Welche low harp?

Mundharmonikas in jeglichen Varianten und Stimmungen: Bluesharps, Chromatische, Tremolo, Oktav, Bass, ... alles.

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daniet
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Welche low harp?

Beitrag: # 98631Beitrag daniet »

Hi,
das große T hat nun auch Seydel-Harps im Angebot. Da ich schon lange mit dem Gedanken spiele eine low Harp zu kaufen, aber die Thunderbirds mir zu teuer sind, würde mich interessieren, ob die Seydel Session vergleichbar gut ist. Außerdem würde mich interessieren, ob der ständige Wechsel von Hohner zu Seydel Harps Probleme bereiten kann (Kanzellabstände)? Des Weiteren würde ich gerne eure Meinung über die Lee Oskar low f Harp hören.
Schonmal danke für eure Antworten :)
triona
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Beitrag: # 98636Beitrag triona »

1. Mit den Tiefgestimmten von Seydel habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Hervorragende Instrumente. Gute Ansprache, hohe Dichtigkeit (= verhältnismäßig geringer Luftverbrauch), schöner Klang, verhältnismäßig große Lautstärke, Töne noch biegbar (natürlich nicht so gut wie bei normal hoch gestimmten, hab ich gerade nochmal mit LA und LE ausprobiert - ich spiel ja selten Blues).

Einzig bei meiner LLF (laut Hersteller die tiefste MuHa der Welt im Bluesharp-Format) scheppert bisweilen ein kleines Bisserl bei sehr starkem Blas- oder Ziehdruck auf der untersten Kanzelle. Aber das Problem haben sie anscheinend mittlerweilein den Griff bekommen durch eine kleine Ausbeulung im Schalldeckel. (Sagt jedenfalls Bertram.)

Warum kommst du nicht im September nach Klingenthal zum MuHa-Festival? Da kannst du sie vorher ausprobieren. Und wir könnten gleich mal was zusammen spielen. Und gute Lehrgänge der verschiedensten inhaltlichen Ausrichtungen und Spielniveaus haben die da auch. ( http://www.mundharmonika-live.de/newpage/index.htm ) Außerdem muß man dem Tomboy das Geld nicht scheffelweise in den Rachen schmeißen.

2. Den Donnervogel von Hohner hatte ich noch nie im Mund. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die Seydel schlechter sein sollte. Die ist vermutlich eher besser. Lee Oscar Lx hatte ich auch noch nie.

3. Wegen (möglichen?) Problemen beim ständigen Wechsel von MuHas verschiedener Hersteller und Bauarten würde ich mir keinen Kopf machen. Die normalen 10-Loch-Richter (Format Bluesharp) von Seydel und Hohner haben ziemlich genau die gleichen Abmessungen (Kanzellen usw).

Aber ich habe mir diese Frage noch nie gestellt. Ich wechsle seit Jahrzehnten ständig zwischen MuHas der verschiedensten Hersteller (Seydel, Bandmaster, Tombo, Hohner, Suzuki) und Bauarten (Typ Bluesharp, Seydel Fanfare, Oktav, Tremolo mit geteilten und ungeteilten Kanzellen - gerade oder gebogen, kleine MuHa (Seydel Big Six, Hohner Piccolo + Puck), XB-40, Bass, usw, Kanzellen aus Holz, Kunststoff, Stahlblech usw. Hab da noch nie irgendwelche Schwierigkeiten gehabt. Nur Aluminium vertrag ich nicht.


liebe grüße
triona
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Juke
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Beitrag: # 98637Beitrag Juke »

Meine "Die-nehm-ich-immer"-Harps sind bunt gemischt Marine Bands und Session Steels. Mir persönlich bereitet das Umsteigen keine Probleme. Und wenn mir Hansel das keine Probleme bereitet, dürfte ein besserer Spieler, als ich es bin, eigentlich auch keine Probleme bekommen.

Bei den Session Steels sind auch eine LE und LF# dabei. Dann habe ich noch je eine LF und LD aus der Favorite-Serie von Seydel. Spielbar finde ich sie alle ganz gut. Wobei es natürlich schon erheblich schwerer fällt, den Ganzton-Bend auf 2 Ziehen bei der LD sauber hinzukriegen. Richard Sleigh empfiehlt übrigens, dass man die Stücke, die man gerne spielt, einfach mal mit einer Low-Harp spielen sollte. Da lernt man eine Menge bei! Zum einen weil man mehr Luft braucht und zum anderen weil eben das saubere Bending in den tiefen Lagen mehr Konzentration und Technik erfordert. Spielt man dann wieder die "normale" Lage, geht alles erheblich leichter von der Hand bzw. Zunge.

Ich habe meine Session Steels übrigens von Ben Bouman (http://www.customharmonicashop.nl) bezogen. Kaum teurer als beim T, dafür aber garantiert gut eingestellt - und wenn sich da mal was verstellen oder verstimmen sollte, richtet Ben das wieder!

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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daniet
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Beitrag: # 98638Beitrag daniet »

Hi,
danke für eure Tipps. Dann werde ich wohl mal eine Harp von Seydel ausprobieren.
Habe aber in meinem Post über die Session Standart (glaub ich jedenfalls) und nicht über die Session Steel geredet...
Grüße,
Dani

PS: Interessant wäre natürlich noch, wie die Lee Oskar sich im Vergleich schlägt
triona
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Beitrag: # 98639Beitrag triona »

Ich habe die bisher nur in Messing - oder ist es Neusilber?
Auf jeden Fall keine Edelstahl.

Zur Lee Oscar: Hol dir halt einfach mal eine. Brauchst die sowieso in mehreren Tonarten. Und dann kannst du den direkten Vergleich selber blasen und hören. Und von der, die dir besser zusagt, holst du dir dann die übrigen Tonarten, die du noch brauchst.


liebe grüße
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drstrange
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Beitrag: # 98640Beitrag drstrange »

In den Low-Stimmungen nehme ich nur Seydel und da zukuenftig nur noch die Edelstahl
Variante so verfuegbar. Bei Lee Oskar vs. Seydel meine ich, dasz Seydel eine Liga hoeher
ist von Verarbeitung, Material und Handhabung her, Ich kaufe inzwischen keine Lee Oskar
mehr das sind eher Anfaengermodelle in demensprechender durchschnittlicher Qualitaet.
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daenou
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Beitrag: # 98644Beitrag daenou »

Und für mich sind Seydel und Lee Oskar gleichwertige Instrumente, die ich beide viel lieber in den Mund nehme als andere Marken. Geschmäcker sind unterschiedlich ...
triona
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Beitrag: # 98645Beitrag triona »

Ich habe seit über 30 Jahren einige Major Boy und Minor Boy von Tombo. Sie zählen seither zu meinen Lieblingsharmonikas. Insbesondere hatten die da einige Mollstimmungen, die mich immer noch begeistern. (Damals waren es nach meinen Kenntnissen die einzigen MuHas in Moll, die am Markt verfügbar waren.)

Diese Modelle sehe ich auf jeden Fall gleichwertig mit den entsprechenden Modellen mit Messingstimmzungen von Seydel (z.B. 1847 Standard, Session Blues oder Favorite). Die Instrumente hatten auch den Vorteil, daß es sie in Mollstimmungen gab, die man bei Seydel nur auf Anfrage und gegen Aufpreis als "Konfigurierte" bekommen kann. Leider hat nach meinem Dafürhalten auch Tombo mit seinen Lee Oskar die Qualität der Massenmodelle nach unten angepaßt. Als ich mir vor wenigen Jahren ein paar neue gekauft hatte, empfand ich den Klang nicht so schön wie die alten Major + Minor Boys.

Da aber nach Tiefgestimmten gefragt war, hatte ich diese Erfahrung oben nicht erwähnt, weil ich diese von Tombo / Lee Oscar noch nie gespielt habe.

Allerdings fertigt Tombo auch eine schöne Bass-Harmonika mit nur einem (doppelreihigen) Kanzellenkörper (Modell Contrabass), was wegen der kürzeren Wege des Munds praktischer zu spielen ist wie die bekannten doppelten von Hohner oder Suzuki. Diese hat einen sehr guten Ruf und ich hätte gerne mal eine. Ist hier aber derzeit schwer oder gar nicht zu bekommen. Muß man in Singapur bestellen (oder sonstwo) und kostet 799 Singapur-$ (ca 400 Eus) + Versand. (Wenn hier zufällig jemand eine Gebrauchte übrig hat, gerne mal anbieten.) Sie können also anscheinend auch tiefe Stimmzungen.


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daenou
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Beitrag: # 98646Beitrag daenou »

Leider hat nach meinem Dafürhalten auch Tombo mit seinen Lee Oskar die Qualität der Massenmodelle nach unten angepaßt.
Dann hat Tombo also seine Politik geändert? Früher zumindest wurden die 'besseren', also wohl getesteten und für gut befundenen Tombos mit Lee Oskar gelabelt. Das heisst dass eine Tombo gleich gut oder aber schlechter war als eine Lee Oskar, während diese gleichmässig gut waren.
Ich habe meine letzte Lee Oskar vor mehr als fünf Jahren erstanden. Und wer weiss, wie lange diese schon im Laden rumlag? Diese ist jedenfalls gut.

Und ja, von den Tiefen habe ich nur Seydels (Session mit Messingzungen in LD und LG) und diese klingen toll. Und eine Hohner CX12 in C Tenor, auch das ein geniales Ding mit gutem Klang, aber natürlich eine andere Baustelle ...
triona
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Beitrag: # 98651Beitrag triona »

daenou hat geschrieben:
Leider hat nach meinem Dafürhalten auch Tombo mit seinen Lee Oskar die Qualität der Massenmodelle nach unten angepaßt.
Dann hat Tombo also seine Politik geändert? Früher zumindest wurden die 'besseren', also wohl getesteten und für gut befundenen Tombos mit Lee Oskar gelabelt. Das heisst dass eine Tombo gleich gut oder aber schlechter war als eine Lee Oskar, während diese gleichmässig gut waren.
Ich habe meine letzte Lee Oskar vor mehr als fünf Jahren erstanden. ...

Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann.
Ich habe meine Major + Minor Boys ungefähr zwischen 1976 und 1984 oder so gekauft. (Damit du weißt, was ich mit "früher" meine.) Damals hatten die die Marke Lee Oscar noch nicht. Die Boys waren damals das Spitzenmodell - ob geprüft oder nicht, weiß ich nicht. Die habe ich heute noch, bis auf einige, die mir mal gestohlen wurden. Für meinen Geschmack lagen die damals vom Klang und von der Leichtigkeit des Anspielens (Luftverbrauch) deutlich über den preislich vergleichbaren Modellen von Hohner (Bluesharp, Echo Super Vamper, Orchester Vereinsharmonika usw) und eigentlich auch über der in den 1980-er-Jahren neu aufgekommenen und schon deutlich teureren Proharp - damals alles noch ohne "MS" und wohl noch alle in Deutschland gefertigt.

Dabei waren sie damals immer ein paar Mark günstiger als die Hohner - wobei ich sie allerdings immer direkt vom Importeur gekauft habe. Die hatten damals noch keinen ausgebauten Vertrieb in Europa und kein Mensch kannte die hier. Wen du auch gefragt hast, alle sagten nur, daß es außer Hohner nichts auf der Welt gäbe, das man ernsthaft spielen könnte. Und haben sich dann über den Klang und die Lautstärke des unbekannten "Fernost-Ramschs" gewundert, wenn ich darauf gespielt habe.

Einzig die (alte) Meisterklasse stellte damals etwas Besonderes dar. Sie wurde damals von den Profis sehr gelobt. Ich habe sie von solchen gespielt gehört, aber niemals selber gespielt. Sie war mir damals einfach eine Nummer zu teuer. Und außerdem vertrage ich die damals höchst neuartigen und als besonders hochwertig geltenden Aluminiumkanzellen ohnehin nicht - wie ich erst später festgestellt habe.

Aber das ist ja wohl alles Geschichte - und damit höchstwahrscheinlich für die obige Anfrage nach heutigen Instrumenten nicht mehr von allzu großer Bedeutung.

Die heutige Modellpolitik von Tombo kenne ich nicht wirklich. Ich habe nur festgestellt, daß meine alten Major + Minor Boys aus den 70-ern + 80-ern heute noch besser klingen, als 2 Lee Oscars, die ich mir vor ein paar Jahren gekauft habe - aber dann deshalb nur sehr selten gespielt habe. Daher meine Vermutung, daß sie in Japan den Qualitätsstandard der Massenmodelle gemessen an den heutigen technischen Möglichkeiten der Fertigung genauso nach unten angepaßt haben wie in Trossingen.

Heute spiele ich von den 10-Loch-Richter (Typ Bluesharp) bis auf meine alten Minor Boys fast nur noch Seydel. Aber auch da kommen leider hin und wieder Schlampigkeiten in der Fertigung vor, so daß man nachbessern (lassen) muß - und zwar unabhängig von der Preisklasse des Instruments. Der Klang der Seydels und der alten Tombos kommt allerdings meinen Klangvorstellungen und meiner Spielweise sehr entgegen, so daß ich sie bevorzuge - sowohl bei der Auswahl aus meinem Bestand, als auch bei Neuanschaffungen.


liebe grüße
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daniet
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Beitrag: # 98654Beitrag daniet »

So, habe mir jetzt eine Lee Oskar in low F und eine Seydel Session Standart in low D bestellt. Bin schon gespannt. :)
Juke
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Beitrag: # 98671Beitrag Juke »

Wenn ihr dann noch dazu übergehen könntet, Standard auch mit "d" am Ende und nicht mit "t" zu schreiben, wären alle glücklich.
Der Standard hat nichts mit der Standarte zu tun, die irgendwelche Großkopferten z.B. an ihrem Gefährt führen, damit jeder ehrfurchtsvoll zur Seite springt. Es geht hier mehr um die Einhaltung von für Alle gültigen und somit standardisierten Qualitätsansprüchen, die man auch in Bezug auf den Gebrauch der deutschen Sprache an den Tag legen darf.

Ich bitte meinen Ausflug in diesem Gesprächsfaden fremde Bereiche zu entschuldigen. (Auf Netzdeutsch: Sorry fürs offtopic.) ;)

Schöne Grüße
Dirk
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drstrange
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Beitrag: # 98675Beitrag drstrange »

Das "Standart Phaenomen" zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten.
So wie die Leute nicht begreifen, dasz man im Kreisverkehr als von rechts Kommender
KEINE Vorfahrt hat und erst beim Rausfahren blinken soll, genau so wird Standard bis
in alle Ewigkeiten "hinten" mit T geschrieben werden.

Ist halt so.

drstrangte (Rechtschreibung ne drei gehabt habend)
Wis You where Bier
daenou
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Beitrag: # 98680Beitrag daenou »

daniet hat geschrieben:So, habe mir jetzt eine Lee Oskar in low F und eine Seydel Session Standart in low D bestellt. Bin schon gespannt. :)
Und dann berichte bitte!
Beim ersten Blasen in eine Lee Oskar hatte ich übrigens das Gefühl, dass diese viel mehr Luft brauche als andere Marken. Mit der Zeit kam ich dann darauf, dass das so nicht stimmt, sondern dass diese Instrumente einfach auch mit weniger Druck schon einen schönen Klang haben. Und beim Benden ist ja auch gar nicht die Kraft, sondern die Technik entscheidend.
triona
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Beitrag: # 98681Beitrag triona »

daenou hat geschrieben:Und beim Benden ist ja auch gar nicht die Kraft, sondern die Technik entscheidend.
Insbesondere bei den Tieftönern.

Der Bitte um Mitteilung der Erfahrungen mit den neuen Instrumenten und das Ergebnis des subjektiven Vergleichs möchte ich mich anschließen.


liebe grüße
triona
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