Hallo liebe Theoretiker,
nicht unbekannt ist der Umstand, dass bei der Klangerzeugung nie nur eine einzige Sinuswelle zu hören ist, sondern immer auch mehr oder weniger gut hörbare Obertöne, die auf einem Vielfachen der Grundfrequenz schwingen. Nehmen wir an, es wird der Kammerton von 440 Hz gespielt, so schwingen auch Frequenzen von 880 Hz (Oktave), 1320 Hz (Quinte) usw. mit.
Bevor ich jetzt ausschweifend werde, sei auf den recht guten Artikel bei Wikipedia verwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Oberton
Ich bin heute zufällig auf ein kleines Stück Software gestoßen, anhand dessen man sich prima die Wirkung von Obertönen begreiflich machen kann. Es ist zwar schon recht alt und läuft nicht auf 64Bit-Systemen, wohl aber unter Windows 7 32Bit. Man definiert mehrere Sinustöne, die sich an- und abschalten, lauter und leiser stellen lassen.
Die Software hört auf den Namen "Overtone" und ist für lau bei http://www.aplu.ch/overtone zu beziehen.
Wirkung von Obertönen zum Experimentieren
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
Ich habe vor langer, langer Zeit beim ausarbeiten einer Stimmtabelle ein
Programm genutzt, das mehrere Töne anspielt und dessen Töne man
in Cent Schritten verändern kann.
Warum wohl ...? Sehr erkenntnisreich was ich damit gelernt habe.
Das Programm war zum Stimmen bzw. designen von Chimes gedacht.
Bzw. Windspielen, bei denen mehre Töne als Akkord harmonisch zusammenklingen sollen.
Hat irgend ein Hobbyfreak damas geschrieben.
Wenn man das gemacht hat ist das Ohr geschult und Stimmen
kein Problem mehr.
Schon beim addieren von 2 Frequenzen entsteht eventuell eine dritte
und an einer krummen Rohrenkennlienie umso mehr und wenn es richtig
läuft auch besonders basslastige
Ha habe gerade mal gesucht ...
die Softwre gibt es immer noch. Ist von 1997 ;-) 15 Jahre her...
http://www.gdp-research.com.au/soft_1.htm
Programm genutzt, das mehrere Töne anspielt und dessen Töne man
in Cent Schritten verändern kann.
Warum wohl ...? Sehr erkenntnisreich was ich damit gelernt habe.
Das Programm war zum Stimmen bzw. designen von Chimes gedacht.
Bzw. Windspielen, bei denen mehre Töne als Akkord harmonisch zusammenklingen sollen.
Hat irgend ein Hobbyfreak damas geschrieben.
Wenn man das gemacht hat ist das Ohr geschult und Stimmen
kein Problem mehr.
Schon beim addieren von 2 Frequenzen entsteht eventuell eine dritte
und an einer krummen Rohrenkennlienie umso mehr und wenn es richtig
läuft auch besonders basslastige
Ha habe gerade mal gesucht ...
die Softwre gibt es immer noch. Ist von 1997 ;-) 15 Jahre her...
http://www.gdp-research.com.au/soft_1.htm