herrlichdie es zu "bendigen" gilt.
Blow-Bends and Overbends w/ Tongue-Blocking
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
... die gibt es wirklich.gs hat geschrieben:Brilleaux,
Ich glaube Du hast mich verstanden.
Es gibt wirklich wunderbar gespielte Stücke in der Overblowtechnik.
Hier und da werden eben einige chromatische Töne gebraucht. Das kommt meiner Meinung nach auch sehr gut bei Songs/Stücken und weniger beim puren Improvisieren über Skalen.
Da klingt die diatonische in meinen Ohren immer etwas gequetscht, selbst wenn die großen Könner spielen. Ich ziehe klanglich dafür die Chrom vor. (Mal abgesehen von meinem bisher noch spärlichen Können )
Da ich die Harps immer nur für die Overblows 4-5-6 einstelle, klappt's mit dem Blues trotzdem einigermaßen, und ich finde die Idee, für verschiedene Stile eingestellte Instrumente zu haben, durchaus realisierbar. Das ist bei Stimmungen ja auch so, County oder harm. Moll etc
Ich strebe nicht an, Overdraws zu blocken, und finde es auch nicht schlimm, wenn ich das auch bei den 10er-Bends nicht kann.
Nature can't do without rhythm - but rhythm can get along without nature
Das sehe ich genau sogs hat geschrieben:Die Diatonische hat in der chromatischen Spielweise schon einige Möglichkeiten mehr als die Chromatische.
Ich denke das ist eine Tatsache.
Man kann variantenreicher in der Tonfarbe und im Vibrato werden.
Die Harp ist extrem dicht und die Zungen sind besser kontrollierbar.
Die Kanzellen sind kleiner..
Die diatonic bringt mit ihrer Dynamik viel Emotion rüber. Ich finde sie klanglich auch näher am Sax als die Chrom. Eben das Mississippi-Sax
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