofonen in den Rechner zu kommen habe ich erst mal nur dieses grauslige Adaptergeschwür gefunden:

Bild Bild

Bild

zusammengesteckt stolze 15 cm und viel zu schwer für die Steckverbindung am Rechner

Bild

Wie man sehen kann, ist das ganze doch bisserl unterstützungsbedürftig, daß der kleine Klinkenstecker nicht abzuknicken droht. (Mein Rechner steht auf einer Schwenk-Konsole. Deshalb das Schreibbrett als Unterstützung.) :roll:


Dann habe ich dieses hier gefunden:
Klinke F 6,3 mm > Klinke M 3,5 mm

Bild

Kostet nur € 4,36. War aber nicht ganz einfach zu finden. :roll:
Scheint kein besonders gängiges Standard-Kabel zu sein. Braucht anscheinend außer mir fast niemand. Bei den Massenanbietern war es jedenfalls nicht zu finden.
Aber jetzt hängen die Adapter vom Mikrokabel (XLR) auf die große Klinke nicht mehr in der Luft an dem kleinen Klinkensteckerchen am Rechner.



Mein Rechnerspezialist, der mir den Rechner verkauft hatte und immer wartet, konnte mir da nicht weiterhelfen, da er von jeglichen Audio-Anwendungen nichts versteht. Er hatte mir nämlich erzählt, daß da ein "Interface" erforderlich wäre, was dann zu meinem Anruf bei T-mann geführt hat, die mir erst das Steinberg und dann das Focusrite verkauft haben. Erst als ich ihm mein oben gezeigtes Adaptergeschwür beschrieben habe, hat er mir den Hinweis zu dem passenden Adapterkabel gegeben. Warum auch einfach, wenn es auch umständlich geht. :roll:


Und ob die mangelhafte Qualität meines ersten und bislang einzigen Aufzeichnungsversuchs dem Scarlett geschuldet ist bzw meiner mangelnden Erfahrung im Umgang mit solchen Geräten, oder meiner fehlenden Beherrschung von Audacity, weiß ich noch nicht. Ich vermute eher letzteres, weil das Scarlett hat tatsächlich nur 2 oder 3 Rädchen, wo man dran drehen kann. Und Stecker oder Steckdosen verwechseln kann man da auch nicht. Mangelhafte Steckverbindungen oder Kabel waren bei meinen Versuchen jedenfalls auch nicht beteiligt - alles war nagelneu oder wenig gebraucht und angeblich für diesen Zweck geeignet. Und über das Mischpult und den aktiven Monitor arbeitete es sehr gut und mit einwandfreiem Klang - aber eben ohne Möglichkeit einer Tonaufzeichnung.

Und meine "Aufzeichnung" hörte sich irgendwie verdammt nach fehlerhafter Einstellung der Aufzeichnungs- und Signalbearbeitungs-Parameter der Software an. Das scheint der Inhalt einer vollständigen Berufsausbildung für sich zu sein. Mal schauen, ob sich das für mich überhaupt lohnt, das auch noch zu erlernen. Schließlich will ich Musik machen, und dazu nicht erst noch Toningenieur werden müssen. Wo ich es mit Rechnern und elektronischen Geräten eh nicht so sehr habe.

Das Ergebnis des Aufzeichnungsversuchs über Soundcloud hier zugänglich zu machen, kann ich mir wahrscheinl auch sparen. Ich denke, eine Ferndiagnose zur Fehleranalyse wird da wohl nicht allzu viel Erfolg versprechen.

Drum hab ich das Projekt "eigene Tonaufzeichnungen" vorläufig erst mal wieder bisserl zurückgestellt. Mal sehen, wann ich dazu komme, weitere Versuche zu machen, es noch mal neu anzupacken.


liebe grüße
triona
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Mario
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Beitrag: # 102253Beitrag Mario »

triona hat geschrieben:Mußte ich noch am selben Tag wieder zurückschicken, weil das Mk2 nicht mehr mit WindoofXP läuft, was der Berater leider noch nicht wußte, weil es da erst 2 Monate auf dem Markt gewesen sei.
Das hätte er schon wissen können, weil Windows XP seit 2(!) Jahren von Microsoft nicht mehr unterstüzt wird. Kein Hardwarehersteller ist so verrückt und schreibt für ein neues Gerät einen Treiber für ein 15 Jahre altes Betriebssystem, welches aus dem Support raus ist. Zu seiner Ehrenrettung muss aber gesagt werden, dass man als Verkäufer nicht damit rechnen muss, dass jemand verrückt genug ist, ein System zu verwenden, welches bekannte Sicherheitslücken aufweist, die nicht mehr behoben werden. Insofern hättest du auf den Trichter auch selbst kommen können.

Du merkst das Dilemma doch selber: Du hast eine alte Gurke mit einem alten Betriebssystem und je länger du daran festhältst, desto mehr Probleme bekommst du. Jetzt musstest du schon auf ein altes Audiointerface zurückgreifen, damit ein passender Treiber zu bekommen ist. Da wärst du wahrscheinlich mit einem gebrauchten Gerät preislich erheblich besser gefahren. Und die Software, die ja immerhin den Kaufpreis mitgestaltet, kann nicht verwendet werden, weil das System zu alt ist. Das wird doch mit fortschreitender Zeit nicht besser. Also schick doch deine potenzielle Virenschleuder endlich aufs Altenteil, dann erledigen sich manche Probleme schon von alleine. Frag doch mal deinen erwähnten Rechnerspezialisten, was er davon hält, dass du immernoch XP nutzt. Wenn er wirklich ein Spezialist ist, wird er nur den Kopf schütteln.

Übrigens wirkt es extrem infantil, wenn man Windows XP konsequent WindoofXP nennt. Wenn du Windows schon so doof findest und gerne dein altes Notebook behalten möchtest, dann installier dir doch irgendeine Linux Distribution. Dann hast du ein aktuelles System, bei dem sich laufend um Sicherheitslücken gekümmert wird, du musst nicht mehr Windoof sagen und die beiden aufgezählten Audiointerfaces würden auch funktionieren - einfach so, ohne Treiberinstallation. Audacity gibt's ebenfalls. Oder kauf dir einen Mac, da ist immer alles gleich und man hat als Laie wenig Möglichkeiten, etwas falsch zu machen (außer, dass dann der Geldbeutel leer ist).
Du suchst ein gutes Lehrbuch? Nimm meins!
Bild
Juke
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Beitrag: # 102254Beitrag Juke »

Mario hat geschrieben:Oder kauf dir einen Mac, da ist immer alles gleich und man hat als Laie wenig Möglichkeiten, etwas falsch zu machen (außer, dass dann der Geldbeutel leer ist).
Nö, ist noch was drin. :P

Tipp: Reich heiraten, dann klappt's auch mit dem Mac. ;)
Wobei, als ich mir 1984 meinen ersten Karton von Apple (ein //e) gekauft habe, kannte ich meine Frau noch gar nicht ... :roll:

Ach ja, Audacity gibt es auch für den Mac. Funktioniert.

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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