Hallo ihr,
ich suche schon seit ner ganzen weile nach Tabs für Songs von Bright Eyes. Sagt euch das was? Kann mir da irgendwer weiter helfen? Ich finde dazu absolut nichts im Internet und ich hab vor ner Weile angefangen ein paar Songs zu Covern...also sprich ich singe sie halt nach aber noch ohne Instrument im Hintergrund und jetzt würde ich da ganz gern mal was auf meiner Muha gespieltes drunter legen...
Sollte die Band keiner kennen (Schande über euch!): würde es helfen wenn ich Tabs für Gitarre besorge (da weiß ich nämlich wo's welche gibt) und könnt mir das dann jemand so umschreiben das ich das mit der Muha nachspielen kann?
Bright Eyes?
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
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Gast
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Duo Klangspiel
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Hallo Maria!
Wenn Du neu auf der Harp bist, warum lernst Du denn nicht gleich nach Noten? Das erspart in der nächsten Zeit viel Mühe jedes Stück in Tab-Schrift zu bekommen, zumal diese Schrift keinen Rhythmus enthält. Ich kenne dies von der Gitarre. Zwar muss man am Anfang etwas mehr Zeit investieren, aber später kann man sich die Songs besorgen, die meistens in richtiger Notenschrift gesetzt sind. Es gibt übrigens gute Muha-Literatur, die das Erlernen der Notenschrift gleich mit sich bringt. Und im Netz sind viele Songs auch als Midi zu bekommen, die sich ja auch in Noten umwandeln lassen.
Wenn Du neu auf der Harp bist, warum lernst Du denn nicht gleich nach Noten? Das erspart in der nächsten Zeit viel Mühe jedes Stück in Tab-Schrift zu bekommen, zumal diese Schrift keinen Rhythmus enthält. Ich kenne dies von der Gitarre. Zwar muss man am Anfang etwas mehr Zeit investieren, aber später kann man sich die Songs besorgen, die meistens in richtiger Notenschrift gesetzt sind. Es gibt übrigens gute Muha-Literatur, die das Erlernen der Notenschrift gleich mit sich bringt. Und im Netz sind viele Songs auch als Midi zu bekommen, die sich ja auch in Noten umwandeln lassen.
Chromatische & Chordomonica 2 & Akkordmundharmonika
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Gast
Hallo harmonicafamily,
im Prinzip gebe ich Euch recht - vor allem, wenn es um die chromatische Mundharmonika geht, da ist Notenlesen von großem Vorteil;
bei Richter-Harps & Co bin ich mir da nicht so sicher; der Spaß besteht ja bei den diatonischen Harps gerade darin, dass man, wenn man einmal die Sache drauf hat, von Tonart zu Tonart springen kann, indem man die Harp wechselt, die Tabs bleiben gleich;
wenn ich nun ein Stück in G-Dur vor mir habe und ich müsste es etwa auf Anhieb umsetzen auf eine C-Harp (weil ich z.B. nur eine solche zur Verfügung habe), mache ich mir die Sache ja schwerer als nötig, wollte ich das bloß übers Notenlesen bewältigen:
ich müsste beim Spielen im Kopf transponieren - und das jedes Mal, wenn ich in das selbe Stück einer anderen Tonart spielen will; wenn man das kann: super!
mein (einfacherer) Vorschlag ist: lieber einmal die Notenlehre lernen (Hallo Hopi, keine Angst, ist nicht so schwer), sich einmal die Tabs zu einem Stück unter dessen Noten schreiben und dann frei sein in der Tonartwahl, indem ich zu der Harp greife, die gerade gebraucht wird;
ich praktiziere das System schon ich weiß nicht wie lang - mit dem Vorteil, dass das Transponieren aus gebräuchlichen Tonarten (Es, B, G, D,A) nach C im Kopf wie am Schnürchen geht - und das Tabschreiben ebenfalls;
(ich denke immer so: wenn ich z.B. D-Dur vor mir habe: "aha ein D, das wird zu C, und C ist 4" - und schreib somit 4 unter das D; und dann hab ich ein G vor mir, dann denk ich "aha das wird zu F, F ist aber -5" und schreib -5 unter die Noten usw. - das läuft fast automatisch)
Zusatznutzen für mich als Volksmusikspieler: ich notier mit beim Tabschreiben immer auch schon dort, wo es möglich ist, die Tabs mehrstimmig - was beim Ausdenken späterer Zungenschläge bzw. Verzierungen hilft; außerdem bekommt man so auch ein Gefühl dafür, welche Akkorde jeweils dazu passen könnten (wobei da in der Volksmusik sowieso kaum Spielraum ist);
mich würde aber dennoch interessieren, wie Ihr das mit dem Notenlesen und dem Spielen in div. Tonarten löst - weil vielleicht gehts sowieso noch einfacher (würd mich freun, lerne gern); bin also dankbar für jeden Hinweis in der Richtung;
an Hopi ein Tipp: schaff Dir eine billige Blockflöte in C-Sopran an und spiel Kinderlieder - nicht, um Blockflöte zu lernen, aber in Nullkommanix hast Du das Notenlesen drauf und brauchst nie wieder darüber nachzudenken;
und das Tab-Schreiben hast Du nach dem 3. Lied ebenfalls drauf, wirst sehen ...
wenn Du willst, schick ich Dir eine Tabelle für das Tab-Schreiben, die die Muha-Tabs in div. Tonarten angibt (wobei ich nicht weiß, wie schicken über das Forum hier geht);
liebe Grüße an alle
AriesVienna
im Prinzip gebe ich Euch recht - vor allem, wenn es um die chromatische Mundharmonika geht, da ist Notenlesen von großem Vorteil;
bei Richter-Harps & Co bin ich mir da nicht so sicher; der Spaß besteht ja bei den diatonischen Harps gerade darin, dass man, wenn man einmal die Sache drauf hat, von Tonart zu Tonart springen kann, indem man die Harp wechselt, die Tabs bleiben gleich;
wenn ich nun ein Stück in G-Dur vor mir habe und ich müsste es etwa auf Anhieb umsetzen auf eine C-Harp (weil ich z.B. nur eine solche zur Verfügung habe), mache ich mir die Sache ja schwerer als nötig, wollte ich das bloß übers Notenlesen bewältigen:
ich müsste beim Spielen im Kopf transponieren - und das jedes Mal, wenn ich in das selbe Stück einer anderen Tonart spielen will; wenn man das kann: super!
mein (einfacherer) Vorschlag ist: lieber einmal die Notenlehre lernen (Hallo Hopi, keine Angst, ist nicht so schwer), sich einmal die Tabs zu einem Stück unter dessen Noten schreiben und dann frei sein in der Tonartwahl, indem ich zu der Harp greife, die gerade gebraucht wird;
ich praktiziere das System schon ich weiß nicht wie lang - mit dem Vorteil, dass das Transponieren aus gebräuchlichen Tonarten (Es, B, G, D,A) nach C im Kopf wie am Schnürchen geht - und das Tabschreiben ebenfalls;
(ich denke immer so: wenn ich z.B. D-Dur vor mir habe: "aha ein D, das wird zu C, und C ist 4" - und schreib somit 4 unter das D; und dann hab ich ein G vor mir, dann denk ich "aha das wird zu F, F ist aber -5" und schreib -5 unter die Noten usw. - das läuft fast automatisch)
Zusatznutzen für mich als Volksmusikspieler: ich notier mit beim Tabschreiben immer auch schon dort, wo es möglich ist, die Tabs mehrstimmig - was beim Ausdenken späterer Zungenschläge bzw. Verzierungen hilft; außerdem bekommt man so auch ein Gefühl dafür, welche Akkorde jeweils dazu passen könnten (wobei da in der Volksmusik sowieso kaum Spielraum ist);
mich würde aber dennoch interessieren, wie Ihr das mit dem Notenlesen und dem Spielen in div. Tonarten löst - weil vielleicht gehts sowieso noch einfacher (würd mich freun, lerne gern); bin also dankbar für jeden Hinweis in der Richtung;
an Hopi ein Tipp: schaff Dir eine billige Blockflöte in C-Sopran an und spiel Kinderlieder - nicht, um Blockflöte zu lernen, aber in Nullkommanix hast Du das Notenlesen drauf und brauchst nie wieder darüber nachzudenken;
und das Tab-Schreiben hast Du nach dem 3. Lied ebenfalls drauf, wirst sehen ...
wenn Du willst, schick ich Dir eine Tabelle für das Tab-Schreiben, die die Muha-Tabs in div. Tonarten angibt (wobei ich nicht weiß, wie schicken über das Forum hier geht);
liebe Grüße an alle
AriesVienna
Also nach dem langen Text bin ich jetzt etwas verwirrt 
Ich schätze mal auf Dauer macht es wirklich Sinn noten lesen zu können und ich will irgendwann auch mit dem Gitarre spielen anfangen, da is das sicher auch von nutzen.
Aber erstmal hat die Muha oberste Priorität
Also wenn du mir so ne Tabelle schicken könntest wehre das super, kannst mir die ja per Mail schicken: Arndis(ät)gmx.de
Ich hab noch eine Frage, ich glaub das is eine total dumme, aber egal: wenn also C Kanal 4 ist, woher weiß ich ob ich ziehe oder blase (ich meine außer durch ausprobieren)?
Ich hab heute mal bei mir auf der Rennbahn erwähnt das ich grade angefangen hab Muha zu lernen, bekam darauf viel gelächter zu hören das das doch so ein Kinderinstrument und total einfach wehre.
Also vielleicht stelle ich mich ja auch dumm an oder hab kein Talent aber so einfach find ich das ganze nicht, schon erstmal die Einzeltöne sauber zu treffen und dann hab ich nach wie vor Probleme damit mir zu merken auf welchem Kanal ich grade bin, kann man ja nich einfach mal absetzen und nachschauen und mit dem heraushören is es bei mir noch nicht so weit...
Aber ne Freundin von mir hatte heut Geburtstag und ich hab ihr Happy Birthday gespielt und sie hat sich gefreut
Ich schätze mal auf Dauer macht es wirklich Sinn noten lesen zu können und ich will irgendwann auch mit dem Gitarre spielen anfangen, da is das sicher auch von nutzen.
Aber erstmal hat die Muha oberste Priorität
Also wenn du mir so ne Tabelle schicken könntest wehre das super, kannst mir die ja per Mail schicken: Arndis(ät)gmx.de
Ich hab noch eine Frage, ich glaub das is eine total dumme, aber egal: wenn also C Kanal 4 ist, woher weiß ich ob ich ziehe oder blase (ich meine außer durch ausprobieren)?
Ich hab heute mal bei mir auf der Rennbahn erwähnt das ich grade angefangen hab Muha zu lernen, bekam darauf viel gelächter zu hören das das doch so ein Kinderinstrument und total einfach wehre.
Also vielleicht stelle ich mich ja auch dumm an oder hab kein Talent aber so einfach find ich das ganze nicht, schon erstmal die Einzeltöne sauber zu treffen und dann hab ich nach wie vor Probleme damit mir zu merken auf welchem Kanal ich grade bin, kann man ja nich einfach mal absetzen und nachschauen und mit dem heraushören is es bei mir noch nicht so weit...
Aber ne Freundin von mir hatte heut Geburtstag und ich hab ihr Happy Birthday gespielt und sie hat sich gefreut
Hi Hopi,Hopi hat geschrieben: Ich hab heute mal bei mir auf der Rennbahn erwähnt das ich grade angefangen hab Muha zu lernen, bekam darauf viel gelächter zu hören das das doch so ein Kinderinstrument und total einfach wehre.
manche Erwachsene sehen ganz schön alt aus, setzt man sie neben die Kinder in einen Sandkasten und läßt sie dort etwas bauen...
Gruß
TeeJay
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Gast
worauf es ankommt
Hallo Hopi,
das wichtigste ist, dass es dir Spass macht und für dich ein Ausgleich ist. Wenn es anderen dann auch noch gefällt, dann ist dies sicherlich motivierend und ein zusätzlicher Anreiz. Aber in erster Linie mach es für dich!
Und zwar so, wie du es für dich angenehm empfindest, ohne dir dabei DRuck oder gar Stress zu machen.
Wenn du Noten lernen möchtest, dann tu es. Wenn du Mundharmonika nach NOten spielen möchtest, dann tu es.
Und wenn du es lieber OHNE NOten versuchen möchtest, dann tu es. Du wirst feststellen, was dir Freude macht.
Es gibt hier Spieler, die Noten können und nach Noten spielen. Und es gibt hier auch - und ich denke mal, es ist die deutliche Mehrheit - Spieler, die keine Noten können, richtig KLasse spielen und denen ihr Spiel mangels Notenkenntnis nicht weniger Spass macht.
Andere Instrumente sidn wahrscheinlich ohne Notenkenntnis nicht oder nur eingeschränkt zu erlernen. Bei der Mundharmonika ist das m.E: danz anders.
das wichtigste ist, dass es dir Spass macht und für dich ein Ausgleich ist. Wenn es anderen dann auch noch gefällt, dann ist dies sicherlich motivierend und ein zusätzlicher Anreiz. Aber in erster Linie mach es für dich!
Und zwar so, wie du es für dich angenehm empfindest, ohne dir dabei DRuck oder gar Stress zu machen.
Wenn du Noten lernen möchtest, dann tu es. Wenn du Mundharmonika nach NOten spielen möchtest, dann tu es.
Und wenn du es lieber OHNE NOten versuchen möchtest, dann tu es. Du wirst feststellen, was dir Freude macht.
Es gibt hier Spieler, die Noten können und nach Noten spielen. Und es gibt hier auch - und ich denke mal, es ist die deutliche Mehrheit - Spieler, die keine Noten können, richtig KLasse spielen und denen ihr Spiel mangels Notenkenntnis nicht weniger Spass macht.
Andere Instrumente sidn wahrscheinlich ohne Notenkenntnis nicht oder nur eingeschränkt zu erlernen. Bei der Mundharmonika ist das m.E: danz anders.
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Duo Klangspiel
- Beiträge: 416
- Registriert: 04.10.2005, 10:31
- Wohnort: Thüringen
Moin Hopi!
Eine Schule direkt kann ich nicht empfehlen. Einfach mal in eine gutes Fachgeschäft gehen und verschiedene Schulen zur Ansicht kommen lassen. Ich habe in den letzten Jahren keine Schulen mehr genau betrachtet. Ausserdem hängt es auch davon ab, welche Stilrichtung Du lernen möchtest. Allein da gibt es Unterschiede usw..
Grüsse!
Eine Schule direkt kann ich nicht empfehlen. Einfach mal in eine gutes Fachgeschäft gehen und verschiedene Schulen zur Ansicht kommen lassen. Ich habe in den letzten Jahren keine Schulen mehr genau betrachtet. Ausserdem hängt es auch davon ab, welche Stilrichtung Du lernen möchtest. Allein da gibt es Unterschiede usw..
Grüsse!
Chromatische & Chordomonica 2 & Akkordmundharmonika
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Duo Klangspiel
- Beiträge: 416
- Registriert: 04.10.2005, 10:31
- Wohnort: Thüringen
Guten Morgen Maria,
ja, für die Chromatische ist Notenlesen von Vorteil, vor allen dingen bei der Einstudierung neuer Stücke. Abgesehen davon konnte ich schon von früher her das Notenlesen.
Notenkenntnisse lassen sich auch bei den Richterharps anwenden. Die Töne liegen halt nur etwas anders, aber das lernt man schnell. Klar, die Tonart ist hier schneller gewechselt, das mache ich auch so! Und Terzen, Quarten usw. lassen sich somit besser spielen. Da ist die Chromatische in vielen Tonarten im Nachteil und/ oder auch schwerer zu spielen. Ziehen und Blasen geht nun mal nicht zur selben Zeit, zumindest nicht auf der Harp. Und beim Ewigen Transponieren im Kopf könnte einem glatt die Spielfreude vergehen.
Als ich Muha lernte, gab es keine Tabulaturschrift, auch nicht für die Gitarre. Jeder muss natürlich für sich entscheiden, was er lernen möchte und welche Zeit er für sein Hobby zur Verfügung hat.
Und wie es heir schon viele geschrieben haben, soll die Freude am Musizieren an oberster Stelle stehen!!!!! Das versuchen wir auch in unserer Family immer wieder zu verdeutlichen. Ein Musikstück aus dem Herzen gespielt, vielleicht nicht ganz korrekt, klingt viel schöner, als mechanisch, exakt vom Blatt gepielt.
Maria!
Für die Volksmusik, die übrigens auch ganz gerne mal spiele, eignet sich wunderbar die Chordomonica 1 oder 2. Da lassen sich sehr schöne und auch die richtigen Harmonien zum Lied spielen. Falls Du sie nicht kennst, dann lies u.a. mal hier: http://www.malzkorn.com/HarmonicaPlayer/HPNews26.txt
oder mal "googeln".
Notenlesen in den Tonarten? Wie meinst Du das? Auf der Chromatischen ist es klar, diese, die wir verwenden, ist immer in C-Dur grundgestimmt. Spielen wir in A-Dur, dann sind halt die Vorzeichen zu beachten. Die Töne bleiben in ihrer Spielart, also ob gezogen oder geblasen zu werden, gleich. Und eine Gis wird gleich gespielt, wie auch in E-Dur.
Ist das Stück im Ohr, lässt es sich dann auf jeder Diatonische spielen, falls keine anderen Halbtöne vorkommen. Andere Zieh- Blastechniken auf der Diatonischen wenden wir nicht an, das zu führt nur zu Verwirrungen.
Viele Grüsse!
ja, für die Chromatische ist Notenlesen von Vorteil, vor allen dingen bei der Einstudierung neuer Stücke. Abgesehen davon konnte ich schon von früher her das Notenlesen.
Notenkenntnisse lassen sich auch bei den Richterharps anwenden. Die Töne liegen halt nur etwas anders, aber das lernt man schnell. Klar, die Tonart ist hier schneller gewechselt, das mache ich auch so! Und Terzen, Quarten usw. lassen sich somit besser spielen. Da ist die Chromatische in vielen Tonarten im Nachteil und/ oder auch schwerer zu spielen. Ziehen und Blasen geht nun mal nicht zur selben Zeit, zumindest nicht auf der Harp. Und beim Ewigen Transponieren im Kopf könnte einem glatt die Spielfreude vergehen.
Als ich Muha lernte, gab es keine Tabulaturschrift, auch nicht für die Gitarre. Jeder muss natürlich für sich entscheiden, was er lernen möchte und welche Zeit er für sein Hobby zur Verfügung hat.
Und wie es heir schon viele geschrieben haben, soll die Freude am Musizieren an oberster Stelle stehen!!!!! Das versuchen wir auch in unserer Family immer wieder zu verdeutlichen. Ein Musikstück aus dem Herzen gespielt, vielleicht nicht ganz korrekt, klingt viel schöner, als mechanisch, exakt vom Blatt gepielt.
Maria!
Für die Volksmusik, die übrigens auch ganz gerne mal spiele, eignet sich wunderbar die Chordomonica 1 oder 2. Da lassen sich sehr schöne und auch die richtigen Harmonien zum Lied spielen. Falls Du sie nicht kennst, dann lies u.a. mal hier: http://www.malzkorn.com/HarmonicaPlayer/HPNews26.txt
oder mal "googeln".
Notenlesen in den Tonarten? Wie meinst Du das? Auf der Chromatischen ist es klar, diese, die wir verwenden, ist immer in C-Dur grundgestimmt. Spielen wir in A-Dur, dann sind halt die Vorzeichen zu beachten. Die Töne bleiben in ihrer Spielart, also ob gezogen oder geblasen zu werden, gleich. Und eine Gis wird gleich gespielt, wie auch in E-Dur.
Ist das Stück im Ohr, lässt es sich dann auf jeder Diatonische spielen, falls keine anderen Halbtöne vorkommen. Andere Zieh- Blastechniken auf der Diatonischen wenden wir nicht an, das zu führt nur zu Verwirrungen.
Viele Grüsse!
Chromatische & Chordomonica 2 & Akkordmundharmonika
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Duo Klangspiel
- Beiträge: 416
- Registriert: 04.10.2005, 10:31
- Wohnort: Thüringen
....das was TeeJay geschrieben hat, trifft den Nagel voll auf den Kopf. Selbst in guten Musikschulen wird dieses Instrument immer noch nicht anerkannt. Leider! Also, auf Gemeinde und spielt wo ihr könnt. Zeigt den musikalischen Deletanten, was auf dem meist verkauften Instrument der Welt machbar ist.
Grüsse!
Grüsse!
Chromatische & Chordomonica 2 & Akkordmundharmonika
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Gast
Hi,
also Bright Eyes ist von Art Garfunkel.
Dann kann man das chromatische Muhaspielen wunderbar z.B. in einer Kreismusikschule erlernen. So hab ich es vor 8 Jahren gemacht und mein 8jähriger Junior macht es jetzt genauso.
Der spielt am Samstag sogar gegen ein Akkordeonorchester an, allerdings mit einer Hering elektrachrom.
Unsere Musikschule findet das absolut Geil, dass jemand chromatische Muha lernt und er wird auch bei gelegentlichen Vorspielen ganz toll angekündigt. Fragt doch einfach mal nach, es geht häufig mehr als man denkt.
Gruß
Linus
also Bright Eyes ist von Art Garfunkel.
Dann kann man das chromatische Muhaspielen wunderbar z.B. in einer Kreismusikschule erlernen. So hab ich es vor 8 Jahren gemacht und mein 8jähriger Junior macht es jetzt genauso.
Der spielt am Samstag sogar gegen ein Akkordeonorchester an, allerdings mit einer Hering elektrachrom.
Unsere Musikschule findet das absolut Geil, dass jemand chromatische Muha lernt und er wird auch bei gelegentlichen Vorspielen ganz toll angekündigt. Fragt doch einfach mal nach, es geht häufig mehr als man denkt.
Gruß
Linus
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chronomastersvoice
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