Welche Bass-Mundharmonika

Mundharmonikas in jeglichen Varianten und Stimmungen: Bluesharps, Chromatische, Tremolo, Oktav, Bass, ... alles.

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elmi007
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Welche Bass-Mundharmonika

Beitrag: # 83943Beitrag elmi007 »

Hallo zusammen

Ich bin am Aufbau einer Mundharmonika Gruppe.
Nun überlegen wir uns, ob wir eine Bass-Mundharmonika anschaffen sollen, oder den Bass mit einem andern Instrument abdecken sollen.

Meine Frage:
Hat jemand Erfahrungen mit dem Hohner Bass (268 oder 265)?
Spielt jemand den Contrabass von Tombo?
Oder gibt es noch andere Bass-Mundharmonikas?
Ein herzliches Grüezi aus der Schweiz
Elmar

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GünterM
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Beitrag: # 84000Beitrag GünterM »

Hallo Elmi,

zu deinen Fragen:
1. Meine Frau spielt beide Bässe (268 und 265) und ist mit dem Klang sehr zufrieden. Ein Unterschied besteht im Tonumfang und Gewicht (ca. 1,8 bzw. 1,2 Kg) der beiden.
Einen Bassspieler sollte man in der Truppe haben, denn ohne Bass machts nur halb so viel Spaß.

2. Den Contrabass von Tombo kennen wir nicht.

3. Es gibt noch andere Bass-Muha's. z.B. von Susuki.
Die Vinetta (Hohner) ist mehr ein Begleitinstrument für Akkorde und Bass
Der Umfang ist allerdings sehr eng.

Versuche in deinem Bereich (Umfeld, Gegend) einen Bassspieler zu finden. In der Schweiz sind es bestimmt ein paar mehr als hier in Deutschland.

Zum Erwerb einer Bass-Muha kannst du auch immer wieder mal bei ebay vorbeischauen. Da waren in den letzten beiden Wochen insgesamt 6 unterschiedliche Bass-Muha's zu ersteigern gewesen.

Hoffe es hilft dir ein wenig weiter.
Gruß Günter
Na denn ....
Magic-Harpo
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Bass Mundharmonika

Beitrag: # 84794Beitrag Magic-Harpo »

Hallo
ich habe eine große Hohner 268 Chromatica in sehr gutem Zustand.
Falls Bedarf, ich würde sie ggf. abgeben.

Viele Grüße
Dirk
Ich spiele Bluesharp, also bin ich.

Gruss und Blues

Magic-Harpo
elmi007
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Beitrag: # 84835Beitrag elmi007 »

Hallo Dirk

Besten Dank für das Angebot. Ich suche aber eher etwas kompaktes, so wie die Bass von Tombo.
Leider konnte ich nirgends einen Erfahrungsbericht oder sonst was darüber finden - ausser dass man sie kaufen kann.
Ein herzliches Grüezi aus der Schweiz
Elmar

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triona
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Beitrag: # 101069Beitrag triona »

Hallo Elmi,

der Faden ist ja schon bisserl älter.
Suchst du immer noch?
Ich suche nämlich auch.

Einen Pocket Bass von TOMBO habe ich schon:
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic ... highlight=

Leider gibt es das (diatonische) Instrument bisher nur in einer Stimmung (passend zu C und G)

Dazu habe ich noch 2 chromatische Doppel-Bässe von HOHNER.

Ich würde mal gerne in einen TOMBO Contrabass reinblasen, weil ich denke, daß das vlt ein Instrument für mich sein könnte. Ist aber in DE, CH und EU nur sehr schwer zu bekommen.
Hier ist einer zu hören:
https://www.youtube.com/watch?v=KreknbIm3ww
https://www.youtube.com/watch?v=KaipQ3K-1qQ
https://www.youtube.com/watch?v=PtFJtpM5pE8
(3 unterschiedliche Aufnahmen von dem gleichen Stück durch den gleichen Interpreten.)

Auch würde ich mich für Bässe mit Blas- und Zugtönen interessieren. Hab so etwas aber noch nie gesehen. Ich weiß nicht, warum niemand so etwas baut. Technisch dürfte das eigentlich keine Schwierigkeit sein. Habe es bereits selber ausprobiert, indem ich an meinem Pocket Bass einfach mal eine Stimmplatte herumgedreht habe. Leider ergibt das dann keine sinnvolle Reihenfolge der Tonbelegung mehr. (Beide Stimmplatten verlaufen dann entgegengesetzt.) Und auch die Länge der vorhandenen Kanzellen passen nicht mehr zu allen Tönen. Aber physikalisch / schwingungstechnisch und blasechnisch wäre sowas gut spielbar. Und die Herstellung einer passenden Kanzelle wäre ja auch kein Problem. Die bereits vorhandene müßte nur geringfügig anders gestaltet sein.


liebe grüße
triona
Dess daacht doch alles nischt, dess naimodisch Zaich.
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Beitrag: # 103963Beitrag triona »

Für alle, die sich noch für Erfahrungberichte mit Bässen interessieren:

Mittlerweile konnte ich auf einem Tombo Contrabass zumindest mal spielen - etwa eine Stunde lang auf der letzten Musikmesse in Frankfurt/M. auf dem Stand von Tombo. Der Klang ist einzigartig satt und fett - genauso gut wie bei dem kleinen diatonischen Pocket-Bass. Entscheidend für diesen fetten Klang ist die Tatsache, daß in jedem Kanal immer nur eine Zunge schwingt, also nichts oktaviert oder so und auch keine 2 Kanäle für einen oktavierten Ton. Das gibt eine hervorragende "innere Akustik".

Der erforderliche Luftverbrauch liegt nach meiner Einschätzung - allerdings aus der Erinnerung und nicht im direkten Vergleich - unter dem der gängigen Hohner-Bässe, bei gleichzeitig größerer Lautstärke. Ich habe auf der Messe sogar zusammen gespielt mit einem elektrischen Klavier + Schlagzeug, die am Nebenstand munter dröhnten. Selbst die Leute von Tombo waren begeistert, was ich aus dem Ding herausgeholt habe. (In Japan wird sowas anscheinend wohl etwas verhaltener gespielt. :lol: )

Als ich raus hatte, wie das geht - die beste Anblastechnik war mir ja schon von dem diatonischen Pocket-Bass (aus dem selben Haus, mit der selben Bautechnik) bekannt - hab ich selbstverständlich reingeballert, was die Lunge hergegeben hat - bis die Pappwände der Messestände gewackelt haben. :mrgreen: Ich wollte ja schließlich wissen, was das Ding wirklich kann, und wo die Grenzen sind, bevor irgendwas scheppert oder schräg wird.

Die kompakte Bauform - Ganztöne und Halbtöne in einem einzigen Kanzellenkörper - finde ich spieltechnisch durchaus von Vorteil - zumindest bei meiner Spielweise. Der Wechsel zwischen den beiden "Halbinstrumenten" entfällt vollständig. Zum schnellen und zielsicheren Erreichen der Halbtöne muß das Instrument nur leicht nach oben oder unten gekippt werden. Es geht sogar mit Zungenblock. Selbst die einen oder anderen Akkorde, die Töne aus der C- und der C#-Reihe enthalten sind so spielbar. Selbst Biegen bis maximal einen Halbton herunter ist bedingt möglich.

Auch ist die Anordnung der Löcher sehr eingängig - die Löcher für die Halbtöne immer versetzt gegen die Ganztonreihe wie bei der Klaviertastatur - wie auch bei den zweichörigen Bässen, wo dies aber auf die 2 "Halbinstrumente" verteilt ist. Wo kein Halbton ist, ist auch kein Loch in dieser Reihe. Das macht die Tonbelegung "selbsterklärend" und kann bei schnellerem Spiel deutlich die Trefferquote erhöhen (bzw die Fehlequote senken). Man kann sich die Lage der Töne praktisch mit der Zunge erfühlen. Das erspart auch die gedoppelten Töne, mit denen die Lücken bei den zweichörigen Instrumenten gefüllt werden.

Vom erheblichen Gewichtsunterschied mal gar nicht erst zu reden. (Wiegt ca 1 kg.) Das Instrument liegt auch viel besser in der Hand und im Mund als so ein herkömmlicher Doppelbass. Spielt sich fast wie eine Riesen-Bluesharfe, wenn man einmal davon absieht, daß nur Blastöne zur Verfügung stehen - wie bei den anderen Bässen auch.

Und die Fertigungsqualität ist bei Tombo ja bekannt hoch, zumindetst was die teureren Modellreihen angeht. (Die Lee Oskar haben nach meiner Erfahrung in den letzten 30 Jahren stark nachgelassen.) Zu dem Vergleichsmodel von Easttop (China) - eine Eigenentwicklung und kein Nachbau wie beim Pocket-Bass - besteht ein himmelweiter Unterschied. Das habe ich mir auch für nur einen Bruchteil des Preises nicht antun wollen, obwohl ich es dort für 70 € sofort hätte kaufen können.


So sieht es aus:

Bild

Im Original ist es ungefähr um 1/3 größer als auf dem Bild (ca 30 cm).
Der Kanzellenkörper ist - dem Anschein des Bildes zum Trotz - aus Holz. Es ist irgend eine anscheinend sehr harte exotische Art, sehr glatt und mit präziser Oberflächenbearbeitung ohne scharfe Kanten und anscheinend recht gut versiegelt, sehr dunkel (oder so gebeizt). Liegt auch nach einer Stunde intensivem Spiel noch recht gut im Mund. Auch die Deckel haben keine scharfen Kanten im Mundbereich.

Und so klingt es:
https://www.youtube.com/watch?v=KreknbIm3ww


Wollte ich natürlich unbedingt gleich haben. Kohle hatte ich in der Tasche. Ich bin ja eigens wegen diesem Instrument nach Frankfurt gefahren. Ging aber nicht. Die haben alles mit Zollcarnet eingeführt. Und die Vorschrift, daß sie auch ja jedes einzelne Stück wieder ausführen mußten, wollen sie auf keinen Fall umgehen - sture Japaner halt, die preußischeren Preußen. Nicht mal die Belagerung des Stands in der letzten halben Stunde der Messe hat da was genutzt. :evil: Die Chinesen machen da nicht so viel Ruß. Die verkaufen auch auf der Messe einfach was das Zeug hält, genauso wie die Pakistaner. Und die Deutschen, die das Zollproblem ja nicht haben, sowieso. Dazu geht man ja auf solche Messen - die Kunden und erst recht die Verkäufer. So was habe ich noch auf keiner Messe erlebt. (Ich habe auch selber schon Dutzende von internationalen Industriemessen belegt und dort natürlich auch selber schon das eine oder andere eingekauft.)

Das aberwitzige ist dazu noch folgendes: Da stellen sie schon Instrumente auf einer Messe in DE / EU aus. Aber einen Vertrieb haben sie in DE / EU nur für die Lee Oskar-Serie. Für die Bässe und andere der ausgestellten und in Europa weniger üblichen Modelle haben sie in Europa noch gar keinen Vertrieb - und anscheinend auf dieser Messe auch nicht gefunden, wenn überhaupt gesucht. Somit kann man das Instrument in Europa bisher (nach meinen Recherchen) also gar nicht "legal" im Handel erwerben. Muß man selber von einem Händler aus Japan, Singapur oder Hongkong oder weiß nicht wo einführen. In Schottland gibt es noch einen Händler. Der kann es aber auch nur auf Sonderbestellung liefern, wenn überhaupt. (Geht z.B. nicht nach außerhalb von UK.) :roll:

Ich suche also immer noch. Gebraucht findet man es ja auch nur äußerst selten. Ich werde vlt dieses Jahr im Vorfeld der Messe mal anfragen, ob sie mir dieses mal ein verzolltes mitbringen können.


Das selbe ist mir dann bei Suzuki gleich noch einmal passiert. Da hat mir der Importeur schon eine SSCH-56 zu einem sauguten Preis verkauft. Als ich sie am Ende der Messe abholen und bezahlen wollte, da war auch schon der Japaner da und hat die Vitrinen leergemacht und alles auf seiner Zollcarnet-Liste abgehakt. Der Händler mußte sogar einen satt 4-stelligen Abschluß mit einem anderen Kunden wieder stornieren, weil die Japaner nicht mitgespielt haben. Einzeleinfuhr im Rahmen von Messen ist denen anscheinend zu viel Aufwand. Die Einfuhrumsatzsteuer würde man ja bezahlen, was man beim Erwerb von Neuware von außerhalb der EU ja eh muß - erst recht bei Selbsteinfuhr über den Versandhandel.

Das heißt also, daß auch eine SSCH-56 noch nach wie vor suche. Auch die habe ich auf der Messe etwa 1 Std lang gespielt und war begeistert.
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic.php?t=12745


liebe grüße
triona
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Spielanleitung

Beitrag: # 104872Beitrag joachim1960 »

Hallo gib es den auch eine Spielanleitung

für die Bass harp ??

Gruß Joachim :)
triona
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Beitrag: # 104878Beitrag triona »

1. TOMBO Contrabass:

Bild

Das ist eine ganz normale chromatische Anordnung,
untere Reihe C (nur weiße Tasten des Klaviers),
obere Reihe die fehlenden Halbtöne (schwarze Tasten des Klaviers).

Wo in der oberen Reihe kein Loch / Stimmzunge ist, gibt es keinen Halbton, der dazwischen liegt. Diese Anordnung erleichtert auch das Finden der Töne beim Spielen. Die obere Reihe mit den Halbtönen ist versetzt angeordnet gegenüber der C-Tonleiter, so daß jeder Kanal jeweils zwischen den Kanälen der beiden benachbarten Töne aus C liegt, d.h. C# liegt schräg rechts über C und schräg links über D usw. Zwischen E und F liegt in der oberen Reihe kein Kanal, sondern ist nur Holz - im Unterschied zu einem herkömmlichen Baß, wo ja das H und das F in der oberen (Halbton-)Reihe gedoppelt sind.

Das Instrument hat nur Blastöne - wie so gut wie jede herkömmliche doppelchörige (zweiteilige) Baß-MuHa.

Das müßte reichen. Mehr Anleitung braucht es nicht und gibt es deshalb wohl auch nicht, wahrscheinl weder gedruckt, noch im weltweiten Netz. Ich hab mir nicht mal die Mühe gemacht, nach sowas zu suchen.


Als ich dann auf der Messe erstmals eine in der Hand hatte und gut 1 Stunde darauf spielen konnte, hat das auf Anhieb so gut geklappt, daß nicht nur das Standpersonal von TOMBO begeistert zugehört hatte, wenn sie gerade Zeit dazu hatten. Am Nachbarstand haben einige (geübte) Leute elektrisches Klavier und Schlagzeug getestet. Da habe ich nach ein paar Minuten Ausprobieren mühelos mit denen gut zusammen gespielt (Improvisation) - ohne jede elektrische Verstärkung. Wenn man da etwas näher vor mir mit der MuHa stand, als vor den Lautsprechern der beiden anderen, konnte man die MuHa ohne Probleme hören. Und die haben nicht gerade leise gespielt.

Das sagt auch einiges über Klang und mögliche Lautstärke des Instruments aus, vor allem wenn man das vergleicht mit den gewohnten herkömmlichen einfachen und oktavierten Doppelbässen. Mit der Puste mußte ich zwar einigermaßen an meine Grenze gehen. Einen ganzen Abend würde ich das wohl ohne Mikro zusammen mit einer elektrischen Kapelle nicht durchhalten. Aber 1/4 Std war das gut machbar. Ich hatte damit aber außerdem noch fast 1 Std allein gespielt - mehr oder weniger, d.h. mit all dem kakophonischen Messehallenlärm im Hintergrund. Arg viel mehr als vlt 2 Std ist aber an einem Tag nicht unbedingt möglich, ohne daß man mit einem Lungenkasper von der Bühne kippt.


2. TOMBO Pocket Bass (diatonisch):

Schau hier:

https://www.youtube.com/watch?v=YYnlqRA4-GQ (Viola Bahrend)

http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic.php?t=12498

Hier gehts auch weiter im Text. Das ist zwar auch eine Baß-MuHa. Aber mit der hier direkt angesprochenen Contrabass und den damit verglichenen chromatischen Bässen herkömmlicher Bauart hat es ja nicht mehr unmittelbar zu tun.


liebe grüße
triona
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Re: Welche Bass-Mundharmonika

Beitrag: # 118407Beitrag elmi007 »

Hallo Triona

Ich belebe diesen Threed wieder.
Irgendwo im Forum habe ich glaub gelesen, dass du nun stolze Besitzrin dieser Tombo Contrabass bist. Stimmt das? Und wenn ja, welche Erfahrungen hast du gemacht?

Im Internet habe ich eine ähnliche Bass-Muha von der Firma Swan entdeckt. Sie ist einiges günstiger. Kennt die jemand?

Lg
Elmar
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