Klassisches Tremolo-Lick
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Klassisches Tremolo-Lick
Hallo allesamt!
Ich bin hier schon länger angemeldet, hatte aber in den letzten -tatsächlich schon wieder zwei Jahren- das Harpspiel aus meinem absoluten Anfängerstatus heraus schleifen lassen. Jetzt bin ich wieder motivierter und es klappt immer mehr...
Ein Lick, dass man immer wieder mal hört und ich auch gerne ähnlich spielen würde (auch wenn es bestimmt vieles andere gibt, was man vielleicht vorher noch lernen kann :D ) spielt der Herr in diesem Video bei 1:20 - 1:22.
http://www.youtube.com/watch?v=FLIFTOdMtTI
Was macht er da? TongueBlocking? Schiebt er die Harp irgendwie? Atemtechnik? Oder was ganz anderes?
Gruß und Dank!
Ich bin hier schon länger angemeldet, hatte aber in den letzten -tatsächlich schon wieder zwei Jahren- das Harpspiel aus meinem absoluten Anfängerstatus heraus schleifen lassen. Jetzt bin ich wieder motivierter und es klappt immer mehr...
Ein Lick, dass man immer wieder mal hört und ich auch gerne ähnlich spielen würde (auch wenn es bestimmt vieles andere gibt, was man vielleicht vorher noch lernen kann :D ) spielt der Herr in diesem Video bei 1:20 - 1:22.
http://www.youtube.com/watch?v=FLIFTOdMtTI
Was macht er da? TongueBlocking? Schiebt er die Harp irgendwie? Atemtechnik? Oder was ganz anderes?
Gruß und Dank!
Hi,
ich würde es als Flutter Tongue beschreiben wollen . Ein Tongueslap ist das Einzeltonspiel aus einem Akkord heraus welcher ganz kurz vorher angespielt wird. Die ganze Luftmenge geht vom Akkord plötzlich in nur eine Kanzelle. Wenn man es richtig macht, so entsteht ein Slapeffekt wie es Mario beschreibt. Die Flutter Tongue ist eine schnelle, mehrfache Abwandlung ...hört sich dann fast an wie ein Thriller. Es sind aber keine schnellen Tongueslaps, obwohl die Technik die selbe ist. Beim T.slap viel Luft von 3 in 1 Loch , beim Flutter aber viel weicher spielen.
Gruß Ralf
ich würde es als Flutter Tongue beschreiben wollen . Ein Tongueslap ist das Einzeltonspiel aus einem Akkord heraus welcher ganz kurz vorher angespielt wird. Die ganze Luftmenge geht vom Akkord plötzlich in nur eine Kanzelle. Wenn man es richtig macht, so entsteht ein Slapeffekt wie es Mario beschreibt. Die Flutter Tongue ist eine schnelle, mehrfache Abwandlung ...hört sich dann fast an wie ein Thriller. Es sind aber keine schnellen Tongueslaps, obwohl die Technik die selbe ist. Beim T.slap viel Luft von 3 in 1 Loch , beim Flutter aber viel weicher spielen.
Gruß Ralf
BBH Microphones
Musiklehrer , Bluesharp, Saxophon, Querflöte, Gesang
www.musiklernen-düsseldorf.de
mrfralf@gmail.com
01729075842
Musiklehrer , Bluesharp, Saxophon, Querflöte, Gesang
www.musiklernen-düsseldorf.de
mrfralf@gmail.com
01729075842
Ich sach mal der Künstler spielt viel mit "Tounging" (nicht zu verwechseln mit Toung-Blocking). Eine Technik, die sich Harper von anderen Blasmusikern abgeschaut haben. Wird auch gerne "Artikulationen" genannt.
z.B.
Single-Tounging: Ta-Ta-Ta-Ta.....
Double-Tounging: Taka-Taka-Taka...
Tripple-Tounging: Tataka-tataka-Tataka....
Double-Tounging lässt sich schneller spielen als Single-Tounging und Tripple-Tougning wieder schneller als Double.
Und wenn man noch eins drauf legen will...
Lalalalalala und meiner Meinung nach mach er das bei 1:20...
Zumindest vom Grundsatz her.
Der Mann ist natürlich eine Meister seines Faches. Und kombiniert die verschiedenen Techniken in einer unglaublichen Art und Weise.
Je nach dem wie viele Kanzellen er spielt und wie weit er die Zunge nach vorne auf die Harp legt oder oben an den Gaumen kann man von "Slapping", "Fluttering" oder "Tounging" sprechen.
z.B.
Single-Tounging: Ta-Ta-Ta-Ta.....
Double-Tounging: Taka-Taka-Taka...
Tripple-Tounging: Tataka-tataka-Tataka....
Double-Tounging lässt sich schneller spielen als Single-Tounging und Tripple-Tougning wieder schneller als Double.
Und wenn man noch eins drauf legen will...
Lalalalalala und meiner Meinung nach mach er das bei 1:20...
Zumindest vom Grundsatz her.
Der Mann ist natürlich eine Meister seines Faches. Und kombiniert die verschiedenen Techniken in einer unglaublichen Art und Weise.
Je nach dem wie viele Kanzellen er spielt und wie weit er die Zunge nach vorne auf die Harp legt oder oben an den Gaumen kann man von "Slapping", "Fluttering" oder "Tounging" sprechen.
Vor dem Spielen, nach dem Essen: Zähneputzen nicht vergessen!
Wie das heißt und wie man 100 weitere Nuancen benennt, ist doch völlig wurscht. Spiel halt mit der Zunge an den Kanzellen rum und beobachte, was passiert, wenn du das schneller/doller/breiter/seitlicher/fluffiger/<InsertYourFavoriteHere> machst. Ausprobieren bringt dich eh weiter als zig Beschreibungen. Den Weg dahin hast du jetzt.