Anfängerfrage zum Laney Cub 10
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Hauptsächlich habe ich ihn trocken gespielt.
Ansonsten mit MXR Carbon Copy Delay oder
dem günstigen VD400 Behringer Vintage Delay.
Als Abnahme Mic nutze ich ein Superlux PRA 628.
Das ist auch ein "Sandwich-Mic" wie die 606, 906
von Sennheiser, allerdings zum Drittel des Preises.
Ansonsten mit MXR Carbon Copy Delay oder
dem günstigen VD400 Behringer Vintage Delay.
Als Abnahme Mic nutze ich ein Superlux PRA 628.
Das ist auch ein "Sandwich-Mic" wie die 606, 906
von Sennheiser, allerdings zum Drittel des Preises.
Chicago Blues and Rock'n'Roll
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Danke
Das ist immer die Zwickmuehle.
Man koennte auf billigere Sachen zurueckgreifen
aber man will abgesichert sein so nach dem Motto
Na am Mic kanns ja nicht liegen, dasz ich so Scheisze
klinge.
Ich habmal meinen ganzen Krempel eingepackt und werde jetzt mal
zum verrueckten Hans ins Altmuehltal fahren. Mal sehen was der zu
meinem Krempel sagt.
Danke nochmal fuer Deine Tips.
Wenn der Lautsprecher eingebaut ist, melde ich mich nochmal mit
dem Cub10 Endresultat.
Auf ins Altmuehltal.
Grusz drstrange
Das ist immer die Zwickmuehle.
Man koennte auf billigere Sachen zurueckgreifen
aber man will abgesichert sein so nach dem Motto
Na am Mic kanns ja nicht liegen, dasz ich so Scheisze
klinge.
Ich habmal meinen ganzen Krempel eingepackt und werde jetzt mal
zum verrueckten Hans ins Altmuehltal fahren. Mal sehen was der zu
meinem Krempel sagt.
Danke nochmal fuer Deine Tips.
Wenn der Lautsprecher eingebaut ist, melde ich mich nochmal mit
dem Cub10 Endresultat.
Auf ins Altmuehltal.
Grusz drstrange
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Ich hab den CUB10 nun hier nach den Vorschlaegen ausm Forum umgebaut.
Vorne geh ich auf LOW rein und dann kommt eine 5751 dann als PI ist eine ECC81 (12AT7)
und hinten als Endstufe ein Paerchen Sylvanias NOS 6V6 von den (Jan) Wuestens.
BIAS ganz runter gedreht (25mA pro 6V6) und den Veteran warehouse reingebaut.
Ton 3 Vol 5 Gain 6
Sehr schoener Chicago Bluessound. Das ist der ideale Amp fuer jede Jam Session.
Aber der musz mit dem MIC abgenommen werden mMn denn hier macht der Lautsprecher
tatsaechlich den Sound aus.. Nimmt man statt dem black label CR das 545 Ultimate muss
man noch mal mit dem Volume von 5 auf drei runter weil das Mic noch mehr output hat.
Vielen Dank an alle hier fuer die Klasse Tips. Der Amp geht richtig gut jetzt.
Gruss
drstrange
Vorne geh ich auf LOW rein und dann kommt eine 5751 dann als PI ist eine ECC81 (12AT7)
und hinten als Endstufe ein Paerchen Sylvanias NOS 6V6 von den (Jan) Wuestens.
BIAS ganz runter gedreht (25mA pro 6V6) und den Veteran warehouse reingebaut.
Ton 3 Vol 5 Gain 6
Sehr schoener Chicago Bluessound. Das ist der ideale Amp fuer jede Jam Session.
Aber der musz mit dem MIC abgenommen werden mMn denn hier macht der Lautsprecher
tatsaechlich den Sound aus.. Nimmt man statt dem black label CR das 545 Ultimate muss
man noch mal mit dem Volume von 5 auf drei runter weil das Mic noch mehr output hat.
Vielen Dank an alle hier fuer die Klasse Tips. Der Amp geht richtig gut jetzt.
Gruss
drstrange
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Hi
Ich hab heute mal ein paar Kondensatoren im Cub10 veraendert und
siehe da, es kommt etwas runder und bassiger und trotzdem schoen
chicagomaessig raus.
C4 hab ich nicht gefunden bei mir. Gibts zwar im Schaltplan aber nicht auf dem Board.
C3 von 470 pf Keramik auf 330 pf Mica (Glimmer)
C7 von 4,7nF Keramik auf 15nF Polyester (Siemens)
C8 von 22nF Keramik auf 33nF Keramik
C5;17;19 von 22nF Keramik auf auf 100nF (Polyester Mustard)
C6 von 22nF Keramik auf 100nFOilcap vom TAD
Ausserdem R1 von 10K 1W auf39k 1W.
Jetzt klingt er noch etwas ausgeglichener, rotziger und ist noch weniger
feedbakanfaellig So konnte ich vorne statt der 5751(gain 70) locker wieder eine 7025
(noiseless ECC83 12AX7mit gain 100) reinstecken.
Er ist jetzt dadurch auch sehr leise von den Nebengeraeuschen her.
Zum Loeten.
Die Leiterplatte ist durchkontaktiert. Die vorhandendn durchkontaktierten Loecher sind
eng. Die Platte ist zweilagig. Wenn man jetzt ein Loch aufbohrt weil der Kondensator ein
zu dicken Anschluszdraht hat, und somit die Durchkontaktierung des Via zerstoert,
dann muss man sauber den durchgefuehrten Draht auf beiden Seiten der Leiterplatte
anloeten. Also nicht nur auf der Loetseite sondern auch auf der Bestueckungsseite,
indem man die Caps erstmal mit Platz zum verloeten einsteckt, sie verzinnt und oben
verloetet und dann von unten ebenfalls verloetet. Wenn man dann die Loetstelle
nochmal gut durchwaermt, dann kann man das BE in die entgueltige Position schieben.
Und wenn mich der Affe laust, dann mach ich da auch noch einen Mercury OT rein.
Nur so zum Spass.
Gruss
drstrange
Ich hab heute mal ein paar Kondensatoren im Cub10 veraendert und
siehe da, es kommt etwas runder und bassiger und trotzdem schoen
chicagomaessig raus.
C4 hab ich nicht gefunden bei mir. Gibts zwar im Schaltplan aber nicht auf dem Board.
C3 von 470 pf Keramik auf 330 pf Mica (Glimmer)
C7 von 4,7nF Keramik auf 15nF Polyester (Siemens)
C8 von 22nF Keramik auf 33nF Keramik
C5;17;19 von 22nF Keramik auf auf 100nF (Polyester Mustard)
C6 von 22nF Keramik auf 100nFOilcap vom TAD
Ausserdem R1 von 10K 1W auf39k 1W.
Jetzt klingt er noch etwas ausgeglichener, rotziger und ist noch weniger
feedbakanfaellig So konnte ich vorne statt der 5751(gain 70) locker wieder eine 7025
(noiseless ECC83 12AX7mit gain 100) reinstecken.
Er ist jetzt dadurch auch sehr leise von den Nebengeraeuschen her.
Zum Loeten.
Die Leiterplatte ist durchkontaktiert. Die vorhandendn durchkontaktierten Loecher sind
eng. Die Platte ist zweilagig. Wenn man jetzt ein Loch aufbohrt weil der Kondensator ein
zu dicken Anschluszdraht hat, und somit die Durchkontaktierung des Via zerstoert,
dann muss man sauber den durchgefuehrten Draht auf beiden Seiten der Leiterplatte
anloeten. Also nicht nur auf der Loetseite sondern auch auf der Bestueckungsseite,
indem man die Caps erstmal mit Platz zum verloeten einsteckt, sie verzinnt und oben
verloetet und dann von unten ebenfalls verloetet. Wenn man dann die Loetstelle
nochmal gut durchwaermt, dann kann man das BE in die entgueltige Position schieben.
Und wenn mich der Affe laust, dann mach ich da auch noch einen Mercury OT rein.
Nur so zum Spass.
Gruss
drstrange
Zuletzt geändert von drstrange am 04.10.2014, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
Hi!
Wenn du den Stack schon änderst, nimm halt die "Erfahrungswerte".
Nicht umsonst habe ich mir mit gs diverse Scharmützel geliefert.
C4 gibts nicht! Den haben wir schonmal gesucht.
C3 150pf
C6 100n
C8 47n
Der Typ ist egal.
Beim C7 hast du recht, das reicht wegen des 1M.
Mach R17 kleiner dann hast du weniger Feedback ... aber auch weniger "Dampf".
Schau dir die Kathodenelkos an. C22 ... ich weiß es nicht mehr ... raus oder größer. Die liegen blöd - ich weiß. Bei C11 kannst du den Low eingang benutzen ... oder den Wert auch auf 22u erhöhen.
Gruß
CB
Wenn du den Stack schon änderst, nimm halt die "Erfahrungswerte".
Nicht umsonst habe ich mir mit gs diverse Scharmützel geliefert.
C4 gibts nicht! Den haben wir schonmal gesucht.
C3 150pf
C6 100n
C8 47n
Der Typ ist egal.
Beim C7 hast du recht, das reicht wegen des 1M.
Mach R17 kleiner dann hast du weniger Feedback ... aber auch weniger "Dampf".
Schau dir die Kathodenelkos an. C22 ... ich weiß es nicht mehr ... raus oder größer. Die liegen blöd - ich weiß. Bei C11 kannst du den Low eingang benutzen ... oder den Wert auch auf 22u erhöhen.
Gruß
CB
Der C war aber auch das einzige was Du angenommen hast,
als ich den Amp gehört und geregelt habe und Dir gesteckt habe,
das Du genau den Kondensator ändern musst.
Ich musste dann noch Stack kurven nachreichen, um Dich zu überzeugen.
Das ist schon ein hartes Geschäft mit Dir
Na ja mittlerweile bist Du ja mit allen Wassern gewaschen
und hast vermutlich mehr gute Amps gehört als ich.
Die hätte ich auch gerne mal alle um mich gehabt.
drstrange:
Wie der Amp mit den 1:1 Röhren geklungen hat hast Du das noch im Kopf.
Ich hab in den Amp keine zahme Röhre gesteckt.
Dann wird er langweilig.
Der Low Eingang macht sein Ding für mich völlig ausreichend.
Hängt auch ein wenig vom mic ab.
Ein CM müsste man vermutlich ganz leicht abdrehen.
Durchkontaktierungen ausbohren... da geht es mit kalt den Rücken runter.
Die Dinger erfüllen ja nicht nur den Zweck der Durchkontaktierung.
Haltbarkeit der Lötstelle unter Vibration und Hitze ist ein Punkt.
als ich den Amp gehört und geregelt habe und Dir gesteckt habe,
das Du genau den Kondensator ändern musst.
Ich musste dann noch Stack kurven nachreichen, um Dich zu überzeugen.
Das ist schon ein hartes Geschäft mit Dir
Na ja mittlerweile bist Du ja mit allen Wassern gewaschen
und hast vermutlich mehr gute Amps gehört als ich.
Die hätte ich auch gerne mal alle um mich gehabt.
drstrange:
Wie der Amp mit den 1:1 Röhren geklungen hat hast Du das noch im Kopf.
Ich hab in den Amp keine zahme Röhre gesteckt.
Dann wird er langweilig.
Der Low Eingang macht sein Ding für mich völlig ausreichend.
Hängt auch ein wenig vom mic ab.
Ein CM müsste man vermutlich ganz leicht abdrehen.
Durchkontaktierungen ausbohren... da geht es mit kalt den Rücken runter.
Die Dinger erfüllen ja nicht nur den Zweck der Durchkontaktierung.
Haltbarkeit der Lötstelle unter Vibration und Hitze ist ein Punkt.
Und dann hab ich den auch noch geändert ... ich bin ein schwerer Fall von Ignoranz !gs hat geschrieben:Der C war aber auch das einzige was Du angenommen hast,
als ich den Amp gehört und geregelt habe und Dir gesteckt habe,
das Du genau den Kondensator ändern musst.
Fast alles hat zwei Seiten ... und ich sitze halt immer zwischen den Stühlen. Versuche mal Ben Bouman den 100p "zu verkaufen". Der macht alles kaputt mit seinen Einstellungen
Schönen Gruß
CB
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Was heiszt zahm?gs hat geschrieben:
drstrange:
Wie der Amp mit den 1:1 Röhren geklungen hat hast Du das noch im Kopf.
Ich hab in den Amp keine zahme Röhre gesteckt.
Dann wird er langweilig.
Der Low Eingang macht sein Ding für mich völlig ausreichend.
Hängt auch ein wenig vom mic ab.
Ein CM müsste man vermutlich ganz leicht abdrehen.
Ne ECC81 als Phasentreiber ist nicht zahm. Die kann einfach etwas mehr Strom.
Vorne ist eine 7025 die ist auch nicht zahm.
Hi GS
Durchkontaktierungen ausbohren... da geht es mit kalt den Rücken runter.
Die Dinger erfüllen ja nicht nur den Zweck der Durchkontaktierung.
Haltbarkeit der Lötstelle unter Vibration und Hitze ist ein Punkt.
Es gibt Milionen von einlagigen Leiterplatten und alle halten.
Wenn ich eine Durchkontaktierung aufbohre, dann haelt der staerkere Draht an beiden
Seiten zuverlaessig. Sind die Tests beendet werden die Caps einsilikoniert.
Dann klappert nix und wackelt nix und alles ist paletti.
Hast Du schonmal einen VOX AC30/50/100/120 gewartet.
Da liegen fette Elkos ohne weitere Sicherung direkt auf der Loetleiste oder
dem Eyletboard.
Mein Amp soll doch nicht mitm Fallschirm abgeschmissen werden koennen.
Und auf beiden Seiten geloetet ist besser als nur auf einer Seite geloetet.
Also da mach Dir keine Gedanken. Eher fliegen die Roehren aus den Fassungen.
Zumal die Platte aus FR4 (Cevausit) ist und das Kupfer an sich schon
viel besser haelt als bei Hartpapier.
Oje, Hartpapier: Das gabs sowieso fast nur in der Zone.
Und das war wirklich Scheisze zu loeten. Guck Dir mal einen MV3 an.
Da brauchst Du nur mit dem Loetkolben in die Naehe kommen, da fliegen die Loetaugen
weg.
BTW hat sich schonmal jemand die komische Tonblende des Cub 10 angeschaut.
Machen die das nach dem Phasininverter. Vielleicht liegt darin das Geheimnis.
Grusz
drstrange
Grausame Beispiele gibt es in der Praxis genug.
Dessen bin ich mir bewusst.
Selbst muss man das nicht nachmachen, wenn es Alternativen gibt.
Es ist kein Problem Bauteile passend zu suchen oder
schlimmstenfalls mit Silberdraht und enger Öse zu verlängern.
Das ist noch erträglich.
Es gibt auch Lötpumpen. Lötspitze vor dem Abdrücken immer wegziehen!
Ich habe eine andere Meinung über Platinen.
Die ist auch technologisch allgemein bekannt.
Ein Rütteltest mit schweren Bauteilen die vibrieren geht immer in die Hose.
Es reichen einfache Kondensatoren.
Die Elektronik ist das Erste, was im Auto spinnt.
Oft sind es feine Haarrisse oder die Lötstellen.
Ein Grund, warum man überall Silikon verschmiert.
Die Leiterbahnen halten die Kräfte nicht lange aus.
Haarrisse sind die Folgen.
Einen Fender Clone kann man sein Leben lang spielen.
Originale laufen heute noch ohne nennenswerten Ärger an den Lötstellen.
Wenn gefummelt wird, muss ich einfach was dazu schreiben
ich kann nicht anders
Dessen bin ich mir bewusst.
Selbst muss man das nicht nachmachen, wenn es Alternativen gibt.
Es ist kein Problem Bauteile passend zu suchen oder
schlimmstenfalls mit Silberdraht und enger Öse zu verlängern.
Das ist noch erträglich.
Es gibt auch Lötpumpen. Lötspitze vor dem Abdrücken immer wegziehen!
Ich habe eine andere Meinung über Platinen.
Die ist auch technologisch allgemein bekannt.
Ein Rütteltest mit schweren Bauteilen die vibrieren geht immer in die Hose.
Es reichen einfache Kondensatoren.
Die Elektronik ist das Erste, was im Auto spinnt.
Oft sind es feine Haarrisse oder die Lötstellen.
Ein Grund, warum man überall Silikon verschmiert.
Die Leiterbahnen halten die Kräfte nicht lange aus.
Haarrisse sind die Folgen.
Einen Fender Clone kann man sein Leben lang spielen.
Originale laufen heute noch ohne nennenswerten Ärger an den Lötstellen.
Wenn gefummelt wird, muss ich einfach was dazu schreiben
ich kann nicht anders
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Ich hab jahrelang russische Militaertechnik gewartet.
Da wurden die Loetstellen an Oesen gewrappt, verzinnt, lackiert
und noch vergossen. Die Geraete konnte man aus dem 3 Stock
schmeissen und sie liefen noch. Ein Amp, bei dem man eine
Durchkontaktierung aufbohrt um hinterher da einen Draht durchzustecken
und von beiden Seiten zu verloeten haelt auf dem Ruetteltisch genau so
lange wie einer im Originalzustand. Denn was kaputt geht sind in dem
Fall erstmal die Roehren und die Schrauben ruetteln ab.
Der Lsp kann ebenfalls in MItleidenschft gezogen werden.
Ein Amp hat keine militaerische Spezifikation zu erfuellen.
Und dann nimm mal nicht die Boutiqueamps sondern einfache Vintage
Amps von Supro etc. Diese oxidierte Loetleistenkacke fliegt
Dir nach 2 Minuten in allen Teilen vom Ruetteltisch. Also alt ist nicht immer
stabiler oder gar besser.
Wenn ich statt dem vertikalen Keramik einen 4 Mal so groszen axialen
Polyester einbauen will, dann muss ich ihn hinstellen. Jedenfalls war das hier so.
Also steht er immer instabil gegenueber dem Originalcap. Wernn Du mir jetzt sagst,
Du bettest und stabilisierst den NICHT mit Silikon dann nuetzt Dir der duennere
Drahtanschluss und die damit erhaltene Durchkontaktierung genau garnichts.
Denn der Kondensator ist dann ja noch wackliger als er urspruenglich mit seinen
Originaldraehten gewesen waere.. Also lieber mit dem Originaldraht und aufgebortem
Loch nebst Silikon als eine duenne Drahtverlaengerung um in dem PCB die
Durchkontaktierung zu erhalten und so den Kondensator selbst an seinen Kontaktenden
abzuruetteln.
BTW:
Durchkontaktierungen aufbohren geht natuerlich nur bei zweilagingen
PCBs. Hat man mehr Lagen, dann weisz man nicht ob innen noch irgendeine
andere Leitung an das Loch geht, die man dann natuerlich nicht mehr sicher
verbinden kann. Aber mehrlagige LPs hab ich in Amps noch nicht gesehen.
Warscheinlich weil ich immer nur den Billigscheisz hier auf den Tisch bekomme.
Wie oft hast Du Deine Amps im Auto. ueberlege mal wie lange eine Autoelektronik
oder die Lampen funktionieren bevor da was kaputt geht. Wenn Du staendig auf
Tournee bist, dann besorg Dir ein gepolstertes Flightcase. Ich bei meinen 5 Muggen im
Jahr kann meinen Amp im Auto 1000 Jahre transportieren . Da zerfressen mir eher
Termiten das Gehaeuse, bevor der Amp durch die Erschuetterungen auf der
gepolsterten Rueckbank zu Schaden kommt. Oder auch im Kofferraum. Viel mehr geht
kaputt, wenn die Ausruestung ueber nacht im Kofferaum belassen wird, feucht wird,
und am naechsten Tag sofort wieder in Betrieb genommen wird. Da rauchts dann auch
schonmal.
Abschlieszend. Das was Du als Fummeln negativ besetzt, heiszt bei mir Basteln und
ich hatte bisher in meinen 30 Basteljahren noch keinen Ruecklaeufer, der wegen einer
ausgebohrten Durchkontaktierung und einem daraus folgenden Stabilitaetsproblem
zu mir zurueck gekommen waere. Die Platte hier im Laney ist besser als alles was
Fender in den 80er und 90er Jahren in ihren Billigheimern (Champ 12, Superchamp etc)
verbaut hat. Wenn Du sowas nicht akzeptierst, dann muszt Du bei Point to point oder
allenfalls Eyletboards bleiben und darfst gar kein PCB benutzen.
Das ist mir aber alleweil zu teuer zum experimentieren.
Ich fummle uebrigens gern. Als alterZonie kann ichs mir garnicht anders vorstellen
als schoen zu fummeln.
Grusz drstrange
Da wurden die Loetstellen an Oesen gewrappt, verzinnt, lackiert
und noch vergossen. Die Geraete konnte man aus dem 3 Stock
schmeissen und sie liefen noch. Ein Amp, bei dem man eine
Durchkontaktierung aufbohrt um hinterher da einen Draht durchzustecken
und von beiden Seiten zu verloeten haelt auf dem Ruetteltisch genau so
lange wie einer im Originalzustand. Denn was kaputt geht sind in dem
Fall erstmal die Roehren und die Schrauben ruetteln ab.
Der Lsp kann ebenfalls in MItleidenschft gezogen werden.
Ein Amp hat keine militaerische Spezifikation zu erfuellen.
Und dann nimm mal nicht die Boutiqueamps sondern einfache Vintage
Amps von Supro etc. Diese oxidierte Loetleistenkacke fliegt
Dir nach 2 Minuten in allen Teilen vom Ruetteltisch. Also alt ist nicht immer
stabiler oder gar besser.
Wenn ich statt dem vertikalen Keramik einen 4 Mal so groszen axialen
Polyester einbauen will, dann muss ich ihn hinstellen. Jedenfalls war das hier so.
Also steht er immer instabil gegenueber dem Originalcap. Wernn Du mir jetzt sagst,
Du bettest und stabilisierst den NICHT mit Silikon dann nuetzt Dir der duennere
Drahtanschluss und die damit erhaltene Durchkontaktierung genau garnichts.
Denn der Kondensator ist dann ja noch wackliger als er urspruenglich mit seinen
Originaldraehten gewesen waere.. Also lieber mit dem Originaldraht und aufgebortem
Loch nebst Silikon als eine duenne Drahtverlaengerung um in dem PCB die
Durchkontaktierung zu erhalten und so den Kondensator selbst an seinen Kontaktenden
abzuruetteln.
BTW:
Durchkontaktierungen aufbohren geht natuerlich nur bei zweilagingen
PCBs. Hat man mehr Lagen, dann weisz man nicht ob innen noch irgendeine
andere Leitung an das Loch geht, die man dann natuerlich nicht mehr sicher
verbinden kann. Aber mehrlagige LPs hab ich in Amps noch nicht gesehen.
Warscheinlich weil ich immer nur den Billigscheisz hier auf den Tisch bekomme.
Wie oft hast Du Deine Amps im Auto. ueberlege mal wie lange eine Autoelektronik
oder die Lampen funktionieren bevor da was kaputt geht. Wenn Du staendig auf
Tournee bist, dann besorg Dir ein gepolstertes Flightcase. Ich bei meinen 5 Muggen im
Jahr kann meinen Amp im Auto 1000 Jahre transportieren . Da zerfressen mir eher
Termiten das Gehaeuse, bevor der Amp durch die Erschuetterungen auf der
gepolsterten Rueckbank zu Schaden kommt. Oder auch im Kofferraum. Viel mehr geht
kaputt, wenn die Ausruestung ueber nacht im Kofferaum belassen wird, feucht wird,
und am naechsten Tag sofort wieder in Betrieb genommen wird. Da rauchts dann auch
schonmal.
Abschlieszend. Das was Du als Fummeln negativ besetzt, heiszt bei mir Basteln und
ich hatte bisher in meinen 30 Basteljahren noch keinen Ruecklaeufer, der wegen einer
ausgebohrten Durchkontaktierung und einem daraus folgenden Stabilitaetsproblem
zu mir zurueck gekommen waere. Die Platte hier im Laney ist besser als alles was
Fender in den 80er und 90er Jahren in ihren Billigheimern (Champ 12, Superchamp etc)
verbaut hat. Wenn Du sowas nicht akzeptierst, dann muszt Du bei Point to point oder
allenfalls Eyletboards bleiben und darfst gar kein PCB benutzen.
Das ist mir aber alleweil zu teuer zum experimentieren.
Ich fummle uebrigens gern. Als alterZonie kann ichs mir garnicht anders vorstellen
als schoen zu fummeln.
Grusz drstrange
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Hi
Schaust du hier:
http://www.zander-amps.de/point-to-point.html
Das Teil hat alle Relevanten Sicherheitsprüfungen incl. Rütteltisch und Konsorten nicht nur auf dem Papier, sondern auch tatsächlich an der FH-WHV durchlaufen und da wackelte aber auch rein gar nichts. Ich bin genauso wie die beiden Lötleistenfan, da macht das Arbeiten am Amp erst Spaß.
Gruß, Frank
Schaust du hier:
http://www.zander-amps.de/point-to-point.html
Das Teil hat alle Relevanten Sicherheitsprüfungen incl. Rütteltisch und Konsorten nicht nur auf dem Papier, sondern auch tatsächlich an der FH-WHV durchlaufen und da wackelte aber auch rein gar nichts. Ich bin genauso wie die beiden Lötleistenfan, da macht das Arbeiten am Amp erst Spaß.
Gruß, Frank
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- Kontaktdaten:
Hi
Nochmal zu der CUB10 Klangregelung.
Der Tandem-Regler ist ja mit zweimal 10nF galvanisch entkoppelt hinter
dem Phasentreiber platziert und er ist gleichzeitig noch an die
Gegenkopplungsschaltung mit angeschlossen.
Hat das jemand schonmal analysiert bzw. gibts noch ein anderes Beispiel
wo der Klang auf diese spezielle Weise beeinflusst wird?
Und letztendlich wie funktioniert das genau?
Ist die Gegenkopplung eigentlich noetig hier oder klingt er offen besser
also ohne negative feedback?
Fragen ueber Fragen
Danke schonmal
drstrange
Grusz Boris
Nochmal zu der CUB10 Klangregelung.
Der Tandem-Regler ist ja mit zweimal 10nF galvanisch entkoppelt hinter
dem Phasentreiber platziert und er ist gleichzeitig noch an die
Gegenkopplungsschaltung mit angeschlossen.
Hat das jemand schonmal analysiert bzw. gibts noch ein anderes Beispiel
wo der Klang auf diese spezielle Weise beeinflusst wird?
Und letztendlich wie funktioniert das genau?
Ist die Gegenkopplung eigentlich noetig hier oder klingt er offen besser
also ohne negative feedback?
Fragen ueber Fragen
Danke schonmal
drstrange
Grusz Boris