Der verlorene Sohn – Mundharmonika-live 2016

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Black Eddy
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Der verlorene Sohn – Mundharmonika-live 2016

Beitrag: # 103628Beitrag Black Eddy »

Der verlorene Sohn – Mundharmonika-live 2016

KLINGENTHAL/ZWOTA.
Von Black Eddy

Beim Verfasser war das Lied über das Gleichnis vom Verlorenen Sohn („Prodigal Son“) von „Muha Live 2015“ in Erinnerung geblieben – und es traf bei „Muha 2016“ zu. Davon später mehr. Hier sind die persönlichen Eindrücke des Berichterstatters. Mit „Seydel“ ist „C. A. Seydel Söhne GmbH“ gemeint.


Di, 13.9.: Der Berichterstatter sprach mit Thorald Meisel (Redakteur „Freie Presse“) über das kommende Festival.

Von 19 bis 21 Uhr zeigten Uwe Weidlich (Reinstimmer bei Seydel) und Georg Böger (wieder mit dem Fahrrad aus Darmstadt angereist) im „Ferienhotel Mühlleithen“, wie man kleine Mundharmonikareparaturen selbst machen kann. Kurz vor 21 Uhr kamen die Seminarleiter dazu.


Mi, 14.9.: Wie in jedem Jahre begrüßte Karsten Meinel um 20 Uhr die Gäste zum gemütlichen Festivalauftakt im „Ferienhotel Zwotatal“: Er kündigte Erinnerungen an die letzten 16 Jahre an: Zum Beispiel ein 10-minütiger Beitrag von 2004 mit Aufnahmen aus der alten „Blues Factory“. So werde man sie nie wieder sehen. Denn die Abrissbagger stünden schon bereit, um im Herbst das Gebäude dem Erdboden gleichzumachen. Man sah die Vogtland-Philharmonie (Greiz/Reichenbach) in klassischer Besetzung mit Isabella Krapf (Wien) als Solistin auf der chromatischen Mundharmonika sowie die „Homesick & Louisiana Men“ mit Igor Flach.

Anschließend spielten „Tres Gitanos“ aus Erfurt mehrere Medleys (Samba, Salsa, Bossa-Nova, Tango, Spanisches [u. a. mit „Don‘t let me be missunderstood“, „Besame Mucho“, „Copacabana“], „I shot the Sheriff“, „Oye como va“ („Hör‘, wie‘s geht“) und „Samba pa ti“.

In einem weiteren Videobeitrag von 2015 sah man das „Hildesheimer Mundharmonika-Quartett“, Jürgen Just und Dieter Gutschow (Heringen/Werra), „BB & the Blues Shacks“, Max Gerisch, Maria Grimmer, PT Gazell & Marek Rejhon, „Indijana & the Bandits“, „Milan Augustinano & the Killbillyboys“, Kat Baloun & Blues Rudy, sowie John & Rani.

Im Anschluss präsentierten „Tres Gitanos“ „Guantanamera“, „The Wanderer“, „Stairway to Heaven“, „Something stupid“, „Tears in heaven“ (mit „Bluesgosch“ Dieter Reinberger, Schriesheim bei Heidelberg), „The Eye of the Tiger“ (mit Bertram und Martin Fetzer), „I can‘t dance“ (mit Bertram), „Lay down, Sally“ (mit Bertram), „Country Roads“ (mit Bertram), „TNT“ (mit Martin Fetzer, Oelde), „I‘m walking“ (mit Bertram und Martin Fetzer), „Hit the Road, Jack“ (mit Bertram), „House of the Rising Sun“ (mit Bertram, Martin Fetzer und Walter Richter).

Dann gab es eine Session mit Bertram, Martin Fetzer, Olaf Böhme (Nürnberg), Walter Richter und Christian Vogt (Heilbronn).


Do, 15.9.: Um 19 Uhr begrüßte Jürgen Just die Gäste im Gasthof „Zum Walfisch“ beim „Abend der Harmonika“

Die „Mundharmonika-Spatzen Klingenthal“ – auch als „Mundharmonikagruppe Vogtland“ bekannt – eröffneten unter der Leitung von Jürgen Just den Abend mit: „Bei uns im Vogtland“, „Oh, my Darling“, „Oh, Suzanna“, „Das Steigerlied“, „Marina“, „Blues“ (Charlie McCoy, war 2007 Stargast bei Muha live.), „When the Saints go marching in“, „Wo die Musik erklingt“, „Unsere Muha“, „The Rose“, „Auf Wiedersehen in Vogtlands Bergen“ und „Ich wollte nie erwachsen sein“. Begleitet wurden sie von Klaus Kretschmar und Gerd Reiher. Die Gruppe trägt wieder ihren Originalnamen „Mundharmonika-Spatzen Klingenthal“.

Dieter Gutschow präsentierte „Eleni“ (Michael Hirte), „Midnight Lady“ und „A Time for us“.

Richard Wunderlich (Klingenthal) spielte auf einem Akkordeon „Can Can“ (aus der Oper „Orpheus in der Unterwelt“), „Der Holzschuhtanz“ (aus der Oper „Zar und Zimmermann“), einen Akkordeon-Musette-Walzer, „Das Schokoladenlied“ (vom Heimatdichter Hans Wild aus Klingenthal) und „La Cumbacita“ (ein Tango aus Argentinien).

Karlheinz Wagner (Fuchsstadt bei Schweinfurt) präsentierte „A Glory of Love“ (Peter Cetera, früher bei „Chicago“), „Hero“ (Enrique Iglesias), „If tomorrow never comes“ (Ronan Keating), „When children cry“ (Rock Band „White Lion“) und „One all away“ (Charlie Puth).

Der „Muha-Spielkreis Niemberg“ (früher: „Herz-Quintett“ bzw. „Muha-Freunde Niemberg“) spielte „Fanfare“ (Noldi Tobler), „Ein Gruß aus Klingenthal“, „Der einsame Hirte“ (James Last), „Heut kommt der Hans zu mir“ (auch bekannt als: „Ober-ammer-gau“), „Kuckuck, Kuckuck“, „Mitsou“, „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Eisprung“.

Weiter ging‘s noch mal mit Richard Wunderlich: „Ungarischer Tanz“ (Johannes Brahms). Richard Wunderlich und Rico Schneider (Dirigent des Stadtorchesters Klingenthal) auf einem Bandonium spielten zusammen „Der Steigermarsch“ und „Die Bauernkirmes“ (Slavko Avsenik) und Richard Wunderlich alleine„Das Schwarzbeerlied“ (Hans Wild). Jetzt intonierte Rico Schneider einen Wiener Marsch und beide zusammen drei erzgebirgische Volkslieder („Dar Vuglbärbaam“, „Gehn wir mal rüber“, „Das Sachsenlied“) und „Auf in die Berge“ (Emil Lampert).

Dieter Gutschow trat nochmals auf mit „Verde“ (Ricky King).

„Die Sorgenbrecher“ präsentierten „Ein Gruß aus Klingenthal“, „Winni, Winni, Winni, Winni – Wanna, Wanna, Wanna, Wanna“ (Ernst Neger), „Mendocino“ und „Oh, my Darling“.


Fr, 16.9.: Um 14 Uhr begrüßte Bertram Becher die Gäste zum Wettbewerb „Seydel Open 2016“ im Mundharmonika-live-Zelt und erläuterte den Ablauf. „Charlie Slavik Revue“ (Prag) begleiteten Bertram, Ben Bouman, Cristian Inostroza, Jose Miguel Carrasco und Viola Barends. In der Jury waren Cristian Inostroza, Jose Miguel Carrasco, Ben Bouman und Viola Barends. Beim Wettbewerb traten 10 Bewerber an: Christian Vogt, Gerd Nowka (Lauterach bei Bregenz, am Bodensee), Joachim Gravert, Michael Thielicke (Kassel), Günter Haffner (Esslingen), Steve Müller (Klingenthal), Bernd Mörtel Fritzsche (Göttingen), Christian Noll (Moers, bei Jack Black: „bluesmaker66“, Auftritt auch in „Die Röhre“ [Kulturkneipe in Moers]), Siegfried Löhr (Düsseldorf) und Olaf Wittchen (Aargau/Schweiz).

Anschließend begleitete Bertram noch einmal die „Charlie Slavik Revue“.


Karsten Meinel eröffnete um 17 Uhr im Mundharmonika-live-Zelt das Festival „Mundharmonika Live 2016“ und begrüßte die Gäste. Er übergab bildlich den Staffelstab an Noldi Tobler. Dieser spielte mit seinen Workshop-Teilnehmern „House of the Rising Sun“, „Lilly“ (Pink Martini, 2004) und „Ain‘t she sweet?“ (interpretiert z. B. 1927 von Gene Austin und später von The Beatles), dann alleine „Yankee Doodle“ und zusammen mit den Workshop-Teilnehmern „Oh, lonesome me“ (Johnny Cash) und „The Spanish Lady“ (The Dubliners). Noldi sagte, zu Beginn des Workshops messe er den Mund aus. Der müsse mindestens 6 cm breit sein, sonst könne man nicht zweistimmig spielen. Und mit der Zunge müssten die Besucher den Rhythmus machen. Hätten sie das schnelle Spiel gesehen? Sie seien nicht mehr nachgekommen! Karsten überreichte Noldi einen Regenschirm mit Motiven aus dem Vogtland, damit er nicht im Regen stehe. Noldi sei nun schon zehn Jahre dabei.

Norbert Lohan (Düsseldorf) führte drei Stücke vor: Einen Cajun auf einer LC, „Nobody's Fault but Mine“ auf einer LC und ein Stück auf einer LLE. Er spiele die Mundharmonika wie ein Breitmaulfrosch. Man müsse, wenn man diese kleinen Mundharmonikas spiele, den Mund möglichst weit aufmachen. So spiele man gleichzeitig zwei Töne oder drei oder vier. Er kündigte an, am nächsten Morgen werde er bei „Seydel“ einen Workshop halten.

Jetzt kam Bürgermeister Thomas Hennig auf die Bühne. „Muha Live“ bereichere das Leben Klingenthals. Er sei bei der Eröffnung am Mittwoch und am Donnerstag beim Harmonika-Abend und dann im Zelt dabei gewesen.

Penttii Pohjalainen (Finnland) spielte „Town I loved so much“. Er erhielt für die zehnte Teilnahme eines Künstlers aus Helsinki/Finnland ebenfalls einen Vogtland-Regenschirm.

Karsten begrüßte Jürgen Just. Dieser habe 15 Jahre die „Mundharmonika-Spatzen“ geleitet. Karsten überreichte ihm ein „Klingenthaler Urgestein“ und Karten für das Skispringen. Jürgen sagte, er würde sich freuen, einen Nachfolger zu finden.

Karsten kündigte mehrere Veranstaltungen an. Z. B. gebe es am Samstag eine Mundharmonika-Wanderung.

Cristian Inostroza und Jose Miguel Carrasco aus Chile präsentierten drei Titel. Dann spielten Emilio Arsuaga (Spanien) und Jose Miguel Carrasco „Jambalaya“ – ein Cajun. Alle drei zusammen beendeten die Eröffnung mit einem Titel von Lazy Lester (Seydel-Endorser).

Auch aus den Niederlanden, Österreich und Mexiko kamen Musiker und Besucher.

Wer war noch in Klingenthal?: Markus Kunz („Munkamonka“, Berlin), Axel Meyer, „Triona“, Manni, Willi mit Frau, ... Bruce Wharton („Bruce Blues“, Filderstadt-Bernhausen), Rüdiger aus Gera.


„Herzlich willkommen bei der traditionellen Freitagabend-Session!“ So begrüßte Bertram Becher um 20 Uhr im Mundharmonika-live-Zelt die Gäste. Die „Charlie Slavik Revue“ machten den „Opener“ des Abends mit „I think you don‘t treat me right, Baby“. Weitere Titel waren z. B. „Yes, yes, Baby“, „Bringin‘ on Home to me“, und „Help me through the Night“.

Kurz vor 21 Uhr gab Bertram bekannt, dass Christian Vogt bei „Seydel Open 2016“ den 3. Platz erreicht habe. Auf Platz zwei kam Christian Noll. Den ersten Platz gewann Steve Müller – und damit zum ersten Male ein Klingenthaler. Alle drei spielten nacheinander mit der „Charlie Slavik Revue“.

Hier sind die weiteren Plätze: 4. Platz: Gerd Nowka, 5. Platz: Michael Thielicke, 6. Platz: Günter Haffner, 7. Platz: Bernd Mörtel Fritzsch, 8. Platz: Siegfried Löhr, 9. Platz: Olaf Wittchen, 10. Platz: Joachim Gravert.

Bertram begleitete die „Charlie Slavik Revue“ bei „In the Mood“ (Glenn Miller).

Die „Lazy Boots“ (Die Original-Band „King Bee“ spielt im Stile von „Lazy Lester“.) präsentierten u. a. „I‘m a Lover, not a Fighter“, „My Home“ (Gary Primich), „The same Thing could happen to you“ und „Turkey Necks“.

Anschließend gab es die Session der Gäste.


Sa, 17.9.: Ab 10 Uhr traf man sich beim „Treffpunkt Seydel“ zu Workshops, Firmenrundgängen und dem Werksverkauf.

Auf der Bühne spielte zuerst die „C. A. Seydel Group“ (Steve Müller, Klaus Kretschmar und Gottfried Böhm).

Im Laufe des Tages traten Karlheinz Wagner und Michel Lison (Seydel-Endorser aus dem Landkreis Gifhorn) sowie Triona (mit einer LLE) auf.

Zum Schluss jammten Ben Bouman, Bertram Becher, Cristian Inostroza, Jose Miguel Carrasco, Emilio Arsuaga und Olaf Böhme.

Wegen des überschwemmten Zeltes durch den Starkregen und das Grundwasser musste der „Bunte Familien-Nachmittag“ ausfallen.


Bei der Live-Nacht besuchte der Berichterstatter um 20 Uhr John & Rani (Leutenberg/Thüringen) in „Zur Alten Schule“. Sie spielten „The first Cut is the deepest“, „Heart of Gold“, „Streets of London“, „Leaving on a Jet Plane“, „Piano Man“, „House of the rising Sun“, „Annie‘s Song“, „That‘s alright, Mama“, „Blue Suede Shoes“, „No Woman, no Cry“ und „Imagine“. Die Kinder der beiden tobten unbekümmert zwischen John & Rani. John erzählte, dass sie mal bei einer Star-Suche gewesen seien. Sie sollten viele Formulare – auch mit den persönlichen Daten ihrer Freunde – ausfüllen. Das mochten sie aber nicht. Da erinnerte sich der Berichterstatter, dass vor einigen Jahren Dirk „Blues“ Rolle von seiner Superstar-Teilnahme erzählte.

In der Pause sprach jemand den Berichterstatter an: „Weißt Du, wer ich bin?“ Der Berichterstatter verneinte. „Ich bin Dirk „Blues“ Rolle!“ Erstaunen allerseits. Der Berichterstatter dachte ,Jetzt trifft ein Titel von „Muha Live 2015“ zu: „Der verlorene Sohn“ (Übersetzung von „Progidal Son“)!‘ Dirk war nach mehreren Jahren wieder bei „Muha live“!

Jetzt traten „The Brothers of Sixty-Six“ (Dirk „Blues“ Rolle und Thomas Seidel) auf. Thomas erzählte, sie würden oft über den Namen gefragt: Es wurde gemutmaßt, es gehe um den Bauchumfang – 66 Zoll. Er möchte es aufklären: Sie seien beide dreieiige Zwillinge. Zusammen hätten sie in diesem Jahre hundertsten Geburtstag. Sie seien das Baujahr Sixty-Six – also von 1966. Sie würden jetzt eine 3/4 Stunde Soundcheck machen und dann wieder einpacken.

„The Brothers of Sixty-Six“ spielten „Call me the Breeze“ (Eric Clapton), „Lass-mich-bloß-in-Ruh-Blues“ und „I‘m on Fire“ (Bruce Springsteen). Thomas sagte zwischendurch, er spiele eine 14-seitige Gitarre :-)) . Weiter ging‘s mit „Ain‘t no Sunshine“, „Cocaine“ und „500 Miles“. Thomas erzählte: Immer, wenn er gefragt werde: „Kannst Du ein Lied aus der Heimat spielen?“, sage er „Ja – aber im Erzgebirge gibt‘s nur zwee Jahreszeiten: Winter und strenger Winter. Und wenn ich ein Lied aus der Heimat spiele, ist es immer ein Weihnachtslied. Da müsst Ihr jetzt durch!“ So war es denn auch: Es folgte „‘s Raachermannel“ („Das Räuchermännchen“, Erich Lang). Zum Abschluss des Intermezzos spielten sie zusammen mit John „This is not a time“ (Fury in the Slaughterhouse).

Beim zweiten Teil des Abends mit John & Rani hörten die Besucher „Country Roads“, „What shall we do with the drunken Saylor“, „Het is een nacht“, „Knocking on Heaven‘s Door“, „Whiskey in the Jar“, „The wild Rover“(„An der Nordseeküste“), „Let me entertain you“ und „Desperado“ (The Eagles). John & Rani spielten mitten im Publikum.


So, 18.9.: Im Mundharmonika-live-Zelt war von 10 bis 11 Uhr der Mundharmonika-Gottesdienst mit Georg Böger.

Beim „musikalischen Ausklang“ trafen sich im Mundharmonika-live-Zelt von 11 bis 13 Uhr die Melodiespieler zur „Offenen Bühne“.

Es traten auf: Das „Trio Animato“ (Polen), Hans-Ulrich Kokot (Glauchau/Sachsen), Carolin Fischer (Rodewisch/Sachsen), Karlheinz Wagner, Jürgen Just und Bertram Becher.

Jeder Vortragende der „Offene Bühne“ erhielt für seine Teilnahme eine Dankesurkunde.

In der „Alte Schule“ trafen sich die „Blueser“ zum „Blueser-Stammtisch“.

Der Berichterstatter tauschte dann mit Wolfgang Höll (Muha-Verein) Erfahrungen des Festivals aus.


Mo, 19.9.: Wie immer endete das Mundharmonika-Festival viel zu schnell. Der Berichterstatter sprach mit Thorald Meisel (Redakteur „Freie Presse“) über das Festival.

Das Festival war wieder ein voller Erfolg!

Auf Wiedersehen bei Mundharmonika-live im September 2017!
Christines meadow
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Bericht Klingenthal 2016

Beitrag: # 103632Beitrag Christines meadow »

Hallo Black Eddy,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht der Mundharmonikatage in Klingenhal. Das hört sich nach einem riesigen und vielfältigem Programm an! Da bekommt man im Nachhinein Lust, mit dabei gewesen zu sein. Hätte auch Lust, mal die Seydel Harp Manufacture zu erleben. Vielleicht klappt es ja im kommenden Jahr!

Gruß Christines meadow
Thank you for the music, the songs I'm singing .........und "jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, aber nicht in die Harp"
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