Hallo Leute,
ich hoffe das ist das richtige Unterforum (wenn nicht bitte verschieben).
Nun beschäftige ich mich eine kurze Zeit mit der chromatischen Harp und habe unter anderem auch ein Songbook mit Noten.
1. Frage: Wenn nun am Notenschlüssel ein # (oder Kreuz) für einen halben Ton höher steht - also zB beim C -> cis, heißt das es muß bei allen C Tönen (über allen Oktaven) ein cis gespielt werden?
2.Frage: Die Stücke die ich gerne (meinem Level entsprechend) spielen möchte, scheinen mir zum teil arg zu hoch oder zu tief. (Täuscht mich da meine Erinnerung (oder youtube Videos)?) Das Liederbuch ist jetzt nicht für die Harp.
Als Beispiel könnte man die Mundorgel nehmen. Oft hören sich einige Teilstücke aus einem Song sehr schief auf der Chrom an. Mache ich da einen Denkfehler? Kann ich nicht mit der Chrom solche Stücke nachspielen? Ich dachte das geht so, die sie chromatisch aufgebaut ist und ich über mehere Oktaven alle Töne zur Verfügung habe.
Vielen Dank für eure Mühen, mir auf die Sprünge zu helfen :-)
Beste Grüße!
Noten richtig lesen
Moderatoren: madhans, Juke, Adam_Lark
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Zu Frage 1) kann ich dir sagen:
Ja!!! Es sei denn vor der Note steht ein Auflösungszeichen (sieht fast so ähnlich aus wie die Raute, nur das der kleine Strich links unten und rechts oben fehlen). Dann werden in diesem Takt alle (wie in deinem Beispiel) Cs auch als C gespiel.
Bei 2) kann ich leider nicht weiterhelfen.
Viele Grüße
Ja!!! Es sei denn vor der Note steht ein Auflösungszeichen (sieht fast so ähnlich aus wie die Raute, nur das der kleine Strich links unten und rechts oben fehlen). Dann werden in diesem Takt alle (wie in deinem Beispiel) Cs auch als C gespiel.
Bei 2) kann ich leider nicht weiterhelfen.
Viele Grüße
Rock 'n Roll will never die!!!
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...
Zu 2:
Die Stücke z.B. aus der Mundorgel sind für singende Menschen gedacht. In der Originallage (also so wie es da steht) wird es wohl für die Harp zu tief sein - gehst du eine Okavte rauf ist es zu hoch. Du wirst es wohl in die Mitte transponieren müssen
Vielleicht hast du auf der Chrom den Schieber noch nicht entdeckt? Ode rweißt nicht genau, wann du den betätigen musst?
Gruß,
Yves.
Zu 2:
Die Stücke z.B. aus der Mundorgel sind für singende Menschen gedacht. In der Originallage (also so wie es da steht) wird es wohl für die Harp zu tief sein - gehst du eine Okavte rauf ist es zu hoch. Du wirst es wohl in die Mitte transponieren müssen
Vielleicht hast du auf der Chrom den Schieber noch nicht entdeckt? Ode rweißt nicht genau, wann du den betätigen musst?
Gruß,
Yves.
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zu 2) Eigentlich geht das genau so, wie Du Dir das denkst. Mir fällt ein:
- Vielleicht geht das Lied anders, als du denkst... -> Notensatzprogramm (z.B. Anvil Studio -> Menü View -> Composer)
- Vielleicht ist Deine Harp verstimmt... -> Stimmgerät
- Vielleicht fängst Du aus Versehen ein Loch zu hoch oder zu tief an, dann gehts nämlich nimmer
- oder Du kommst durcheinander wegen der #, die ne Oktave darüber notiert sind aber auch unten gelten oder andersherum
- Ist glaub ich bei der Mundorgel nicht so, aber: Vorsicht, Notenschlüssel beachten! (http://de.wikipedia.org/wiki/Notenschl%C3%BCssel) Je nachdem sind die Noten auf unterschiedlichen Linien.
- Vielleicht geht das Lied anders, als du denkst... -> Notensatzprogramm (z.B. Anvil Studio -> Menü View -> Composer)
- Vielleicht ist Deine Harp verstimmt... -> Stimmgerät
- Vielleicht fängst Du aus Versehen ein Loch zu hoch oder zu tief an, dann gehts nämlich nimmer
- oder Du kommst durcheinander wegen der #, die ne Oktave darüber notiert sind aber auch unten gelten oder andersherum
- Ist glaub ich bei der Mundorgel nicht so, aber: Vorsicht, Notenschlüssel beachten! (http://de.wikipedia.org/wiki/Notenschl%C3%BCssel) Je nachdem sind die Noten auf unterschiedlichen Linien.