Nachbau "Bulletizer" und Ethikdiskussion

Alles zum Forumsamp, Stimmen, Um- und Eigenbauten, Tuning, Reparatur von Harps, Amps, Mikros, ...

Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark

Pimpinella
Beiträge: 2520
Registriert: 04.08.2006, 00:45
Wohnort: Jeverland

Beitrag: # 95932Beitrag Pimpinella »

Hi

Nachbauten mache ich im Zweifelsfall eigentlich immer nur für mich selbst, aber meist fehlt mir die Zeit dazu und dann kaufe ich mir den Kram fertig. Das gälte wohl auch für den Fall, dass ich ein "Bulletizer" haben wollte, und das obwohl ich eine Drehe besitzte.

Neben dem Aspekt des geistigen Eigentums würde ich noch einen anderen ansprechen wollen: Wollen wir, dass Leute ihre guten Ideen auch weiterhin umsetzten und uns als Produkte verfügbar machen? Es sind nicht immer die großen Ideen, die Großes bewegen. Trotzdem muss sie jemand haben und den Arsch hoch bekommen um sie umsetzten. Dabei ist es oft schon schwierig genug damit nennenswert Geld zu verdienen, geschweige denn angesichts des kleinen Marktes davon zu leben. Wer Harponline kennen gelernt hat weiss, wie sehr der Laden heute fehlt. Oder harpmicgaskets.com - Jeff Spoor hatte das an Dave Scudamore verkauft und der ist jüngst verstorben. Nun dürfen wir wieder selbst basteln.
Glücklicherweise kann ich es mir leisten Mundharmonikazubehör der Bastlerkathegorie dort zu kaufen wo es erdacht wurden und das mache ich dann auch meistens.

Die o.g. Kritik an der Chinaproduktion kann ich nur in Teilen unterstützten. Bei einer gewissen Unternbehmensgröße ist der Grat zwischen A8 fahren und der Pleite schmal. Es gibt Branchen, in denen man den Mitbewerbern scheinbar tatsächlich in die Auslandsproduktion folgen muss, wenn man überleben will. Gerade erst ist Metz pleite gegangen...

Gruß, Frank
drstrange
Beiträge: 2480
Registriert: 09.12.2011, 11:01
Wohnort: swabian outback Stromberg Heuchelberg
Kontaktdaten:

Beitrag: # 95933Beitrag drstrange »

Pimpinella hat geschrieben:Hi


Die o.g. Kritik an der Chinaproduktion kann ich nur in Teilen unterstützten. Bei einer gewissen Unternbehmensgröße ist der Grat zwischen A8 fahren und der Pleite schmal. Es gibt Branchen, in denen man den Mitbewerbern scheinbar tatsächlich in die Auslandsproduktion folgen muss, wenn man überleben will.

Gruß, Frank
Die sollen mal ehrlich berichten was das alles kostet und welchen oertlichen Parteisekretaer sie bestechen muszten und welche Infrastruktur sie bauen muszten damit es eine Strasze zur Fabrik gibt und welchen Mandarin sie schmieren muszten, damit sie immer regelmaeszig Strom haben auch wenn sie nicht in Shanghai sitzen. Sie sollen mal schreiben, wie sie die Qualitaet sichern und wer da immer so alles unten ist und wie sie diese Auslandsaufenthalte abrechnen, Die sollen mal sagen warum es moeglich ist Kiwis in D fuer 30 ct zu verkaufen obwohl sie vorher um die halbe Welt geschifft wurden. Sie sollen mal sagen, wie sie die Zeitdifferenz und die Mentalitaetsunterschiede meistern. Sie sollen mal darstellen, wieviel Geld sie brauchen um gelieferte Waren nachzuarbeiten. Was kostet eine griffige Qualitaetskontrolle in China. Wie verklagt man die wenn sie Scheisze bauen? Sie sollen mal darlegen wieviel sie bestechen muszten um da "Auftraege" zu bekommen". Und sie sollen mal sagen warum es ihnen egal ist ihre Profite nicht ausfuehren zu duerfen, sondern sie gezwungen werden immer wieder rezuinvestieren und sich somit immer mehr von denen abhaengig machen zu muessen.

Nicht immer nur die Leier von den 50ct Stundenloehnen ableiern. Das wird sowieso immer weniger. Der Chinese kennt prinzipiell keine corporate identity. Also Treue zur Firma. Die Fluktuation laesst heute schon die Wirtschaft schwanken. Dazu noch die systemimmanente Korruption und der Amtsmiszbrauch. Nee auch mal wirklich offen berichten was das da alles so kostet und wer das in Deutschland bezahlt. Gibts nicht sogar als Kroenung des Ganzen, Bundeshilfen wenn wir dem "Entwicklungsland" China unter die Arme greifen. Treten uns nicht unsere eigenen Volksvertreter in den Hintern indem sie die Firmen auch noch dafuer belohnen, wenn sie sich mit den Kommunisten einlassen?Unter Wieczorek Zeul betrug die Chinahilfe noch ca. 100 Mio. so las ich es derletzt. Kriegt das Geld wirklich der arme Bauer auf seinem Reisfeld oder steckt sich das schon der Parteinatschalnik des Dorfes ein? Was zahlen wir heute an Entwicklungshilfe nach China? In dieses "kommunistische Entwicklungsland"

Wir sind schon daemlich. Nicht umsonst lachen uns die Chinesen jetzt schon aus und USA haengt schon am Tropf. Die sollen erstmal zeigen, bei ihrer 40 Jahre waehrenden 1 Kind Politik wie sie mit weniger als 5% Wachstum klarkommen. Die heutigen Guccitaschentraegergirlies in Shanghai lassen sich sicher nicht mehr als Rentner mit Maos eiserner Reisschale abspeisen und bis 85 als Parkwaechter verdonnern. Fuer mich ist in diesem Kettenbriefsystem die Krise und damit schwerste gesellschaftliche Umbrueche und Auseinandersetzungen absehbar und wer sich da mit reinhaengt, der braucht sich nicht wundern, wenn es ihn dann mit in den Strudel reinzieht.

Marx scheinen sie gelesen zu haben anders kann ich mir die Cleverness mit der die Profigier westlicher Unternehmen ausgenutzt wird, nicht erklaeren. Da wird der Hund mit der Wurst am Stoeckchen vorgefuehrt. Und wer zahlt die Zeche. Nicht die Manager. Die nicht. Die kriechen wenns in China kracht schon laengst dem naechsten Diktator in den Hintern.

Ich glaube unseren Managern nicht, wenn sie sagen es geht "uns" schlecht. Wir haben kein Geld mehr. Die sollten den Halbsatz beenden. Wir haben kein Geld fuer EUCH mehr traefe es besser.

Aber ich glaube das fuehrt jetzt zu weit.
EOD

drstrange
DocBen
Beiträge: 2287
Registriert: 21.02.2008, 21:48
Wohnort: Greifswald

Beitrag: # 96211Beitrag DocBen »

Huiuiui,

bin in diesen Wochen und Monaten selten im Forum und habe gar nicht mitbekommen, was aus diesem Thread geworden ist. Ich glaube, dass Greg Heumann jede Menge Fairness verdient hat. Aber irgendwo muss man die Kirche auch im Dorf lassen: Eine Idee ist dann schützbar, wenn sie eine gewisse Schöpfungshöhe hat. Das liegt hier m. E. nicht vor. Den Klang der Harp zu verändern, indem man in einen Becher bläst ist alt wie Schnee. Dass man so einen Becher um die Mikrofonkapsel baut ist alt wie der Chicago Blues. Dass man ein fertiges Mikro verändern kann, indem man es in ein eigentlich nicht zugehöriges Gehäuse klemmt hat Steve Baker 2008 als sein Verhalten in den 80ern beschrieben ( http://harp-l.org/pipermail/harp-l/2008 ... 00297.html ). Wie man einen trichterförmigen Gegenstand dreht ist sicher länger bekannt als Greg unter uns weilt. Da ist überhaupt nichts neues dabei. POM zum Drehen ist weit verbreitet und ebay ist voll davon als Rohmaterial.

Es hat doch niemand ein Problem damit, wenn die Chinesen eine Stuhl mit vier Beinen herstellen, weil sie hier Stühle mit vier Beinen gesehen haben. Auch dass wir Anzüge mit zwei Knopfreihen und solche mit einer Knopfreihe haben, dürfen sie sich gerne abgucken. Oder dass man Wasser kocht, indem man heißes Wasser auf Kaffeepulver in einem Filter träufelt. Bei solch allgemeinen Dingen hat doch keiner ein Problem mit den Chinesen.

Denkbar wäre, dass Greg Versuchsreihen angestellt hat, welche Maße besonders gut funktionieren. Wenn das so wäre, dann hätte ich ein Problem damit, seine exakten Maße zu übernehmen. Ich bin aber sicher, dass es das nicht braucht. Mit lockerem Schwung aus der Hüfte gedrechselt bekommt man bestimmt auch ohne exakte Maße des "Originals" (???) ein brauchbares Teil hin. Und nach O-Ringen die auf das Mik passen muss man hier am Markt ohnehin selbst suchen.

Mindestens ohne die ganz exakten Originalmaße von Greg sehe ich hier überhaupt kein ethisches Problem. Der Name "Bulletizer" ist offensichtlich ein eingetragener Handelsname. Dass man den nicht übernimmt ist hoffentlich selbstverständlich. Warum man sich eine so offensichtliche Wortschöpfung überhaupt als Handelsmarke schützen lassen darf, kann ich persönlich nicht einsehen, aber das ist ja egal.

Falls mir irgendwann so ein Shure ins Haus kommt werde ich mir mit völlig gutem Gewissen so ein Ding drechseln. Wird dann mein "Fahrradlampisierer", ohne für das Wort Markenschutz oder für die Holzausführung Geschmacksmusterschutz zu beantragen.

Wie groß ist eigentlich der Außendurchmesser von dem Shure an der entscheidenden Stelle?

LG,
Bernhard
"Sadness" is just another word for "not enough coffee". (Wally, in: Dilbert)

Logo
Greatwhite
Beiträge: 225
Registriert: 17.02.2014, 08:57
Wohnort: Sauna eines billigen Paarclubs

Beitrag: # 96213Beitrag Greatwhite »

32 mm (Shure specsheet max Breite) minus den von Greg genannten 0.035 Inch die den Kopf weiter ist als der Körper.

Ich habe das Teil hier zwar, aber kein prezises Messgerät.

Aber ich würde also behaupten. 3,2 cm - 0.035*2,54cm=3,11 cm

Optisch haut der Unterschied jedenfalls hin: ist wirklich winzig.
drstrange
Beiträge: 2480
Registriert: 09.12.2011, 11:01
Wohnort: swabian outback Stromberg Heuchelberg
Kontaktdaten:

Beitrag: # 96225Beitrag drstrange »

Hi DocBen

Kein Mensch hat was dagegen, wenn Chinesen einen Stuhl herstellen.
Kein Mensch hat was dagegen, wenn Du Dir einen Schalltrichter
vulgo Bulletizer aus Holz fuer Dich drechselst.

Ist das so schwer zu verstehen was ich meinte?
Oder drueckte ich mich so daemlich aus?
Oder ist es den Meinungsmachern in diesem Lande tatsaechlich
gelungen die Leute so weit zu Idealisten zu machen, dasz schon ein
gemeinsames Verstaednis im Gespraech nicht mehr moeglich ist,
weil einer den anderen nicht verstehen will oder kann?

oder ist es wirklich absolut daneben wirtschaftspolitische Hintergruende
(genau wie Religion) zweidimensional in einem Forum zu diskutieren?

Nochmal , ch hab mit der Ethiksache nicht angefangen.
Grusz
drstrange
triona
Beiträge: 3357
Registriert: 21.09.2014, 20:56
Wohnort: Aue
Kontaktdaten:

Beitrag: # 96229Beitrag triona »

Greatwhite hat geschrieben:Alu scheint mir auch nicht so gut (sm 57 ist ja selber aus alu an der Anbaustelle). Wird wohl tatsächlich schwerer zu dichten sein. Klanglich dürfte es höhenlastiger und lauter sein. Aus exolierten Kanzellenkörper weiß ich, dass die Schicht schnell abgeht. Das würde schnell hässlich werden. Da wäre Holz vielleicht sogar tatsächlich nicht so schlecht.. Plastik wahrscheinlich insgesamt aber die beste Option. Und das wirds also wohl auch.

Als jemand, die selten Muha mit einem Mikrofon spielt oder sich dann meist irgend ein Gesangsmikro vor die Nase stellt oder vor das Intrument hält möchte ich hier noch zu Bedenken geben:

Es gibt Leute, die auf Alu stark allergisch reagieren.
Ich kann z.B. nicht mit Alu-Besteck essen und auch keine Muha mit Alu-Kanzellenkörper spielen. Auch von daher würde ich von diesem Material abraten. Holz oder ein geeigneter Kunststoff erscheinen mir hier wohl als die beste Wahl.


Ein anderer hat hier geschrieben, daß Eloxierung auf Alu schlecht hält und sich bald abnutzt. Dies ist allerdings abhängig von der Güte der Eloxierung, welche wiederum abhängig ist vom verwendeten Eloxierungsverfahren. (Es gibt da so einige Wirkgrößen. Schau hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Eloxal-Verfahren)

Die wichtigste Voraussetzung für hohe Abrieb- und Kratzfestigkeit der Oberfläche dürfte wohl die Schichtdicke der Eloxierung sein. Auslöser für Beschädigungen von eloxiertem Material sind anscheinend vorwiegend mechanische Einwirkungen, d.h. hier meist: Kratzer u.ä. Und je dicker die Oxydschicht, desto aufwendiger und entsprechend teurer der Vorgang.

Ist aber wohl eher eine Überlegung, die erst bei Massenfertigung eine Rolle spielt. Wer 5 Stück oder so zum Eloxierer bringt, der zahlt halt seinen Preis und gut ist. Oder läßt es eben gleich sein.

Das ist genauso wie beim Verzinken von Eisen und Stahl o.ä. Oberflächenbehandlungen von Metall oder anderen Werkstoffen, wie z.B beim Bedampfen von Kunststoffteilen mit Gold oder Silber - wie ich es z.B. von einer Jubiläumsausgabe einer "HOHNER-Proharp" aus den 1980-er-Jahren kenne. Da löst sich die Goldbeschichtung auch nach einiger Zeit heftiger Bespielung ab, was unschöne Abschieferungen ergibt, an denen man sich beim Spielen sogar verletzen kann. (Und für diesen Murks haben die damals dann dann auch noch fast den doppelten Preis von der Nomalserienausgabe gefragt. :roll: )

Ist genauso wie bei einer abgesplitterten galvanischen Verchromung, z.B. an Werkzeugen, Eßbestecken oder anderen Gebrauchsgegenständen nach Beanspruchung durch Oberflächenabrieb oder Materialverbiegung oder -torsion.


liebe grüße
triona


Nachbemerkung:
Wenn du "befestigen" / "Befestigung" schreibst statt "festigen" / "Festigung", dann kann man leichter verstehen, was du meinst. Hab das erst nach dem dritten Lesen herausgefunden, was du gemeint hast. Das soll jetzt keine Kritik sein, sondern ein gutgemeinter kleiner Tip. Niederländisch und Deutsch sind sich zwar recht ähnlich. Aber manche "falschen Freunde" können bisweilen doch zu leichter Verwirrung bei den Lesern führen. ;) (Zur Vermeidung von möglichen Mißverständnissen, schau hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Falscher_Freund)
Zuletzt geändert von triona am 08.12.2014, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
Greatwhite
Beiträge: 225
Registriert: 17.02.2014, 08:57
Wohnort: Sauna eines billigen Paarclubs

Beitrag: # 96230Beitrag Greatwhite »

Ja Danke! Ich habe es aufgeschlagen. Ehhhh. Gespeichert ;)
munkamonka
Beiträge: 3842
Registriert: 03.09.2005, 16:18
Wohnort: berlin
Kontaktdaten:

Beitrag: # 96240Beitrag munkamonka »

wozu soll'n das ding gut sein?
Meiner Meinung nach!

....................................
unvergessen: igor flach
Greatwhite
Beiträge: 225
Registriert: 17.02.2014, 08:57
Wohnort: Sauna eines billigen Paarclubs

Beitrag: # 96243Beitrag Greatwhite »

Leichteres Cupping, etwas tieferen ton, kein Handlingnoise.
drstrange
Beiträge: 2480
Registriert: 09.12.2011, 11:01
Wohnort: swabian outback Stromberg Heuchelberg
Kontaktdaten:

Beitrag: # 96244Beitrag drstrange »

Meine Kalaschnikow KMS 74 war damals brueniert und absolut abriebfest.
Alu kann man auch bruenieren: Siehe:

http://www.waffenpflege-shop.de/alumini ... ieren.html

HTH
BGE
munkamonka
Beiträge: 3842
Registriert: 03.09.2005, 16:18
Wohnort: berlin
Kontaktdaten:

Beitrag: # 96246Beitrag munkamonka »

Greatwhite hat geschrieben:Leichteres Cupping, etwas tieferen ton, kein Handlingnoise.
Heißt, dass das Mic als solches zum Harp spielen nicht wirklich geeignet ist (?)
Meiner Meinung nach!

....................................
unvergessen: igor flach
Greatwhite
Beiträge: 225
Registriert: 17.02.2014, 08:57
Wohnort: Sauna eines billigen Paarclubs

Beitrag: # 96247Beitrag Greatwhite »

Alter.
Doch. Klang ist eben gut. Kein Wunder, dass William Clark es auch benutzt hat. Nur ist es schwer zu halten.
munkamonka
Beiträge: 3842
Registriert: 03.09.2005, 16:18
Wohnort: berlin
Kontaktdaten:

Beitrag: # 96248Beitrag munkamonka »

Ich seh William Clarke immer nur mit bullet Mic oder zwar handgehaltenem, aber ungecuppten stick-mic.
Ich weiß, dass manche ein Stab micro bevorzugen (paul butterfield) aber die Jungs hatten keinen bulletizer und klangen trotzdem gut. Kann man üben.
ich will's dir ja nicht ausreden, aber man muss ja auch nicht jeden schnickschnack mitmachen (turbo lids, bulletizer, acryl kämme, usw...) und dann erübrigen sich manche Diskussionen ganz von allein...
Meiner Meinung nach!

....................................
unvergessen: igor flach
DocBen
Beiträge: 2287
Registriert: 21.02.2008, 21:48
Wohnort: Greifswald

Beitrag: # 96255Beitrag DocBen »

Hallo Markus,

ich hatte schon den Eindruck, im Netz immer mal wieder Spieler zu sehen, die gerade an diesem Mikrofon irgendwas gebastelt haben, um es besser halten zu können. Hatten wir da nicht auch mal einen Thread von Bertram mit Gaffa-Tape oder so?

LG,
Bernhard
"Sadness" is just another word for "not enough coffee". (Wally, in: Dilbert)

Logo
Mario
Beiträge: 4299
Registriert: 28.12.2006, 12:45
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag: # 96257Beitrag Mario »

Bertram hatte sich mal eine Schlaufe gebastelt, in die zwei Finger stecken konnte, so dass das Stabmikro nicht aus der Hand rutschen kann. Keine Ahnung, ob er das noch nutzt. Hab ihn schon lange nicht mehr mit Stabmikro gesehen.
Du suchst ein gutes Lehrbuch? Nimm meins!
Bild
Antworten