Jazz
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Jazz
Hi,
ich höre neben dem Blues sehr gerne Jazz. Ich stehe vor allem auf die Trompetensounds.
Ich begreife das Wesen des Jazz aber nicht richtig - von Noten habe ich allgemein kaum eine Ahnung und habe erst durch das Mundharmonika spielen angefangen mich damit auseinander zu setzen.
Was für Tonleitern nutzt Jazz, habe mehrfach gelesen das es die Blues Tonleiter sein soll, aber was macht dann den Unterschied?
Kann man auf der diatonischen Jazz spielen?
Gibt es im Bereich Mundharmoniks Lehrbücher die hilfreich sein können?
Vielen Dank schonmal für eure Antworten
ich höre neben dem Blues sehr gerne Jazz. Ich stehe vor allem auf die Trompetensounds.
Ich begreife das Wesen des Jazz aber nicht richtig - von Noten habe ich allgemein kaum eine Ahnung und habe erst durch das Mundharmonika spielen angefangen mich damit auseinander zu setzen.
Was für Tonleitern nutzt Jazz, habe mehrfach gelesen das es die Blues Tonleiter sein soll, aber was macht dann den Unterschied?
Kann man auf der diatonischen Jazz spielen?
Gibt es im Bereich Mundharmoniks Lehrbücher die hilfreich sein können?
Vielen Dank schonmal für eure Antworten
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Re: Jazz
Hallo Matt Berry,
Jazz ist die Königsdisziplin der Harp! Ich denke, man muss sein normales Harp-Spiel - ob Blues oder sonstiges - schon gut beherrschen, jeder Ton muss exakt stimmen und vor allem muss man hier Noten lesen können. Denke nicht, dass es ohne geht..
Bart Leczycki (Ponischer Meister, im Harpen Jazz) ein noch junger Mann, habe ich mal bei einem kurzen Workshop bei der Musikmesse in Frankfurt 2012 spielen hören. (Er hat übrigens mit einer normalen diatonischen Harp gespielt.) Ich war einfach platt, hatte keine Worte mehr. Konnte mir nicht vorstellen, wie man das uns Vorgetragene spielen kann und immer noch weiß, wann er von seinem Höhenflug wieder zurück muss, um die "gemeinsame Nabelschnur des Songs" mit den Bandkollegen wieder zu finden. Als die Frage an ihn kam, was den Blueser vom Jazzer unterscheidet, hat er im Spaß gesagt, der Blueser legt sein ganzes Herz ins Spiel. Der Jazzer macht das auch, schaltet aber noch das Gehirn hinzu! (Das glaube ich ihm gerne.)
Denke, dass die Chrom die meist gespielte Harp für das Jazz-Spiel ist.
Ich kenne nur ein Jazz-Play along Buch - C-Harp Chrom. Das ist vom Hal Leonard Harmonica Verlag und zwar Vol. 14 "Jazz Standards" gespielt von Will Galison. (Das Notenheft mit Tabs (also ohne Notenkenntnisse einübbar) und Play along CD) bekommt man im Notenshop, Internet, kostet ca. 23 Euro). Hierin sind folgende Titel enthalten: Autumn Leaves, Georgia on my mind, Lullaby of Birdland, Meditation, My funny Valentine. Satin Doll, Some day my price will come, What a wonderful word.
Die Besonderheiten des Jazz-Spiels lernt man am Besten in dem man verschiedene Stücke hört und vergleicht - z.B. What a wonderful world im "normale Spiel" und "jazzig", oder aber einen Lehrer nimmt (sieh hier im Forum unter "Unterrricht oder im Internet sucht), der einem die Tipps und Tricks beibringt. Zum jazzigen Spiel braucht man viel Talent und auch den Hang zum freien Spiel und viel Taktgefühl!
Vielleicht bekommst Du noch von einem Harper eine Antwort auf Deine Fragen, die ich hier nicht beantworten konnte.
Gruß Christines meadow
Jazz ist die Königsdisziplin der Harp! Ich denke, man muss sein normales Harp-Spiel - ob Blues oder sonstiges - schon gut beherrschen, jeder Ton muss exakt stimmen und vor allem muss man hier Noten lesen können. Denke nicht, dass es ohne geht..
Bart Leczycki (Ponischer Meister, im Harpen Jazz) ein noch junger Mann, habe ich mal bei einem kurzen Workshop bei der Musikmesse in Frankfurt 2012 spielen hören. (Er hat übrigens mit einer normalen diatonischen Harp gespielt.) Ich war einfach platt, hatte keine Worte mehr. Konnte mir nicht vorstellen, wie man das uns Vorgetragene spielen kann und immer noch weiß, wann er von seinem Höhenflug wieder zurück muss, um die "gemeinsame Nabelschnur des Songs" mit den Bandkollegen wieder zu finden. Als die Frage an ihn kam, was den Blueser vom Jazzer unterscheidet, hat er im Spaß gesagt, der Blueser legt sein ganzes Herz ins Spiel. Der Jazzer macht das auch, schaltet aber noch das Gehirn hinzu! (Das glaube ich ihm gerne.)
Denke, dass die Chrom die meist gespielte Harp für das Jazz-Spiel ist.
Ich kenne nur ein Jazz-Play along Buch - C-Harp Chrom. Das ist vom Hal Leonard Harmonica Verlag und zwar Vol. 14 "Jazz Standards" gespielt von Will Galison. (Das Notenheft mit Tabs (also ohne Notenkenntnisse einübbar) und Play along CD) bekommt man im Notenshop, Internet, kostet ca. 23 Euro). Hierin sind folgende Titel enthalten: Autumn Leaves, Georgia on my mind, Lullaby of Birdland, Meditation, My funny Valentine. Satin Doll, Some day my price will come, What a wonderful word.
Die Besonderheiten des Jazz-Spiels lernt man am Besten in dem man verschiedene Stücke hört und vergleicht - z.B. What a wonderful world im "normale Spiel" und "jazzig", oder aber einen Lehrer nimmt (sieh hier im Forum unter "Unterrricht oder im Internet sucht), der einem die Tipps und Tricks beibringt. Zum jazzigen Spiel braucht man viel Talent und auch den Hang zum freien Spiel und viel Taktgefühl!
Vielleicht bekommst Du noch von einem Harper eine Antwort auf Deine Fragen, die ich hier nicht beantworten konnte.
Gruß Christines meadow
Thank you for the music, the songs I'm singing .........und "jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, aber nicht in die Harp"
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Hi
Im Jazz benutzt man im Prinzip alle Tonleitern. Diese werde jeweils aus den Tönen der zu spielenden Akkorde abgeleitet. Wenn dir Begriffe wie ionisch, dorisch, phrygisch. lixolydisch aeolisch usw. etwas sagen bist du auf der richtigen Spur. Dabei muss man halt immer bedenken, dass Jazz ein sehr weites Feld von recht unterschiedlichen Stilen umfasst. Manches ist sehr theoretisch geprägt, anderes aber auch eher sparsam...
Wenn du den Jazz spielen willst wirst du einen längeren Weg vor dir haben, wenn du in Punkto Musik- und Akkordtheorie noch nicht viel mitbringst...
Gruß, Frank
Im Jazz benutzt man im Prinzip alle Tonleitern. Diese werde jeweils aus den Tönen der zu spielenden Akkorde abgeleitet. Wenn dir Begriffe wie ionisch, dorisch, phrygisch. lixolydisch aeolisch usw. etwas sagen bist du auf der richtigen Spur. Dabei muss man halt immer bedenken, dass Jazz ein sehr weites Feld von recht unterschiedlichen Stilen umfasst. Manches ist sehr theoretisch geprägt, anderes aber auch eher sparsam...
Wenn du den Jazz spielen willst wirst du einen längeren Weg vor dir haben, wenn du in Punkto Musik- und Akkordtheorie noch nicht viel mitbringst...
Gruß, Frank
Hi,
vielleicht kannst du mal einen Kurs bei Konstantin Reinfeld (hier bekannt als Schaken) machen. Konstantin ist ein Meister des Jazz auf der diatonischen Harp und kann dir da sicher einiges beibringen. Entsprechendes Talent und Übungseifer deinerseits mal vorausgesetzt.
Ansonsten wird (und vor allem: wurde) Jazz meist mit einer chromatischen Harp gespielt, einfach weil bei diesem Instrument direkt - also ohne Bendings und Overblows - alle Töne zur Verfügung stehen, was das Melodiespiel in allen Tonarten möglich macht - Jazzer sind da sehr kreativ auch beim Wechsel derselben innerhalb eines Stückes. Will man da mit der diatonischen Harp mithalten, geht es nicht ohne sauberste Bendings und Overblows, die nicht jedermanns Sache sind, weder spieltechnisch noch vom Klang her.
Schöne Grüße
Dirk, der gerade von der Bluesbörse in Bielefeld zurück gekommen ist, wo sein neuer supergeiler Harporizer seinen ersten Einsatz hatte, und jetzt in die Heia muss, weil morgen wieder früh der Wecker klingelt.
vielleicht kannst du mal einen Kurs bei Konstantin Reinfeld (hier bekannt als Schaken) machen. Konstantin ist ein Meister des Jazz auf der diatonischen Harp und kann dir da sicher einiges beibringen. Entsprechendes Talent und Übungseifer deinerseits mal vorausgesetzt.
Ansonsten wird (und vor allem: wurde) Jazz meist mit einer chromatischen Harp gespielt, einfach weil bei diesem Instrument direkt - also ohne Bendings und Overblows - alle Töne zur Verfügung stehen, was das Melodiespiel in allen Tonarten möglich macht - Jazzer sind da sehr kreativ auch beim Wechsel derselben innerhalb eines Stückes. Will man da mit der diatonischen Harp mithalten, geht es nicht ohne sauberste Bendings und Overblows, die nicht jedermanns Sache sind, weder spieltechnisch noch vom Klang her.
Schöne Grüße
Dirk, der gerade von der Bluesbörse in Bielefeld zurück gekommen ist, wo sein neuer supergeiler Harporizer seinen ersten Einsatz hatte, und jetzt in die Heia muss, weil morgen wieder früh der Wecker klingelt.
Ich spiele beide Sorten Musik: Chicago- und West Coast Blues!
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Guten morgen,
Die Frage nach der diatonischen war eine Verständnisfrage, da ich die chromatische viel lieber spiele, würde ich bei der auch bleiben wollen.
Ob ich Talent habe kann ich nicht beurteilen, aber ich hoffe oder wünschte, es sei so
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich wünsche euch einen entspannten Start in die neue Arbeitswoche.
Beste Grüße
Matt
Die Frage nach der diatonischen war eine Verständnisfrage, da ich die chromatische viel lieber spiele, würde ich bei der auch bleiben wollen.
Ob ich Talent habe kann ich nicht beurteilen, aber ich hoffe oder wünschte, es sei so
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich wünsche euch einen entspannten Start in die neue Arbeitswoche.
Beste Grüße
Matt
Hi,
mein Herz schlägt unter anderem auch für den Jazz!
Das meiste was man kurz dazu schreiben kann ist bereits geschrieben wurden.
Ohne grundlegende Kenntnisse in Harmonielehre und Funktionsharmonik wird's schwer!
Dann kommt es darauf an welche Art von Jazz man spielen möchte.
Im New Orleans Jazz denkt man z.B. akkordisch, man orientiert sich also an den Akkordtönen und sieht andere Töne als Durchgangstöne, Wechseltöne etc. an.
Will man Bebop oder andere Stiele die dann zum Modern Jazz gezählt werden spielen, geht man Skalenorientiert an die Sache ran,
sprich man ordnet einem Akkord eine Skala (=Tonleiter) zu und bedient sich bei der Improvisation aus diesem Tonmaterial
(da kommen die oben erwähneten Kirchentonarten wie Ionisch, Dorisch, Phrygisch... ins Spiel).
Dabei spielt man aber nicht über einen Akkord immer die selbe Skala sondern muss sich anschauen welche harmonische Funktion dieser Akkord
an dieser Stelle des Stückes hat. Und da sind wir dann bei der Funktionsharmonik.
Das was an der Sache sehr frustrieren sein kann ist die Tatsache das wenn man sich das ganze nötige harmonische Wissen in die Rübe geprügelt hat
noch garnix erreicht ist. Man muss dieses Wissen auch noch in die Ohren bekommen und technisch auf seinem Instrument umsetzen können.
Wenn man da aber mit der richtigen Einstellung ran geht kann auch das richtig Spass machen!
Ich habe gerade damit angefangen mich auf der diatonischen Harp mit dem Jazz auseinander zu setzen und habe da in dem auch oben schon erwähnten Konstantin Reinfeld einen hervorragenden Lehrer gefunden. Soviel mir bekannt ist spielt der allerdings kaum bis garnicht Chrom. sondern nur diatonische Harp.
Zur Literatur:
Es gibt da von Seydel ein Buch:
http://www.seydel1847.de/epages/Seydel1 ... ucts/41001
Ob das für Jazz taugt kann ich allerdings nicht sagen, da ich persönlich das Buch nicht kenne.
Nicht speziell für Mundharmonika aber meiner Meinung nach eins der besten Harmonielehrebücher auf dem Markt (und ich kenne einige) ist dieses:
https://www.amazon.de/Neue-Jazz-Harmoni ... monielehre
Da hast Du alles was man an Wissen brauch und einige Jahre was mit zu tun!!!
Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter und ich wünsche Dir viel Erfolg auf dem Weg!
Liebe Grüße
Frank
mein Herz schlägt unter anderem auch für den Jazz!
Das meiste was man kurz dazu schreiben kann ist bereits geschrieben wurden.
Ohne grundlegende Kenntnisse in Harmonielehre und Funktionsharmonik wird's schwer!
Dann kommt es darauf an welche Art von Jazz man spielen möchte.
Im New Orleans Jazz denkt man z.B. akkordisch, man orientiert sich also an den Akkordtönen und sieht andere Töne als Durchgangstöne, Wechseltöne etc. an.
Will man Bebop oder andere Stiele die dann zum Modern Jazz gezählt werden spielen, geht man Skalenorientiert an die Sache ran,
sprich man ordnet einem Akkord eine Skala (=Tonleiter) zu und bedient sich bei der Improvisation aus diesem Tonmaterial
(da kommen die oben erwähneten Kirchentonarten wie Ionisch, Dorisch, Phrygisch... ins Spiel).
Dabei spielt man aber nicht über einen Akkord immer die selbe Skala sondern muss sich anschauen welche harmonische Funktion dieser Akkord
an dieser Stelle des Stückes hat. Und da sind wir dann bei der Funktionsharmonik.
Das was an der Sache sehr frustrieren sein kann ist die Tatsache das wenn man sich das ganze nötige harmonische Wissen in die Rübe geprügelt hat
noch garnix erreicht ist. Man muss dieses Wissen auch noch in die Ohren bekommen und technisch auf seinem Instrument umsetzen können.
Wenn man da aber mit der richtigen Einstellung ran geht kann auch das richtig Spass machen!
Ich habe gerade damit angefangen mich auf der diatonischen Harp mit dem Jazz auseinander zu setzen und habe da in dem auch oben schon erwähnten Konstantin Reinfeld einen hervorragenden Lehrer gefunden. Soviel mir bekannt ist spielt der allerdings kaum bis garnicht Chrom. sondern nur diatonische Harp.
Zur Literatur:
Es gibt da von Seydel ein Buch:
http://www.seydel1847.de/epages/Seydel1 ... ucts/41001
Ob das für Jazz taugt kann ich allerdings nicht sagen, da ich persönlich das Buch nicht kenne.
Nicht speziell für Mundharmonika aber meiner Meinung nach eins der besten Harmonielehrebücher auf dem Markt (und ich kenne einige) ist dieses:
https://www.amazon.de/Neue-Jazz-Harmoni ... monielehre
Da hast Du alles was man an Wissen brauch und einige Jahre was mit zu tun!!!
Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter und ich wünsche Dir viel Erfolg auf dem Weg!
Liebe Grüße
Frank
... und ich schiebe das hier noch hinterher:
https://www.alle-noten.de/Sonstige-Inst ... directed=1
Der Autor ist Jazzer und hat seine Methode stark auf das Erlernen von Skalen konzipiert.
https://www.alle-noten.de/Sonstige-Inst ... directed=1
Der Autor ist Jazzer und hat seine Methode stark auf das Erlernen von Skalen konzipiert.
Nature can't do without rhythm - but rhythm can get along without nature
hier und jazz
Hier und Jazz Beispiel von Konstantin
https://youtu.be/i9bDr4YwLZA
Und los gehts!
...und den linken dazu im Nachtrag
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic.php?t=12909
https://youtu.be/i9bDr4YwLZA
Und los gehts!
...und den linken dazu im Nachtrag
http://www.harpforum.de/phpbb/viewtopic.php?t=12909
Zuletzt geändert von herberto am 22.08.2016, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
...musik ist der königsweg zur seele
und noch ein stück
Und noch ein Beispiel von Paul Lassey
http://www.apprendrelharmonica-leblog.c ... b_pushmail
...in diesem Fall mit einer Chromtic Harmonie gespielt
Und viel Erfolg
http://www.apprendrelharmonica-leblog.c ... b_pushmail
...in diesem Fall mit einer Chromtic Harmonie gespielt
Und viel Erfolg
...musik ist der königsweg zur seele
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- Registriert: 13.07.2016, 13:38
Wenn die Entfernung zu groß ist meist über Skype. Habe da auch schon einige Harp-Lessons via Skype bei BBHarpy (macht glaub keine mehr) und eine bei Konstantin gemacht.
Der Lerneffekt war verblüffend hoch - dachte eigentlich dass man via Webcam da einige Einbußen hat.
Klar, noch besser ist immer live und vor Ort.
Kann es auf jeden Fall empfehlen gerade in der Anfangszeit zumindest 1 - 2 Stunden einen Lehrer zur Hand zu nehmen.
Habe selbst am Anfang nur mit Büchern gearbeitet. Was mir dann aber die erste und darauf folgenden Online-Stunden gebracht haben fand ich einfach genial.
Lehrer können Dich immer darauf aufmerksam machen bevor Du grundlegende Dinge falsch einübst. Das ist später nämlich hart um zu trainieren.
Der Lerneffekt war verblüffend hoch - dachte eigentlich dass man via Webcam da einige Einbußen hat.
Klar, noch besser ist immer live und vor Ort.
Kann es auf jeden Fall empfehlen gerade in der Anfangszeit zumindest 1 - 2 Stunden einen Lehrer zur Hand zu nehmen.
Habe selbst am Anfang nur mit Büchern gearbeitet. Was mir dann aber die erste und darauf folgenden Online-Stunden gebracht haben fand ich einfach genial.
Lehrer können Dich immer darauf aufmerksam machen bevor Du grundlegende Dinge falsch einübst. Das ist später nämlich hart um zu trainieren.
Grüße
Vin
Man muss sich nicht verändern, es reicht wenn man sich entfaltet.
Vin
Man muss sich nicht verändern, es reicht wenn man sich entfaltet.
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Re: Jazz - Gibt es im Bereich Mundharmoniks Lehrbücher
Hallo Matt Berry,
habe gerade per Mail von notenshop-plus.de / Eva Beutel - Köpfelweg 17 - 69118 Heidelberg
folgendes Angebot bekommen für 13,85 Euro das Heft:
- quote-
JAZZ CLASSICS
play 8 Songs with [u]Tab[/u] and Sound-alike CD Tracks
Noten für Mundharmonika - Blues Harp ••• mit super toller play along CD - Schön und anspruchsvoll
Titel:
All Blues • Au Privave • Comin' Home Baby • Song for My Father • Sugar • Sunny • Take Five • Work Song
Noten: Noten und [u]TAB[/u] für Mundharmonika - Blues Harp mit Akkordangaben
CD: pro Titel zwei Spuren: eine Demo-Version und eine play back Version ohne Mundharmonika
Niveau: 3 / 3-4 ( Mittelstufe) Skala von 1 (zum Anfangen) bis 5 (recht schwer)
8 Titel - 70 Seiten - Serie: Harmonica Play Along: Vol. 15 - Verlag: Hal Leonard - (hlmbhpl)
- unquote -
Gruß Christines meadow
habe gerade per Mail von notenshop-plus.de / Eva Beutel - Köpfelweg 17 - 69118 Heidelberg
folgendes Angebot bekommen für 13,85 Euro das Heft:
- quote-
JAZZ CLASSICS
play 8 Songs with [u]Tab[/u] and Sound-alike CD Tracks
Noten für Mundharmonika - Blues Harp ••• mit super toller play along CD - Schön und anspruchsvoll
Titel:
All Blues • Au Privave • Comin' Home Baby • Song for My Father • Sugar • Sunny • Take Five • Work Song
Noten: Noten und [u]TAB[/u] für Mundharmonika - Blues Harp mit Akkordangaben
CD: pro Titel zwei Spuren: eine Demo-Version und eine play back Version ohne Mundharmonika
Niveau: 3 / 3-4 ( Mittelstufe) Skala von 1 (zum Anfangen) bis 5 (recht schwer)
8 Titel - 70 Seiten - Serie: Harmonica Play Along: Vol. 15 - Verlag: Hal Leonard - (hlmbhpl)
- unquote -
Gruß Christines meadow
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Re: Lehrbuch für Bluesharp - neu
Hallo Annulane / Ulle,
hier ging es rein um die Frage von Jazz-Play alongs.
Das von Dir genannte neue Buch von Olaf Böhme ist aber wirklich gut, trifft aber im Moment das Thema nicht.
Sehr lieber Gruß,
Christines meadow, alias Kerstin
hier ging es rein um die Frage von Jazz-Play alongs.
Das von Dir genannte neue Buch von Olaf Böhme ist aber wirklich gut, trifft aber im Moment das Thema nicht.
Sehr lieber Gruß,
Christines meadow, alias Kerstin
Thank you for the music, the songs I'm singing .........und "jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, aber nicht in die Harp"
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