Das Hohner Blues Harp Experiment

Mundharmonikas in jeglichen Varianten und Stimmungen: Bluesharps, Chromatische, Tremolo, Oktav, Bass, ... alles.

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Nachtvogel
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Beitrag: # 96553Beitrag Nachtvogel »

hi, habe mit einem Prezisions-Messschieber mal nachgemessen.

Die dickste Stelle der Thundrbird = 19,9 mm
Die Dicke einer Crossover beträgt 18,8 mm,
also 1,1 mm unterschied, kaum der Rede wert.

Mess doch mal dIe Dicke der SBS, würde mich interessieren.

Franky
Pimpinella
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Beitrag: # 96554Beitrag Pimpinella »

Hi

Du musst die maximale Höhe des Deckels über der Platte messen, und zwar dort wo die Zunge ggf. anschlagen würde. Dabei ist auch der Radius der Deckelkrümmung mit von Belang.

Gruß, Frank
kreuzharp
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Beitrag: # 96557Beitrag kreuzharp »

Das Messen bei der SBS kann man sich wirklich sparen, man sieht mit bloßem Auge, dass die Deckelhöhe etwa doppelt so groß ist wie bei der MB. Da kann man ein Toastbrot reinschieben. Anschlagen der Zungen ist da unmöglich.
jurek1
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Beitrag: # 96562Beitrag jurek1 »

Gerade gemessen, das sind fast 4 mm. Unterschied! :shock:
VHG

Roman
Mario
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Beitrag: # 96563Beitrag Mario »

Franky,

du magst einen Präzisionsmessschieber besitzen, aber das hilft wenig, wenn du nicht weißt, was zu messen ist und in welcher Relation die Ergebnisse zu betrachten sind. Wir reden hier über einen Unterschied von gut 1 mm bei der Deckelhöhe (wohl gemerkt einzelne Deckel und nicht als Gesamthöhe der Harp). Gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, dass dein Messpunkt richtig gewählt war, dann geht es immerhin um eine Vergrößerung von ca. 20%. Die (original) Blasdeckel liegen dann bei ca. 5 mm, die Ziehdeckel an höchster Stelle bei gut 6 mm. Das findest du nicht der Rede wert? Das sind Welten!

Jetzt zur SBS (meine ist in C): Die Dicke liegt (nach deiner Messmethode) nahezu exakt gleichauf mit der dünnen Seite der Thunderbird und das sind rund 18 mm. Die Deckel sind aber in Wirklichkeit noch flacher, weil man mit dieser Messmethode ja auch den Kanzellenkörper und die Platten mit misst. Der Kanzellenkörper ist aber bei der SBS dicker.

Ich weiß noch immer nicht, welche Erkenntnis du aus diesen Beobachtungen eigentlich ziehen kannst bzw. welches Ziel die gesamte Aktion hat.

Denn:
- Meine MBdL in LF klingelt, wenn man einen harten Attack spielt
- Meine SP20 in LD schlägt auch an
- Die SBS schlägt ebenfalls auf 1 & 2 ziehen an
- Die Thunderbird schlägt nicht an

Und nun? Wenn das bei deiner Spielweise nicht passiert, um so besser für dich. Aber - Wucherpreise und Gängelung hin oder her - es ist Fakt, dass die verformten Deckel ihren Sinn haben. Das hatten sie auch schon, bevor Joe Filisko die Idee dazu hatte und Hohner das dann als ihre Erfindung dargestellt hatte. Man kann aber auch einfach akzeptieren, dass es ab und zu klingelt und gut ist's. Wenn man es richtig und wirklich beherrscht, eine Low oder LowLow cool zu spielen, ist ein wenig Klingelei völlig nebensächlich.
Du suchst ein gutes Lehrbuch? Nimm meins!
Bild
Juke
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Beitrag: # 96564Beitrag Juke »

Als mich Thomas Hanke neulich anrief um mir zu sagen, dass die erste meiner bei ihm bestellten Harps fertig ist (MBcl in A), erzählte er mich auch, dass er bei der "A" die Deckel leicht ausgewölbt hat, um eben dieses Anschlagen der tiefen Ziehtöne zu vermeiden. Das macht er bei tieferen Harps ab A immer, wenn der Kunde das nicht ausdrücklich ablehnt.

Es ist überhaupt sehr interessant, sich mit Thomas zu unterhalten. Man merkt, dass der Mann wirklich weiß, wovon und worüber er spricht. Und er ist sehr bemüht, seine Kunden auf das Beste zufrieden zu stellen. Ich vermute mal, dass ihm das auch gelingt. :)

Unterschiede zwischen den Deckeln meiner (zurzeit noch) beiden Hanke-Harps - beides MBcl - in D und A sind zwar zu erkennen aber nur minimal. Der untere Deckel der "A" ist sehr subtil zu den tiefen Tönen hin leicht stärker gewölbt. Auch im Vergleich zu einer serienmäßigen MBDl in A sieht man den Unterschied in gleicher Weise. Man muss aber schon sehr genau hinschauen. Wie gesagt, sehr subtil.

Beim Spielen fällt der Unterschied vom Gefühl her überhaupt nicht auf. Der obere Deckel ist - soweit ich das sehen kann - unverändert. Das Problem des Anschlagens der Zungen betrifft ja nur die Ziehtöne.

Um das Thema "Sinn von Custom-Harps" noch mal angesprochen zu haben ... :-D

Schöne Grüße
Dirk
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues! 8)

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munkamonka
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Beitrag: # 96566Beitrag munkamonka »

Ey jetzt mal ehrlich, man kann das sehr kurz machen:

Bei einer D low Marine Band haben die Zungen angeschlagen, bei der Thunderbird tun sie es nicht.

Egal wer hier was misst. Die deckelform der Thunderbird ist deutlich anders. Das hat nun nix mit der maximalen dicke zu tun, sondern vor allem dem Radius. Das ist doch offensichtlich, was soll die Diskussion ?

Man muss nun auch nicht alles schlecht reden, was Hohner macht. Auch wenn er Preis unverschämt ist.

Gruß
M
Meiner Meinung nach!

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unvergessen: igor flach
Juke
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Beitrag: # 96567Beitrag Juke »

Selbst bei der (serienmäßigen) MBDl in A schlägt der Ziehton von Kanzelle 1 an, wenn man richtig kräftig zieht. Bei der Thomas Hanke MBcl in A tut er das nicht. Zudem klingt der Ton auch voller, runder - halt einfach schöner.

Allerdings muss man schon "brutal hart" ziehen, damit die Zunge bei der Deluxe anschlägt. Thomas geht da mit seinem "Ausbeulen" des Deckels, scheint's, auf Nummer Sicher. Guter Mann. Gute Harp. Nein: Sehr gute Harp! :-D

Bei meinen Seydels kann ich ziehen so hart ich will, da scheppert nichts. Auch nicht bei LD. Wobei ich dazu sagen muss, dass meine Seydels alle die langen Deckel der Session / Favorite haben. Wie es mit dem "normalen" Deckel der 1847 ausschaut, kann ich nicht sagen.

Schöne Grüße
Dirk
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Pimpinella
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Beitrag: # 96570Beitrag Pimpinella »

Hi

Ich habe eine 1847 in LC. Da ist im unteren Deckel eine kleine Ausbeulung für 1d.

Gruß, Frank
triona
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Beitrag: # 96578Beitrag triona »

Pimpinella hat geschrieben:Hi

Ich habe eine 1847 in LC. Da ist im unteren Deckel eine kleine Ausbeulung für 1d.

Gruß, Frank

Aha, haben sie in Klingenthal endlich doch mal reagiert. Meine sind alle schon bisserl älter - aus der ersten Generation, gleich nach Einführung der tiefen Stimmungen. Und als ich sie damals schon gleich darauf hingewiesen hatte, haben sie nur die Schultern gezuckt. Aber irgendwann muß es wohl auch in Klingenthal einer bemerkt haben, oder es waren irgendwann mal genug Beschwerden gekommen, als nur die eine von der abgedrehten Volksmusik-Tussi.


liebe grüße
triona
becher95
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Beitrag: # 96588Beitrag becher95 »

Die Deckel mit der Ausbuchtung gibt es bei SEYDEL seit ca. 2 Jahren nicht mehr - dafür sind jetzt aber ab LowF alle unteren Deckel konisch gefertigt, so dass die Zunge in 1 ziehen nicht so schnell anschlagen kann - wer extrem spielt, der schafft das aber trotzdem! Außerdem sind bei den neuen Lows die Pendelgewichte flacher als noch vor ein paar Jahren (früher waren die Pendelgewichte aus einem speziellen Lötzinn).

Grüße,

Bertram
herberto
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Wohnort: im Weserbergland bei Hameln

..."es muss nicht immer Kaviar sein".....

Beitrag: # 96590Beitrag herberto »

Hallo Muha-Freunde
...bei all der schönen Theorie - bleiben wir doch mal bitte schön bei der Praxis!

...habe mir einen Sound aus den 60ger Jahren angehört – und spiele es mir selber auf einer
„LOW–D“ ( ...session steel) ein. Es ist das Stück von
Sonny Boy Williamson- "Bye Bye Bird" 1963

...also: ein Klassiker der Extrakklasse!

Es ist unter:
https://www.youtube.com/watch?v=K-PhBryFuIM verfügbar.

Ich denke: er spielt bei diesem Stück auch auf einer LOW und auch auf auf einer Hohner ...und zwar ohne Wölbung – trotzdem glaube ich, dass genau diese Wölbung Sinn macht und der Hersteller sich was dabei gedacht hat.

Aber was sollś, Letztendlich kommt es auf den Spieler an und wie er mit all den Fassetten einer/seiner Harp klar kommt – oder eben auch nicht!

Grundsätzlich glaube ich aber, dass eine laute Spielweise ein typischer Anfängerfehler ist und dass man auch mit "leisen Tönen" viel erreichen kann....

@ Triola
Danke für deine interessanten Beiträge (...und natürlich auch an alle Anderen User-Beiträge) - auch wenn deine Ausführungen etwas anstrengend sind, ich finde sie spannend ...evtl. habe ich in der kommenden n8 Schicht die Möglichkeit (mit etwas Glück natürlich:-) es noch einmal in Ruhe lesen zu dürfen.
hier der Link
...musik ist der königsweg zur seele
munkamonka
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Beitrag: # 96591Beitrag munkamonka »

herberto, SBW II spielt auf einer MB 364, die hat extrem hohe deckel. da klappert nix. logisch. ist ein fettes ding. kann man mit einer Standard 10loch harp nicht vergleichen.

das laute spiel ist kein anfängerfehler, eventuell das unkontrollierte, aber laut spielen ist nunmal auch teil der musik. eher finde ich dass Anfänger oft zu zögerlich an der harp sind.

das ganze ist auch sehr Praxis bezogen, es klappert nunmal, da braucht man keine 20 emails hin und her zu schreiben. hier ging es ja um die deckelform der t'bird, und die macht absolut sinn, wenn sie auch überteuert daherkommt.

eventuell können das andere harps auch, aber darum geht es hier ja nicht. nachtvogel hat nunmal eine t'bird und die deckel sind für low optimiert. spiel doch mal eine (nicht mehr erhältliche) MB classic oder DL in low d, dann wirst du's zweifelfrei verstehen.

gruß
markus
Meiner Meinung nach!

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triona
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Beitrag: # 96593Beitrag triona »

munkamonka hat geschrieben:...
das laute spiel ist kein anfängerfehler, eventuell das unkontrollierte, aber laut spielen ist nunmal auch teil der musik. eher finde ich dass Anfänger oft zu zögerlich an der harp sind.
...
Im Zusammenspiel mit etwa 8 bis 10 (guten und daher auch sehr lauten) Trommeln verschiedener Art und weit und breit kein Mikrofon zur Hand - geschweige denn elektrischer Strom - wird es jedenfalls zur Voraussetzung, daß man überhaupt gehört wird. ;) Ab 15 Trommeln wirds allerdings wirds auch für mich unmöglich. Wenn man sich dann selber nimmer hört, obwohl man das Instrument fast kaputt spielt, dann machts keinen Spaß mehr.

Daß man mich auch am anderen Ende der Zuhörer- und Tänzergruppe gehört hatte - und ich mich nicht nur selber - weiß ich von den anschließenden Kommentaren einiger Leute, die dort zugehört haben und Lob aussprachen. Scheppern war dann allerdings auch nicht mehr zu hören falls denn welches dabei war. Habe da allerdings auch eine SEYDEL FANFARE gespielt, die ja bekanntlich größer als eine Bluesharmonika und auch von Haus aus lauter ist.

Ein ander mal (ca vor 20 Jahren) durfte ich mit 4 oder 5 Trommlern von der Staatskapelle von Ruanda eine kleine Session von vlt 1/4 oder 1/2 Std machen. (Hier ein Beispiel, was die für Dinger spielen: https://www.youtube.com/watch?v=O9hsypUD2OY Wenn davon 40 in einem Freilichttheater mit hohen Rängen wie in einem Stadion aufspielen, hört man das noch auf dem Campingplatz in 1 km Entfernung.)

Einer der Trommler, der zuvor noch nie eine Mundharmonika gesehen hatte, war anschließend so begeistert von dem Instrument, daß er es geschafft hatte, mir eines von meinen abzuschwatzen, von den paar die ich mit dabei hatte. (Es war eine schwarz eloxierte HOHNER PROHARP in A aus der Schachtel, die ich damals sehr häufig und gerne spielte.) Aber vielleicht habe ich damit ja den Mundharmonika-Virus auch nach Ostafrika übertragen. 8)

Wobei ich hier noch anfügen muß, daß meine nepalesischen Tempelschellenbänder mit kleinen Bronzeschellen (jede max 10 mm im Durchmeser), von denen ich dabei an jedem Fuß 2 oder 3 dran hatte, und damit den Rhythmus mitstampfte, auch eine sehr gute Qualität haben müssen. Die konnte man nämlich bei dem Höllenspektakel auch immer noch gut hören. :)

Man glaubt es kaum, was dieser feine und scheinbar so leise silberhelle Klang für eine Durchdringungs- und Durchsetzungskraft hat. Dürfte wohl im vorhandenen Obertonspektrum zu begründen sein. Und eine MuHa in normaler Bluesstimmung - also nicht L oder LL - hat ja bekanntlich ebenfalls sehr durchdringende Obertöne.


Das Wichtigste beim Spielen in derartigen Lautstärken ist übrigens die Atemtechnik, daß einem beim rhythmusbetonten Breitmaulspielen nicht nach wenigen Minuten die Luft wegbleibt. (Und dabei bin ich noch starke Raucherin.) Und daß es trotzdem noch Musik wird und nicht bloß noch Krach. Also nicht unbedingt was für Anfänger. Ich hatte jedenfalls ein paar Jahre gebraucht, bis ich es raus hatte.

In der ersten Zeit hingegen mußte ich eher drauf achten, daß ich außer falsch nicht auch noch zu laut spielte, daß man mich nicht kurzerhand erschlagen hätte wegen unzumutbarer Lärmbelästigung. Oder ich mußte gleich in den Wald gehen, wenn ich üben wollte. Was die Tiere und die Bäume erleiden mußten, entzieht sich allerdings meiner genaueren Kenntnis. :-D

Heutzutage kommen allerdings Kühe auf der Weide aus einem Umkreis von mindestens 100 m zusammen gelaufen und versammeln sich im Kreis um mich herum, um dem Konzert zu lauschen. Ja das funktioniert wirklich. Und Kühe sind das dankbarste Publikum der Welt, das man sich denken kann. :lol: Allerdings bevorzugen sie eher leises und harmonisches Spiel.

Ob MuHa, Flöte oder Gesang oder eben Flügelhorn wie bei der dann doch verlorenen Wette damals bei Gottschalk, ist dabei ganz egal. (Bei der Probe ist es ihm ja auch gelungen: https://www.youtube.com/watch?v=xIAijcjyoqg) Und während des Konzerts lassen sie sich nicht einmal vom Bauern ablenken, wenn er zum abendlichen Stallgang ruft. Erst wenn Schluß ist, folgen sie ihm.


liebe grüße
triona


Bild Bild Bild

Auf einer Alm im Appenzeller Land, mit Blick auf den Säntisstock.
Am Ende hatten sich auch diesmal wieder alle um mich versammelt. :)
Nachtvogel
Beiträge: 200
Registriert: 09.04.2014, 05:35

Beitrag: # 96606Beitrag Nachtvogel »

Hallo Dirk,

nun hast du mich aber neugierig gemacht, (genauso wie die Kühe von Trionas Beitrag, grins)

Wo findet man den Thomas Hanke ? Gibt es da eine E-Mail Adresse, oder
ist er sogar Mitglied hier im Forum ? Höre diesen Namen zum ersten Mal.

Franky

PS: habe hier im Forum was gefunden, von Februar 2012.
Kostet so um die 160 € rum, je nach Ausstattung :shock: :shock: :shock:
Nein, dass muss ich mir nicht antun, sorry.

Aber....wie oben bereits geschrieben, werde ich mir die Thunderbird Stimmplatten in Low A besorgen
und auf den Kanzellenkorpus der MB classic montieren. Und sollten die tiefen Stimmzungen doch
einmal an den Deckel der Classicserie anschlagen, dann haue ich mir vorsichtig selber diese "Ausbeulungen"
rein :lol:, das heißt dann "customized" loooool.

Noch etwas zum Abschluss: Frau / Mann kann es keinem recht machen, jeder hat etwas zu Nörgeln oder
auszusetzen, dass ist bei mir leider auch nicht anders. Besinnen wir uns auf die früheren Musiker, die uns
das Harpspielen nahe gebracht haben... Ein Rad kann man nicht neu erfinden, nur verbessern.
Zuletzt geändert von Nachtvogel am 06.01.2015, 05:59, insgesamt 2-mal geändert.
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