daniet hat geschrieben:Hi,
die beide Harps sind heute angekommen. Die Lee Oskar würde ich bischen schlechter als eine Special 20 einschätzen, sie gefällt mir aber insgesamt sehr gut. Die Seydel ist meiner Meinung nach bischen besser als die Lee Oskar, was jedoch schwer zu sagen ist, da die Tonart verschieden ist.
Was mir bei beiden Harps auffällt, ist, dass es sehr schwer ist die unteren Töne zu benden. Dies liegt aber ziemlich sicher daran, dass sie so tief sind.
Insgesamt bin ich mit beiden Harps zufrieden und kann sie weiterempfehlen. Ich musste aber bei beiden Modellen die Stimmzungen einstellen...
PS: Sorry für des "standart" ^^
Ist ja ganz klar, daß sich die tiefen Töne schwerer Biegen lassen als in der normalen Lage.
Dann wünsch ich dir mal viel Freude mit deinen neuen Harfen.
Und dein erstes (vorläufiges) Testergebnis habe ich irgendwie erwartet.
Nimm dann halt die nächsten von Seydel. Und dann weißt du auch warum.
Tiefe Stimmungen sind echt geil. Ich spiele sie sehr gern. Karl Pucholt von Seydel hat mich mal die Spezialistin für die Tiefen genannt. Allerdings spiele ich sehr selten Blues. Das schwierigere Biegen von Tönen spielt für mich deshalb keine so große Rolle.
Und wenn du mal ein Duett mit einem Alphorn blasen willst, nimm eine LLF.
Auf der läßt sich auch die meiste Literatur für Alphorn gut spielen.
Die junge Dame spielt übrigens auch eine LLF. Man sieht es nur nicht, weil sie die gerade in der Tasche ihres Dirndls hinter der Schürze hat. Versuch das mal mit einem Alphorn
liebe grüße
triona