Schade ...
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Schade ...
... Lukas Kleckers hat sein Erstrunden-Quali-Match für die WM gegen Noppon Saengkham mit 6:10 verloren.
Vielleicht hat er nächstes Mal mehr Glück ... und vielleicht gelingt es ihm tatsächlich noch, einen Platz für die Main-Tour zu ergattern.
Drücken wir ihm dafür die Daumen. Verdient hätte er's!
Schöne Grüße
Dirk
Vielleicht hat er nächstes Mal mehr Glück ... und vielleicht gelingt es ihm tatsächlich noch, einen Platz für die Main-Tour zu ergattern.
Drücken wir ihm dafür die Daumen. Verdient hätte er's!
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Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Es geht um die Qualifikation zur Snooker-Weltmeisterschaft.
Snooker ist eine Billard-Sportart, die auf einem 12 Fuß (3,60 m) langen und 6 Fuß (1,80 m) breiten Tisch gespielt wird. Ziel ist es, zunächst einen der zu Beginn des Spiels 15 roten Bälle (physikalisch sind es zwar Kugeln, sie werden aber - wie beim Golf - Bälle genannt) in eine der sechs Taschen zu spielen. Im Erfolgsfall darf man sich als Spieler einen der sechs andersfarbigen Bälle (Gelb, Grün, Braun, Blau, Pink oder Schwarz - mit Punktwerten von 2 bis 7, für das Lochen von Rot erhält man einen Punkt) aussuchen, der nach dem Potten (so nennt man das regelkonforme Versenken des Balles in einer Tasche) wieder auf seiner jeweiligen Aufsetzmarke auf dem Tisch positioniert wird. Die roten Bälle hingegen verbleiben in den Taschen. Nachdem die letzte Rote gelocht wurde, darf man sich noch einmal eine Farbe aussuchen, danach müssen die Bälle in der oben genannten Reihenfolge gelocht werden. Außer durch regelkonformes Lochen von Bällen kann man auch Punkte dadurch erhalten, dass der Gegner ein Foul begeht, z.B. den zu spielenden Ball nicht mit dem weißen Spielball trifft.
Soweit in Kürze ...
Das Ganze ist nicht nur spannend anzuschauen sondern macht auch enorm viel Spaß, wenn man es selber spielt. Im Vergleich zum bekannteren Poolbillard ist Snooker technisch jedoch erheblich anspruchsvoller, da die Laufwege der Bälle auf dem Tisch deutlich weiter sind, die Bälle aufgrund ihrer geringeren Größe viel exakter getroffen werden müssen, die Taschen enger sind und die Tascheneinläufe abgerundet sind. Das A und O ist neben einem sicheren Lochspiel (extrem kleine Toleranzen) die Beherrschung des Spielballes, das sogenannten Positionsspiel.
Lukas Kleckers ist ein junger Spieler aus Essen, der im letzten Jahr sein Abitur gemacht hat und seitdem viel in England auch mit Profis trainiert um den Sprung in die Maintour zu schaffen, das ist die Turnierserie der Profis (bei der 128 Spieler spielberechtigt sind). Noppon Saengkham ist ein Profi aus Thailand.
Wenn du mehr wissen möchtest - oder mal selber spielen - komm einfach bei mir vorbei!
Schöne Grüße
Dirk
Snooker ist eine Billard-Sportart, die auf einem 12 Fuß (3,60 m) langen und 6 Fuß (1,80 m) breiten Tisch gespielt wird. Ziel ist es, zunächst einen der zu Beginn des Spiels 15 roten Bälle (physikalisch sind es zwar Kugeln, sie werden aber - wie beim Golf - Bälle genannt) in eine der sechs Taschen zu spielen. Im Erfolgsfall darf man sich als Spieler einen der sechs andersfarbigen Bälle (Gelb, Grün, Braun, Blau, Pink oder Schwarz - mit Punktwerten von 2 bis 7, für das Lochen von Rot erhält man einen Punkt) aussuchen, der nach dem Potten (so nennt man das regelkonforme Versenken des Balles in einer Tasche) wieder auf seiner jeweiligen Aufsetzmarke auf dem Tisch positioniert wird. Die roten Bälle hingegen verbleiben in den Taschen. Nachdem die letzte Rote gelocht wurde, darf man sich noch einmal eine Farbe aussuchen, danach müssen die Bälle in der oben genannten Reihenfolge gelocht werden. Außer durch regelkonformes Lochen von Bällen kann man auch Punkte dadurch erhalten, dass der Gegner ein Foul begeht, z.B. den zu spielenden Ball nicht mit dem weißen Spielball trifft.
Soweit in Kürze ...
Das Ganze ist nicht nur spannend anzuschauen sondern macht auch enorm viel Spaß, wenn man es selber spielt. Im Vergleich zum bekannteren Poolbillard ist Snooker technisch jedoch erheblich anspruchsvoller, da die Laufwege der Bälle auf dem Tisch deutlich weiter sind, die Bälle aufgrund ihrer geringeren Größe viel exakter getroffen werden müssen, die Taschen enger sind und die Tascheneinläufe abgerundet sind. Das A und O ist neben einem sicheren Lochspiel (extrem kleine Toleranzen) die Beherrschung des Spielballes, das sogenannten Positionsspiel.
Lukas Kleckers ist ein junger Spieler aus Essen, der im letzten Jahr sein Abitur gemacht hat und seitdem viel in England auch mit Profis trainiert um den Sprung in die Maintour zu schaffen, das ist die Turnierserie der Profis (bei der 128 Spieler spielberechtigt sind). Noppon Saengkham ist ein Profi aus Thailand.
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Dirk
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Hi!
Eine Raufasertapete ist eine raue Tapetenform. Die Tapete (von lat. tapetum bzw. mlat. tapeta = Decke, Teppich) ist eine Wandbekleidung aus Papier, Glasgewebe oder Kunststoff, seltener auch aus Goldleder, Leder oder Leinwand, die mittels geeignetem Klebstoff auf die Wand geklebt wird.
Zu Bernds Lieblings-Freizeitbeschäftigungen gehört unter anderem auch das Anstarren seiner Raufasertapete und das Auswendiglernen ihrer Muster.
Wenn ihr mehr wissen wollt, oder mal eine Raufasertapete anstarren wollt, bevorzugt in grau, könnt ihr bei mir vorbeikommen oder wir treffen uns beim OBI.
Gruß
CB
Eine Raufasertapete ist eine raue Tapetenform. Die Tapete (von lat. tapetum bzw. mlat. tapeta = Decke, Teppich) ist eine Wandbekleidung aus Papier, Glasgewebe oder Kunststoff, seltener auch aus Goldleder, Leder oder Leinwand, die mittels geeignetem Klebstoff auf die Wand geklebt wird.
Zu Bernds Lieblings-Freizeitbeschäftigungen gehört unter anderem auch das Anstarren seiner Raufasertapete und das Auswendiglernen ihrer Muster.
Wenn ihr mehr wissen wollt, oder mal eine Raufasertapete anstarren wollt, bevorzugt in grau, könnt ihr bei mir vorbeikommen oder wir treffen uns beim OBI.
Gruß
CB
Ist die Raufasertapete eigentlich mit dem Rauhaardackel verwandt?
Schöne Grüße
Dirk
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Hmmm, ich fand meinen Beitrag (den zweiten) zumindest fachlich eher erhellend ...drstrange hat geschrieben:Dunkel ist Eurer Worte Sinn.
Schöne Grüße
Dirk
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Übrigens ist Noppon Saengkham in der zweiten Quali-Runde mit 2:10 gegen Michael Holt ausgeschieden. Und der hat es in der dritten Runde mit Robbie Williams zu tun.
Schöne Grüße
Dirk
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Dirk
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